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von Leena  am 14.08.2016, 17:29 Uhr

Niedlichkeitsfaktor..?

Ehrlich gesagt, unter "Niedlichkeitsfaktor" würde ich Wale nicht verbuchen.

Wenn man auf einem Schiff unterwegs ist und neben einem schwimmt ein Wal, der genauso groß ist wie das ganze Schiff, und man weiß, wenn er wollte, könnte er einen im nächsten Moment umwerfen... es ist ein absolut gigantisches, faszinierendes, imposantes Gefühl, aber unter "niedlich" würde ich das definitiv nicht verbuchen.

Nebenbei bemerkt - die meisten gefangenen Wale stammen aus "artgerechter Tierhaltung", im Gegensatz zu vielen der üblichen Schlachttiere hier. Und mit einem toten Wal bekommt man sehr viel mehr Menschen sehr viel länger satt als mit einem getöteten Hühnchen. Wäre für mich auch noch so ein Aspekt...

In Island gibt es übrigens auch die Kampagne "Meet us, don't eat us". Allerdings könnte das zum Gutteil auch daran liegen, dass man mit Touristen, die Whale Watching betreiben und mit großen, benzinspuckenden Booten aufs Meer gekarrt werden, mehr Geld verdienen kann als mit kommenziellem Walfang. Und bequemer obendrein. Ob es unter dem Strich unbedingt besser oder ethischer oder umweltbewusster ist, wäre eine andere Frage.

 
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