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von DecafLofat  am 06.07.2015, 14:13 Uhr

Hmmm, kann man das nicht als gute Alternative sehen?

ich finde dass arbeitgeber in der verantwortung sind, sowas als "geschlossene" variante ihrer belegschaft anzubieten, wie z B kliniken o ä... also nur betreuung für kinder der angestellten, das ist aber m E heute auch schon so häufig vorhanden.
aber generell offene 24 h krippen (krippen!!! also u 3) halte ich tatsächlich für den falscen weg, denn wie die AP schrieb, woher sollte das dafür nötige, qualifizierte personal denn kommen, wenn in den "normalen" krippen heute schon das personal fehlt? das ist in meinen augen ein absolut stichhaltiges und keinesfalls fadenscheiniges argument.
ich weiß nicht ob nikas ein entsprechendes kind hat (in den alter) von dir STT weiß ich, dass nicht. meine kinder sind in einem kindergarten, in dem räumlich angeschlossen eine krippe ist, die kinder einiger bekannter und freunde sind in der krippe. zum ende des letzten jahres hat die gesamte (!) belegschaft der krippe geschlossen gekündigt, wirklich jeder davon ist mit der leiterin, die für eine private initiative abgeworben wurde, mitgegangen. es war juli, und für das neue jahr dann auf die schnelle jemanden zu finden, war schlichtweg nicht möglich, es wurde geflickschustert, kompromisse eingegangen, ja sogar jemand aus der elternzeit frühzeitig zurückgeholt. die zustände sind nun dennoch weit entfernt von normalität, das team in sich noch nicht ausgeglichen, konflikte an der tagesordnung, und darunter leiden nun: die kinder. ich bin froh dass meine tochter dort nicht hingeht, ehrlich gesagt.

 
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