von Lovingmybaby am 10.11.2017, 4:41 Uhr |
Familienhilfe
Hallo,
hat jemand Erfahrung mit einer Familie hilfe?
ich habe eine sie gibt mir tipps rund um mein frühchen.
stimmt das das diese hilfen einem nicht das kind nehmen sondern nur unterstützen??
man hat mir eine aufgedrängt
hatte erst einmal so grosse sorgen
bitte um rat
lg
Lilli
Re: Familienhilfe
Antwort von Steffi528 am 10.11.2017, 6:18 Uhr
Ja das stimmt. Die Familienhilfe soll Euch unterstützen und nicht auseinander reißen. Extrem selten ist es so, das Kinder trotz solcher Unterstützungsmaßnahmen nicht in dee Familie bleiben können. Familienhilfe soll das aber vermeiden und Euch allen helfen.
Lass Dich darauf ein.
Und alles Gute.
Re: Familienhilfe
Antwort von Ellert am 10.11.2017, 6:22 Uhr
huhu
wir haben keine persönliche Erfahrung aber der Ansatz gerade ist ja dass die Kinder und die Familie an sich zusammenbleiben können durch diese Hilfe.
Allerdings je nachdem wie früh Dein Frühchen ist und welche Folgen es dadurch hat wäre ich unsicher ob eine solche spezialisiert genug ist.
Wenn es um Frühchenprobleme geht hat ggf Eure Kilinik einen Sozialdienst um Therapien zu empfehlen, Atteste für Behindertenausweise etc zu schreiben
LG dagmar
Re: Familienhilfe
Antwort von Bobby Mc Gee am 10.11.2017, 6:44 Uhr
Eine Familienhilfe gibt Unterstützung und Hilfe. Nur wenn eine Kindeswohlgefährdung vorliegt kann sie eine Meldung ans Jugendamt machen.
Und glaub mir, leider, da muss schon einiges passieren. "Kindeswohlgefährdung" ist schon heftig. Da liegt dann einiges im Argen.
Eine Familienhilfe schaut, wie es der Mutter geht, wo die Mutter Unterstützung braucht. Es wird auch geschaut, wie mit dem Kind umgegangen wird, natürlich, Aber eher um zu schauen wo man Unterstützung geben kann. Also nicht um der Familie eins rein zu würgen. Das ist also eher positiv!
Jedenfalls sollte man eine Familienhilfe positiv und als Unterstützung ansehen. Das ist nichts schlechtes. Das Vertrauensverhältnis sollte stimmen. Aber dein Kind wird nicht einfach so entzogen, da muss es schon Gründe geben, die es ja hoffentlich nicht gibt, von daher siehe es als Unterstützung an. Gute Sache, sei offen. Das sind Menschen, die helfen wollen.
Liebe Grüße
Re: Familienhilfe
Antwort von Lovingmybaby am 10.11.2017, 8:35 Uhr
Hallp,
man sagte im krankenhaus ich wäre eine psysisch kranke Mutter
und wäre auffälig gewesen
Krankenschwestern machen linke aktionen hinter meinen Rücken.
Man hat verleumdet ich würde Arbeiren gehen musste dies erst einmal dem JA sagen das dies nicht stimmt
und diese Verleumdung fand vor meinen Augen statt!
Mir wird eine Schweigepflicht entbindung vorgelegt
Was passiert wenn man dies unterschreibt?
damit gebe ich ja meine Rechte ab.
Die Fa hat ein gutes bild in unserer Familie.
Hoffe das dies auch der Fall bleibt.
LG
Lilli
Re: Familienhilfe
Antwort von 3wildehühner am 10.11.2017, 8:47 Uhr
1. Eine Familienhilfe ist zur UNTERSTÜTZUNG der Mütter für das Kind da. Ich habe beruflich schon öfter damit zu tun gehabt. Einer Mutter wurde das Kind tatsächlich weggenommen. Aber die war sehr starke Alkoholikerin und der Junge war nicht richtig versorgt. Wenn du dir nichts zu Schulden kommen lässt, hast du aber nichts zu befürchten!
2. Warum haben die Ärzte im Krankenhaus dich als psychisch krank eingestuft? Welche Gründe haben sie genannt? Was ich nicht verstehe, warum jemand es negativ auslegen sollte, dass du arbeiten gehst? So ganz verstehe ich deinen Text leider nicht.
Re: Familienhilfe
Antwort von Lovingmybaby am 10.11.2017, 8:50 Uhr
Lieben dank für die Antwort
Re: Familienhilfe
Antwort von Lovingmybaby am 10.11.2017, 8:53 Uhr
Also ich wäre durch die Geburt etwas aufgebracht
Wessen Kind/Afnfrage ist das denn jetzt eigentlich?
Antwort von Caot am 10.11.2017, 10:35 Uhr
Ist das jetzt dein Kind @Lovingmybaby oder fragst du für das Kind deiner Freundin an?
Re: Familienhilfe
Antwort von Bobby Mc Gee am 10.11.2017, 10:53 Uhr
Die Schweigepflichtentbindung ist einfach nur, damit sich verschiedene Stellen, wie z.B.Hebamme, Familienhilfe oder später KiTa untereinander austauschen dürfen. Damit gibst Du keine Rechte ab, sondern machst es diesen Stellen leichter. Die ja zu deiner Unterstützung und der deines Kindes da sind..
Ich kann ja nicht beurteilen was bei der los war /ist. Wenn eine Familienhilfe da ist und merkt dass alles supi läuft, ist das doch in deinem Sinne. Wovor hast Du also Angst?
Wenn nicht alles super ist, ist es gut, wenn ihr Unterstützung habt.
Naja, man gibt schon das recht ab, das vertrauliche Informationen eben geheim bleiben
Antwort von Leewja am 10.11.2017, 11:48 Uhr
ich finde nicht, dass man grundsätzlich jede Schweigepflichtsentbindung unterschreiben sollte, glaube aber, dass das jetzt eher eine "akademische" Diskussion ist und mit der TE da eher nicht vernünftig zu reden ist, ihre multiplen, thematisch wahllosen Posts und ihre unflätig aggressive Art lassen mich das bezweifeln...
Re: Naja, man gibt schon das recht ab, das vertrauliche Informationen eben geheim bleiben
Antwort von Bobby Mc Gee am 10.11.2017, 12:31 Uhr
In dem Fall würde ich dazu raten da es zum Wohle des Kindes ist. Es wird sich darüber ausgetauscht, welche Hilfen sinnvoll sind. Es geht bloß um Austausch. Es werden keine Rechte ansonsten beschnitten. Und es geht um das Kind. Es ist wohl im Interesse des Kindes wenn Unterstützung angeboten wird.
Sollte diese Unterstützung gar nicht nötig sein wird das sehr schnell auffallen.dann ist das Thema eh erledigt. Und falls doch ist ein Austausch hilfreich um besser unterstützen zu können. . Niemand verliert etwas, man kann nur gewinnen.