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Geschrieben von Babsorella am 28.06.2017, 9:18 Uhr

Ehe für alle - Um den Wähler geht es ganz offensichtlich nicht

Ich verstehe Deine Empörung nicht. Worum geht es denn in der Politik? Darum, ein Wahlkampfthema zu haben oder darum, etwas für die Menschen zu verändern? Sollte es, wie Du scheinbar meinst, um den Erhalt von Wahlkampfthemen gehen, könnte ich Dich verstehen. Nach meinem Verständnis sollte Politik aber darauf gerichtet sein, etwas für die Menschen eines Landes zum Positiven zu verändern und das über die gesamte Legislaturperiode hinweg (und mit Perspektive darüber hinaus). Das bedeutet, dass entscheidende Abstimmungen auch kurz vor einer Wahl noch erfolgen können. Insofern ist es doch gut, dass nun die Ehe für alle kommt und gerade nicht im Wahlkampf hochgespielt werden muss.

Ich gebe Dir allerdings insofern Recht, dass es von Frau Merkel natürlich ein (ich finde kluger) Schachzug war, dieses Thema noch vor der Bundestagswahl durchzubringen und hierbei den Fraktionszwang aufzuheben. Die Konservativen in der Union können dagegen stimmen, die Aufgeschlossenen dafür. Und die albernen Drohgebärden der Grünen zu Koalitionsaussagen verpuffen dadurch.

 
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