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Geschrieben von Häsle am 28.11.2009, 12:42 Uhr

oh oh...

Die Eigenverantwortlickeit der Eltern für den Unterhalt der Familie ist auch ein heißes Eisen. Ich kenne viele Leute, die Gehälter unterhalb des Limits haben. Die meisten von ihnen sind so schlau, dass sie sich aus finanziellen Gründen entweder mit einem Kind zufrieden geben (und)/oder erstmal wie verrückt schuften, um sich einen Grundstock zu bilden. Je tiefer man in die Abhängigkeit vom Staat hineinrutscht, desto geringer ist die Chance, irgendwann wieder komplett auf eigenen Füßen zu stehen.
Wenn ich jetzt höre, dass gefordert wird, dass das Studium komplett kostenfrei werden soll, kann ich das auch nicht so ganz verstehen. Wie wird das denn in anderen Ländern gehandhabt? Meine Cousinen in USA (wo fast jeder irgendwas "studiert") schütteln darüber nur den Kopf. Dort ist es normal, dass die Eltern von Geburt der Kinder an soviel Geld, wie ihnen möglich ist, für das Studium der Kinder beiseite legen (zur Not auch mit 2 Nebenjobs). Je nach Geldbeutel gehen die Kinder dann auf ein günstiges Community-College oder auf ein Elite-College. Die Studenten gehen idR zusätzlich für ihren Unterhalt arbeiten und/oder nehmen einen Kredit auf.
Gerade bei uns, wo man im Gegensatz zu USA genug "gute" Jobs erlernen kann ohne Studium, ist das doch eher ein Luxus-Problem und erfordert mMn auch ein Umdenken. Sorry, das war nicht Thema, passt aber doch irgendwie dazu.

 
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