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Geschrieben von Danyshope am 10.01.2017, 18:37 Uhr

Hauskauf ohne Eigenkapital, wer hats gemacht?

Wenn Du ein haus für 350.000 kaufst, musst Du etwa 400.000 aufnehmen. Gut 15% kannst Du nämlich auf die Kaufsumme draufschlagen für Kaufnebenkosten. Sei es Notar, Grunderwerbsteuer, evtl Makler und auch Umzugskosten. Renovierungskosten mal gar nicht erst eingerechnet. Nicht selten muss ja auch noch eine neue Küche her oder ähnliches.

Alleine dafür sollte man schon Eigenkapital haben. Und, alles was über 80% Eintragung ins Grundbuch geht muss man sich sehr, sehr teuer erkaufen.

Nein, bei 350.000 € ohne Eigenkapital würde ich dankend ablehnen. Das wäre mir zu unsicher. Dafür habe ich früher zu oft mit Besitzern zu tun gehabt welche völlig überschuldet in die Zwangsversteigerung gegangen sind.

Wenn es schon was eigenes sein soll und man kein Eigenkapital hat, warum dann nicht erst einmal de Ansprüche zurück schrauben, statt dem Haus doch lieber erst eine Eigentumswohnung oder doch erst noch Miete und dann Eigenkapital ansparen. wenn man mit dem Ziel, ab in die eigenen Wände, es nicht schafft Eigenkapital anzusparen, dann ist das eigentlich das Kriterium warum man eben nicht kaufen sollte.

 
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