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Geschrieben von ursel am 30.01.2015, 20:20 Uhr

Karnevalsumzug

http://www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Ihr-seid-keine-Narren-allenfalls-Clowns-article14420046.html

Verstehen kann ich die Angst, aber was jetzt und so?

bedenklich die Verlautbarung des islamischen Vereins Ditib, der dieses Zurückweichen mit Genugtuung als "Respekt vor den islamischen Werten" bezeichnet.???

Von einem beginnenden Wandel im Islam kann wohl auch im aufgeklärten Deutschland keine Rede sein. Da hört man nichts. Da gibts keine Kritik von anderen Islamverbänden oder irgendeinem Obermoslem an diesem Ditib. Die es bedauern, dass hier der Schwanz eingezogen wird. Obwohl alle hier auch von der Pressefreiheit profitieren. Eine Selbstverständlichkeit, und auch nur gut, solange sie einem passt? Eine Disskusionskultur, so wie es zumindest die kath. Kirche versucht zu schaffen, und trotz noch vieler unaufgearbeiteter Dinge schon um einiges weiter ist als vor einigen Jahrzehnten. Und noch lange nicht am Ziel ist. Wünschenswert auch hier.

 
27 Antworten:

Feige und Falsch!

Antwort von lara30 am 30.01.2015, 23:49 Uhr

Genau das ist es- wo soll das hinführen?

Dieser Festwagen war überhaupt nicht beleidigend für Muslime- ich finde das sich der Kölner Karneval damit selbst um seinen Sinn betrogen hat!

Wirklich, damit haben die Terroristen ihr Ziel erreicht- was kommt als nächstes?

*grummel*

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Re: Karnevalsumzug

Antwort von Tai am 31.01.2015, 10:09 Uhr

Hallo,

mir fehlt auch jegliches Verständnis für diese Entscheidung.
Die zusammengestellten kritischen Pressestimmen bringen es ganz gut auf den Punkt.

Leider zeigt das, dass die vielberufene Toleranz und die Werte unserer Demokratie, für die erst kürzlich so viele auf die Straße gegangen sind, zumindest bei einigen eine einseitige Sache sind.
Toleranz wird für Muslime gefordert, aber nicht von Muslimen.

Grüße
Tai

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Re: Karnevalsumzug

Antwort von ungewohnt am 31.01.2015, 14:41 Uhr

Ja, im Sinne der Demokratie ist es falsch, den Wagen zurück zu ziehen.
Aber:
mein erster Gedanke nach der Entscheidung FÜR den Wagen war Angst. Angst vor einem Attentat auf den Kölner Rosenmontagszug, auf diesen Wagen, auf den Karneval usw.
Daher kann ich die Entscheidung schon verstehen.
Denn leider gibt es so viele gewaltbereite Moslems, die auch vor einem Selbstmordattentat nicht zurück schrecken.

Was ist eine Alternative? Wie kann man dies verhindern? Ich habe keine Ahnung.

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immer schön den Schwanz einziehen...

Antwort von sojamama am 31.01.2015, 19:55 Uhr

Wo soll das denn hinführen? Das ist doch auch nicht DIE Lösung.

Es ist ein Karnevalsumzug, Karneval... da gehören diese Wägen einfach dazu. Es kann sich dann jeder selber sein Urteil bilden, ob er den ein oder anderen Wagen gut finden möchte oder nicht.

Pressefreiheit und Meinungsfreiheit wird langsam aber sicher auch in D eingeschränkt, so hat es fast den Anschein.

Aber wie schon gesagt, immer schön den Schwanz einziehen, immer schön politisch korrekt oder soll man schon sagen "muslimisch korrekt" handeln... langsam kotzt es mich.

Hier dreht man sich im Kreis, immer weiter und immer weiter.


melli

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Re: immer schön den Schwanz einziehen...

Antwort von Hase67 am 31.01.2015, 21:32 Uhr

Für die Veranstalter, in deren Haut ich nicht stecken möchte, ist das doch eine Entscheidung wie zwischen Pest und Cholera: Jetzt haben sie den Wagen ausgeschlossen und alle schreien "Feige Schweine! Habt ihr denn gar kein Rückgrat?" Würde er mitfahren und es würde tatsächlich auch nur irgendetwas passieren (muss ja nicht gleich ein Selbstmordattentat sein, es reicht ja schon eine "Gegendemo" mit Eskalation in Prügeleien) und es kämen Unbeteiligte - womöglich Kinder oder Jugendliche - zu schaden, würden alle schreien "Wie verantwortungslos! Hättet ihr da nicht bessere Sicherheitsvorkehrungen treffen können?"

Es ist immer leicht, sich von außen aufzuregen - ich gehe davon aus, dass sich die Veranstalter diese Entscheidung nicht leicht gemacht und sich vermutlich mit den Einsatzkräften, die für die Sicherheit beim Umzug sorgen, (Polizei, Feuerwehr, Sanitäter) gründlich beraten haben, bevor sie diesen Entschluss gefasst haben.

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Die Frage ist ja: Wo führt das hin?

Antwort von lara30 am 31.01.2015, 22:13 Uhr

Wen das jetzt schon solche Ängste auslöst was passiert wen es wirklich einen Anschlag in Deutschland geben wird?

Und irgendwann wird es soweit sein- da hilft weder der Geheimdienst noch die Polizei noch vorauseilender Gehorsam, irgendwann wird das passieren.

Was dann?

Wen es bei der Bahn passiert- Nie wieder Bahn fahren, am besten die Bahn abschaffen?

Wen es z.B. in einem Einkaufzentrum passiert- Alle schließen?

Bei einem Konzert?- Keine mehr geben?

Und glaub mir, diese Terroristen werden IMMER einen Grund finden- und wen es nur die Sünde ist Spaß zu haben!

Angst ist der Feind der Freiheit, sicher man kann auf all diese Dinge verzichten aber damit gibt man diesen Verbrechern nur die Macht weitere Dinge zu fordern- so will ich persönlich nicht Leben!

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Re: Die Frage ist ja: Wo führt das hin?

Antwort von Johanna3 am 01.02.2015, 0:07 Uhr

Ich kann Hase nur zustimmen.

Aber ganz ehrlich: Feiern gehe ich aber von so einem Wagen hätte ich mich ferngehalten. Aus Angst vor möglichen Eskalationen. Meinetwegen nennt mich feige.

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Re: Die Frage ist ja: Wo führt das hin?

Antwort von lara30 am 01.02.2015, 1:04 Uhr

Du glaubst aber nicht wirklich, dass solche Verbrecher GENAU bei dem Wagen einen Anschlag machen würden- und alle anderen in Ruhe lassen?

*hust* DU bist perse deren Feind, weil diese Menschen ALLES was wir hier machen, unsere Lebensweise im Allgemeinen verachten!

Im übrigen kann ich VOLLKOMMEN verstehen das man sich sorgt-
tue ich auch-
aber ich will mein Leben nicht nach meiner Angst ausrichten,
ich will mir nicht den Mund verbieten lassen- nur weil irgendeinem Heiopei was nicht passt,
wir haben hier das Recht auf freie Meinungsäußerung
ansonsten haben DIE gewonnen, sprich die Macht über mich und es wird pö a pö mit unserer Gesellschaft gen Mittelalter gehen!

Nimms mir nicht übel, aber das ist meine Meinung.

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Re: Die Frage ist ja: Wo führt das hin?

Antwort von ungewohnt am 01.02.2015, 8:57 Uhr

Dann gib doch mal Alternativen von dir!
Natürlich ist es absolutes blöd, aus Angst auf Pressefreiheit usw. zu verzichten.
Ich höre auf die Warnungen vom auswärtigen Amt und fliege nicht in Risikogebiete. Ich gehe nicht zum Treffpunkt, wenn sich Rocker oder sonstige gewaltbereite Gruppen zur Demo treffen.
Aus Angst und aus Vernunftgründen!


Der Aufschrei, wenn irgendetwas eskaliert wäre, Kinder - evtl. deins? - betroffen wäre, wäre sehr laut.

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Natürlich ist das ein Zurückweichen

Antwort von Lauch1 am 01.02.2015, 9:25 Uhr

Trifft ja auch andere Bereiche des täglichen Lebens. Hier vor allem das Schulwesen:
Musikunterricht wird immer öfter abgelehnt. Die Musiklehrer beschweren sich, dass die Kinder den Musikunterricht stören, sich die Ohren zuhalten oder die Eltern sie dann immer abholen.
Mädchen dürfen am Sport, vorallem am Schwimmunterricht nicht teilnehmen.
Lehrerinnen beschweren sich über das schlechte Benehmen der Buben und ihrer Väter ihnen als Frauen gegenüber.
Leidtragende sind hier die moderaten Moslems und natürlich Frauen. Was hier an Sexismus praktiziert wird ist wirklich unpackbar.

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Re: Die Frage ist ja: Wo führt das hin?

Antwort von Hase67 am 01.02.2015, 10:34 Uhr

Um das noch mal ganz deutlich zu sagen: Ich meine nicht, dass man das jetzt zum Anlass nehmen sollte, um in allgemeinen Kulturpessismismus zu verfallen. Ich weiß auch nicht, ob man nun ausgerechnet am Kölner Karneval (zu dem ich zugegebenermaßen keinen Bezug habe) ein Exempel statuieren muss.

Ich schrieb lediglich, dass ich die Entscheidung der Veranstalter (in der aktuellen Situation) verstehe - nicht als als allgemeines Signal der Angst oder der "politischen Korrektheit" (um mal den Sprachgebrauch von einigen hier auzugreifen), sondern als pragmatische Entscheidung in diesem speziellen Fall, weil das so eine Massen-Veranstaltung ist, die eben Gaudi bleiben soll. Wie sinnvoll die Entscheidung notwendig war, werden wir nie erfahren. Sie ist eine Vorsichtsmaßnahme, Punkt.

Aber wir sollten auch nicht mit der uns eigenen Tendenz zur Verallgemeinerung (Pamo, ich hab's nicht vergessen ) vom Hundertsten ins Tausendste kommen und hier gleich eine "Kultur der Angst" heraufbeschwören. Um mal die Beispiele von Lauch unten aufzugreifen: Natürlich gehören rüpelhafte Jungs und ihre nicht minder rüpelhaften Väter in ihre Schranken verwiesen, wenn sie nicht willens oder fähig sind, einen respektvollen Umgang mit Mädchen und Frauen zu pflegen, allein aufgrund ihrer scheinbar gottgegebenen männlichen Überlegenheit. Natürlich muss, wer hier leben will, sich in unsere demokratische Ordnung einfügen und danach leben, sonst ist er hier falsch. Vielleicht muss da tatsächlich mehr passieren als sonst - mehr klare Kante und deutliche Worte und Taten statt allzu viel freundlicher Nachgiebigkeit. Aber es ist keinem geholfen, wenn wir hier kollektiv die Köpfe schütteln und diesen einen Umzugswagen zum Politikum machen, weil die Veranstalter ein (eventuelles, hypothetisches) Risiko lieber nicht eingehen wollten.

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Zum in die Schranken verweisen:

Antwort von Lauch1 am 01.02.2015, 11:40 Uhr

Wie denn? Ich bin da ratlos.
Was tun, wenn ein Schüler/Vater sagt: "Von einer Frau lasse ich mir Nichts sagen"?
Was tun, wenn Schüler nicht am Musikunterricht teilnehmen dürfen/wollen?
Wenn Schülerinnen aus dem Biologieunterricht abgeholt werden, weil Sexualkunde dran ist. Wenn Schülerinnen nicht am Sport/Schwimmunterricht teilnehmen dürfen.

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Re: Zum in die Schranken verweisen:

Antwort von Hase67 am 01.02.2015, 13:39 Uhr

Hallo Lauch,

bist du Lehrerin? Ich finde, man muss da unterscheiden - keine Teilnahme am Sexualkundeunterricht oder Schwimmunterricht ist zwar ein klarer Nachteil für die betroffenen Schüler - weil es ja zur Selbstausgrenzung führt -, aber es ist etwas anderes als mangelnder Respekt vor der Lehrerin oder weiblichen Mitschülern. Und wenn ein Kind im Unterricht sagt: "Von einer Frau lasse ich mir nichts sagen, mein Papa findet auch, dass ich das nicht muss", dann muss eben dieser Vater einbestellt und das thematisiert werden, notfalls auch in Anwesenheit des Schulleiters oder der Schulleiterin. Ich weiß selbst, dass es Idioten gibt, die dann anfangen herumzupöbeln oder mit dem Messer zu fuchteln - wir hatten so einen Fall an der Schule meiner Tochter. In so einem Fall bleibt einem nichts anderes übrig, als auf die Gesetzeslage zu verweisen und mit der Polizei zu drohen, falls kein vernünftiges Gespräch möglich ist. "Einfach" ist das sicher nicht...

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Re: Natürlich ist das ein Zurückweichen

Antwort von lotte_1753 am 01.02.2015, 15:03 Uhr

Dumme Frage vielleicht: warum Musikunterricht?

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Re: Natürlich ist das ein Zurückweichen

Antwort von lotte_1753 am 01.02.2015, 15:04 Uhr

Dumme Frage vielleicht: warum Musikunterricht?

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Re: Natürlich ist das ein Zurückweichen

Antwort von Lauch1 am 01.02.2015, 15:19 Uhr

Weil manche Eltern und Schüler wegen ihrer Auslegung des Islam den Musikunterricht ablehnen. Betroffen sind hier mehrere Schulen, öffentlich wurde es wegen eines ägyptischen Musiklehrers, dessen Unterricht massiv gestört wurde.

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Re: Zum in die Schranken verweisen:

Antwort von Lauch1 am 01.02.2015, 15:25 Uhr

Nein, bin keine Lehrerin.
Und zu den Punkten oben, es gibt keine Sanktionsmöglichkeiten oder sie werden nicht exekutiert, weil es sich kein Schuldirektor antut, seine Schüler quasi mit der Polizei vorfahren zu lassen.

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Re: Zum in die Schranken verweisen:

Antwort von Leena am 01.02.2015, 16:09 Uhr

Meine Mutter ist Lehrerin, und sie hat schon gelegentlich davon erzählt, dass Schüler mit der Polizei in die Schule gebracht wurden, wenn es anders nicht ging. Gibt also durchaus Schulleiter, die sich "das antun".

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Re: Zum in die Schranken verweisen:

Antwort von Lauch1 am 01.02.2015, 16:29 Uhr

Es ist eine Gratwanderung und letztlich der Zivilcourage des Einzelnen überlassen und wird nicht von staatlicher Seite exekutiert, wie es eigentlich sein sollte.

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Die Kirche mal im Dorf lassen...

Antwort von Petra28 am 01.02.2015, 16:45 Uhr

Der Rosenmontagszug ist eine Massenveranstaltung mit teilweise ordentlich alkoholisierten und bis zur Unkenntlichkeit vermummten Menschen - für Sicherheit zu sorgen, ist da sowieso schon schwer, man muss es sich nicht noch schwerer machen. Und auch wenn die Politik auf den Wagen aufs Korn genommen wird, ist es eine unpolitische, rein auf Spaß angelegte Veranstaltung. Wer hier so laut "feige" schreit, darf aber gern mal im Selbstversuch mitten im Kölschen Karneval (Straße oder Kneipe) aus Gründen der Meinungsfreiheit "Helau" rufen...

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Unpolitisch????

Antwort von lara30 am 01.02.2015, 18:57 Uhr

Ähm- du weisst schon, das Karneval grade das ist: POLITISCH!

Da wird die versammelte Prominenz und Politik in ihrer ganzen Absurdheit aufs Korn genommen!

Im übrigen wirst du in Köln nicht mit Maschinenpistolen hingerichtet wen du Helau rufst- Blöde schauen werden se und nen blöden Spruch kriegst du 1000% - aber du wirst nicht ermordet!

Im übrigen haben die Islamisten mit dem Karneval an sich schon ein Problem- da wird nämlich gefeiert- das wollen die nicht!

Versammlungen werden in ISIS-Hochburgen mit dem Tod bestraft!

Da wird Musik gespielt- Auch das wird schwer bestraft!

Nun sind wir auch noch Frauen- Du hast NULL Rechte bei den Terroristen!

Wen du aus Angst jetzt schon nachgibst bist du wunderbar Erpressbar- im übrigen gehe ich zum Zug nach Kölle, ich fahre auch Bahn und geh auf Konzerte und ich geh auch in Shoppingcenter- soll ich das jetzt auch meiden?
Den das sind super Angriffsziele- du kannst nem Terroristen nicht mit Logik kommen- diese Arschkriecherei ist das Ende der Freiheit, den deine Angst werden diese Subjekte schamlos ausnutzen um ihre Ziele zu erreichen!

Es gibt keinen Weg aus diesem Dilemma rauszukommen OHNE Verluste, so funktioniert das nicht!

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Re: Natürlich ist das ein Zurückweichen

Antwort von lotte_1753 am 01.02.2015, 19:06 Uhr

Echt? Leute gibt's.

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Klar unpolitisch.

Antwort von Petra28 am 01.02.2015, 22:58 Uhr

Die Leute wollen feiern, wer oder was aufs Korn genommen wird, ist völlig egal. Ich persönlich gehe nicht auf Massenveranstaltungen mit hohem Alkoholpegel, mit Terrorismus hat das nichts zu tun. Ansonsten habe ich keine Angst, wo schrieb ich das?

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Re: Klar unpolitisch.

Antwort von lara30 am 02.02.2015, 0:26 Uhr

Du schriebst:.....man muss es sich nicht noch schwerer machen.

Ja aus welchem Grund den?- Angst, dass ist die ehrliche Antwort- wie gesagt, kann ich nachvollziehen und auch nachempfinden!

Und ja, ich finde schon, dass man, wen man die Politik und ihre Fehler bzw. die Absurditäten der politischen Kaste aufs Korn nimmt und persifliert, dann ist das schon eine politische Aussage/Ansage- das muss ja nicht Parteibezogen sein- es ist Allgemein gehalten, ALLE bekommen ihr Fett weg- so hab ich das jedenfalls immer verstanden!

By the way- ich wollte dir nichts persönlich, es ging um den Thread!

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Re: Klar unpolitisch.

Antwort von Petra28 am 02.02.2015, 0:51 Uhr

"Nicht schwerer machen" im Sinne der Verantwortung für eine Massenveranstaltung. Gibt ja auch das Glasverbot.

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Re: Klar unpolitisch.

Antwort von Maximum am 02.02.2015, 7:22 Uhr

aber genau die Stimmen die jetzt schreien weil dieser Wagen nicht fahren darf ,würden bei einem Anschlag brüllen...mußte das sein ? Das war Provokation....

Ich bin da sowieso anderer Ansicht,ich halte aber auch nicht mein Fähnchen dahin wo der Wind gerade her kommt.

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??? Bin ich gemeint?

Antwort von lara30 am 02.02.2015, 10:53 Uhr

Na mich meinst du aber nicht- ich glaube ich habe klar gesagt das ich der festen Überzeugung ist DAS es irgendwann passiert- wurscht aus welchen Gründen- die werden sich schon welche zurechtlegen!
Lg

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