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Geschrieben von Benedikte am 04.11.2018, 14:06 Uhr

Danke

das hatte ich schon befürchtet.

denn meine Forschungen hatten genau das bislang ergeben UND meinem Mann hatten sie das gleiche gesagt. KKM- und einen Ruerupvertrag angeboten wo man schon jetzt sehen kann, dass mehr eingezahlt wird als rauskommt. Unglaublich hohe abschlusskosten, jährliche Verwaltungskosten, und und und.

Schade. Wir können einen Teil der Summe nachweisen, mein Mann ist zu 80 % beihilfeberechtigt und muss 20 Prozent Kasse selber zahlen und er hat eine kleinere Lebensversicherung.

Auf die restlichen Zuschüsse verzichten wir dann. Bzw ich kriege eine pauschale Zuwendung für einen Ehemann am Dienstort, die ich in Aktien anlegen könnte für ihn. Oder behalte den wie bisher für mich- letztlich sind wir 25 Jahre verheiratet entweder ich sorge wie derzeit für das wesentliche oder wenn die Ehe doch mal platzen sollte, wäre er über den Zugewinn abgesichert.

Eine Busenfreundin von mir, gehobener Dienst, gute 25 Dienstjahre, wird jetzt geschieden und muss 933 Euro Versorgungsanwartschaften an ihren soon to be ex abgeben. Sie hat direkt nach dem abi angefangen und hat noch einige Jahre, daran noch zu feilen- aber meine Güte.

jedenfalls, danke für Eure Antworten, ich glaube, wir lassen einen Rest des Zuschusses verfallen.

Benedikte

 
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