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Geschrieben von Steffi528 am 18.11.2013, 14:42 Uhr

Burnout im sozialen Bereich

Neben der Arbeit (atypische Arbeitszeiten, gern zweimal die Woche auch abends Sitzungen) ist da noch die Familie (zwei Kinder) und langsam das Sandwich mit der eigenen Elterngeneration.
Und dann immer das schlechte Gewissen, ja nicht genug für mich selbst zu tun. Ich müsste ja mehr Sport machen, mehr Entspannung, ich MÜSSTE und da beißt sich die Schlange selbst in den Schwanz.

Meine beiden Ärzte (Hausarzt und Gyn) wissen Bescheid, ich muss nur PIEP sagen und schon bin ich mindestens eine Woche krank geschrieben, ABER dann ist da wieder das schlechte Gewissen und die Arbeit wird dann ja auch nicht weniger.
Ne olle Erkältung wäre für mich jetzt irgendwie einfacher: Mit Schnupfnase aufs Sofa und runter kommen.
Aber es sind alle "soweit" fit und gesund. Ich habe dieses Jahr bisher 2 Tage krankheitsbedingt gefehlt, weil es gerade in den Terminkalender passte.

Ich weiß, und genau das macht mir auch zu schaffen, weil ich es weiß und nichts dagegen tun "kann".

Elendiges Thema und sicher nicht wirklich gesund.
Zur Zeit arbeite ich so auf 50 %, mir fehlt die Kreativität, die Motivation und all das, was ich brauche, um "arbeiten" zu können.

 
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