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Geschrieben von lawiegre am 09.05.2006, 10:59 Uhr

Doch erst einmal das Gespräch suchen,...

... denn oft nutzen Schritte an die Obrigkeit nicht viel, wie aus diesem Text heraus hervorgeht (so geschehen in einer GS in unserem Kreis. Hier ging es um Querelen zwischen Eltern und Schulleitung sowie der Befürchtung, die Montessoripädagogik könnte abgeschafft werden an dieser Schule. Bin aber nur durch
Medien informiert, kenn also nix genaues):

"Wir brauchen jemanden, der den Schulfrieden gewährleistet und die Schule pädagogisch führt." Rita Immendorf berichtet von einem Elternabend, bei dem die Schulleiterin "unverhohlen gedroht hat und mit den Worten warnte: Seien Sie vorsichtig, was sie sagen."

Die Klassenpflegschaftsvorsitzenden haben mittlerweile Dienstaufsichtsbeschwerde eingelegt. Schulleiterin xy stellte sich der Diskussion ebenso wenig wie Schulamtsdirektorin xy. Die ließ den Eltern schriftlich mitteilen: "Ich appelliere an Sie, nicht durch unüberlegte Aktionen in Zusammenhang mit Personalmaßnahmen den guten Ruf der XYschule in der Öffentlichkeit in Frage zu stellen." Die Schulpflegschaft hat die Eltern der 200 Kinder für Montagabend zur Elternversammlung eingeladen. Eine unüberlegte Aktion?


LG, Sandra

 
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