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Geschrieben von shinead am 27.06.2016, 13:13 Uhr

Brexit oder: Wovon träumen die Briten nachts

>>Aber warum sollte sich GB mit Außenhandelsdefizit denselben Vorgaben unterwerfen wie das kleine Norwegen mit seinem Exportüberschuss?

Der größte Außenhandelspartner der Briten ist die EU. Und wer hier "frei" handeln will, der muss sich eben an die Regeln halten.
GB könnte natürlich seinen Außenhandel ändern und künftig verstärkt mit dem Commonwealth und den USA handeln. Ob sie das wirklich wollen?
Bei den USA kommt man bei Freihandelsabkommen ja auch nicht um diverse Regelungen herum, die man schlucken muss, wenn man das Abkommen will.

Ohne Handelsabkommen und die entsprechenden Bedingungen sieht es aber für die Wirtschaft von bitter aus. Gerade bei einem Ausenhandelsdefizit, wenn also mehr Waren eingeführt werden, muss ja auch das Interesse sein, Zölle und Steuern auf diese Waren zu verhindern. Sonst treibt man die Inflation aufgrund der Preissteigerungen in die Höhe.

 
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