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Geschrieben von Moneypenny77 am 21.10.2003, 10:04 Uhr

Berlin bittet befreite Geiseln zu Kasse...

Die zuletzt befreiten Sahara-Geiseln sollen 2031 € zahlen (...) Ex-Geisel Rainer Bracht aus Detmold sagte, im Schreiben für Kosten für Telekommunikation, Dienstfahrten sowie der Rückflug berechnet. Er kritisierte, damit würden Opfer von Gewalttaten im Ausland anders behandelt als Opfer im Inland. 'Eine Geisel in einem Bus in Bremen muss für ihre Befreiuung nichts zahlen.' Laut Focus hat die Befreiuung insgesamt 20 Millionen € gekostet. Offiziell hat die Budnesregierung allein die Flugkosten auf 420.000 € beziffert." (RP, 21.10.2003)

Ich finde das 2.301 € im Verhältnis zu dem enormen Kostenaufwand, der zur Befreiuung der Geiseln erforderlich war durchaus gerechtfertigt sind. Natürlich muß eine Geisel in Bremen nichts für ihre Befreiuung zahlen, oder hat schon mal jemand gehört daß das Auswärtige Amt (bzw. in diesem Fall ja wohl eher das Innenministerium) vor Reisen nach Bremen warnt??? Es gab und gibt explizite Warnungen des Auswärtigen Amtes für Reisen in die Sahara ebenso wie es eine Warnung für diese Insel (mir fällt jetzt der Name nicht ein) auf der die Familie Waller entführt wurde. Bei allem Respekt vor den Opfern (von den ja auch einige sicherlich ganz gut an den zahlreichen Interviews im Nachgang verdient haben) und ganz gewiss vor den Hinterbliebenen der verstorbenen Frau, aber eine finanzielle Beteiligung an den Kosten kann doch nicht zu viel verlangt sein. Wenn ich einen Rettungswagen brauche, muß ich den ja schließlich auch bezahlen.

Neee, also das finde ich wirklich dreist, allen Warnungen zum Trotz sich in Gefahr zu begeben und wenn man die Suppe, die man sich weiß Gott selbst eingebrockt hat, nicht selber auslöffeln kann, wird auch noch gemeckert, weil der Löffel nicht umsonst ist. "No risk, no fun, die anderen werden's schon richten"...

 
22 Antworten:

Re:

Antwort von eva_d am 21.10.2003, 10:45 Uhr

Bin da nicht ganz deiner Meinung!
Diese Menschen mussten extrem viel durchmachen und haben wahrscheinlich ein paar Mal mit dem Leben abgeschlossen und dann kommt 'Vater Staat' daher und sagt: "dafür, dass wir euch geholfen haben, müsst ihr aber kräftig zahlen!"
Find ich net richtig! Was können diese Menschen dafür, dass sie entführt wurden? Außer dass sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren? Und wieso müssen dann ihre Leidensgenossen aus Österreich keinen Cent bezahlen?

LG
eva

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Re:

Antwort von JoVi66 am 21.10.2003, 10:59 Uhr

Mit dem Geld der Geisel kann das wirtschaftliche Disaster Deutschlands mit einem Schlag gelöst werden . Sarkasmus pur . Oder soll "ein Zeichen" gesetzt werden? Weil davor gewarnt wurde?. Vor Rauchen wird auch gewarnt (selber zwar Nichtraucher aber egal). Soll das heißen für Menschen mit Lungenkrebs wird jetzt nicht mehr gezahlt weil davor gewarnt wurde?. Wie bei kleinen Kindern: " Wenn du die Finger nicht aus der Bonbonbox läßt gibts was auf die Finger?." Müßen wir jetzt alle im Urlaub zu hause bleiben oder dürfen maximal noch in einen Club MED?

Also ich denke , die Kohle der Geiseln wird das Loch im dt. Finanzhaushalt mächtig stopfen. :o)
JoVi66

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@JoVi

Antwort von Moneypenny77 am 21.10.2003, 11:36 Uhr

Liebe JoVi,

neben "zu Hause" und dem Club Med gibt es Millionen Quadratmeter Land, vor deren Betreten das Auswärtige Amt nicht warnt.

2.301 € pro Geisel werden das Haushaltsloch zwar nicht stopfen, wenn aber noch mehr Kamikaze-Urlauber auf die Idee solcher Abenteuer-Urlaube kommen und wir noch mehr dieser Befreiuungsaktionen starten dürfen, stecken wir halt zukünftig unsere Steuermillionen in neunmalkluge Touris, statt in Kindergärten, Kultur, Bildung o.ä.

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Mir fällt zu Schadenersatzfrage negatives Beispiel ein

Antwort von irulan am 21.10.2003, 12:02 Uhr

Hallo,

ich habe in der letzten Woche einen Bericht gesehen, bei dem es um die Schadenersatzforderung der Bahn AG an die Hinterbliebenen von Unfalls- bzw. Selbstmordopfer ging. Ich muss ehrlich sagen, ich fande es unverschämt diese Forderung zu stellen, obwohl es irgendwo auch logisch ist. Bei einem Fall fand ichs einfach nur zum Kotzen, weil da eine Mutter um ihr Kind trauerte (es wurde beim Spielen an den Gleisen von einem Zug erfasst - es gab keinen Zaun!)und die Forderung flatterte ins Haus ohne ein Wort des Bedauerns o.ä. (ganz sachlich, bürokratischer Wortlaut).

Bei den Geiseln könnte man entgegenhalten, sie wären ja glimpflich davon gekommen. So nach dem Motto € 2,301 ist mir meine Lebensrettung wert. Was ist schon irgendein Geldbetrag nach dieser Erfahrung. Also zur Kasse bitte. Dennoch haben sie viel durchgemacht und finanzielle Einbußen haben die durch ihre monatelange Abwesenheit sicherlich ohnehin schon.
Die Kassen wird es wohl nicht stopfen, aber wie sagt man so schön Kleinvieh macht auch Mist ;-)

LG
Irulan

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Im Prinzip der richtige Ansatz

Antwort von Ralph am 21.10.2003, 12:06 Uhr

Hallo,

ich habe zwar jetzt von keiner Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für die Sahara gehört, aber grundsätzlich bin ich der Ansicht, daß jemand, der trotz der eindringlichen Warnung des AA in ein Krisengebiet reist, sich gehörig an den Kosten für seine Rettung zu beteiligen hat, wenn er aus der Katastrophe herausgeholt wird, in die er sehenden Auges gerast ist.

Mit Geiselnahme in Bremen hat das nichts zu tun. Da wurden normale Busfahrgäste in Geiselhaft genommen.
Aber wenn ich das Risiko eingehe nach dem Motto, es wird schon gutgehen und wenn, dann holen mich ja andere raus, dann bitte darf ich mich nicht wundern, wenn mir meine Mitbürger in Form der Allgeminheit ganz konkret eine Rechnung präsentieren.
Wohlgemerkt, damit meine ich nicht normale oder auch "nur extreme" Reiseziele, ich meine Ziele, bei denen vor Reiseantritt von ganz offizieller politischer Seite gewarnt wurde.

Vor dem Hintergrund, daß es sich das AA 100mal überlegt, bevor eine Reisewarnung für ein Land ausgegeben wird, ist dies mehr als gerechtfertigt, und die entführten Sahara-Geiseln sind mit etwas über 2000,- € ja wohl fast diskountmarktmäßig davon gekommen.
Und mit Verlaub: Wer sich solch eine Reise leisten kann (die gibt's ja nun mal nicht Last-Minute für 395,- € bei TUI oder Ögertours), der soll auch für seine Rettung in solch einem Fall tief ins Geldsäckel greifen müssen.

Für Schicksal kann niemand etwas, für Dummheit in diesem Fall schon.

Meine Meinung zu diesem Thema! :-)

Liebe Grüße
Ralph/Snoopy

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Und aus diesem Grunde...

Antwort von Ralph am 21.10.2003, 12:11 Uhr

halte ich auch 2301,- € noch für viel zu wenig.
10.000.- € aufwärts, mindestens das Vierfache der gebuchten Reisekosten, so würde ich das handhaben (und auch gesetzlich festlegen!).

Kann Moneypenny in ihrer Argumentation nur zustimmen! >:-(((

Liebe Grüße
Ralph/Snoopy

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Zustimmung von Ralph, daß ich das noch erleben darf... ;-) o.T.

Antwort von Moneypenny77 am 21.10.2003, 12:24 Uhr

.

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Auf eigenes Risiko...

Antwort von alfalfa am 21.10.2003, 12:27 Uhr

Hallo,

ja die Raucher, die können einem schon leid tun, immer müssen sie als Fallbeispiel ihren Kopf herhalten. Und, bevor bei einigen Rauchern der Lungenkrebs behandelt wird, haben diese schon die Behandlungskosten im Vorfeld als Steuer ans Land vorgeschossen...

Und zum eigentlichen. Wenn wirklich vor Reisen in diese Region gewarnt wurde, müssen die Geiseln die Kosten tragen, ohne wenn und aber. So wie ich verfolgt habe, ist das noch nicht ganz schlüssig. Die einen sagen, es sei ein Risikogebiet, die anderen streiten es ab. Wenn das Reisebüro die Urlauber nicht ausreichend in Kenntnis gesetzt hat, müßte dieses auch noch in die Kostenbeteiligung eingeschlossen werden.

Schließlich bezahle auch ich mit meinen Steuern den Leichtsinn und Abenteuersinn einiger Reiselustiger. No risk no fun, aber bitte mit eigenem "Kostenrisiko".

Gruß alfalfa

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Re: Mir fällt zu Schadenersatzfrage negatives Beispiel ein

Antwort von Moneypenny77 am 21.10.2003, 12:33 Uhr

Den Bericht habe ich auch gesehen und fand ihn auch unfaßbar! Da zerpflückt die Bahn ein Kind (was sicher ein durch das Kind hervorgerufener Unfall war, aber es war ein KIND) und dann kommt so ein Brief ins Haus. Kann mich noch vage an den Text erinnern: "Wir können ihren Schmerz nachvollziehen, aber unser Lokführer mußte ins psychologische Betreuung". Frechheit, insbesondere vor dem Hinergrund, daß eine Elterninitiative VOR dem Unfall bereits für einen Zaun gekämpft hat, der JETZT aufgestellt wurde (aber wahrscheinlich nicht, um spielende Kinder, sondern die ICEs zu schützen).

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Re: Auf eigenes Risiko...

Antwort von Moneypenny77 am 21.10.2003, 12:43 Uhr

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde nur vor Reisen in Teilgebiete der Sahara (die ist ja auch nicht ganz so klein), aber eben auch die, in der die Entführung stattfand, gewarnt, da es dort auch im Vorfeld schon einige Entführungen gegeben hat.

Höchste Warnstufe war's zwar nicht (die, vor ein paar Monaten keinen Urlaub im Irak zu machen war höher), aber es gab sie.

Ich glaube, die sind auch nicht mit einem Reiseveranstalter dahin (das Risiko bei einer AA-Warnung bekäme kein Reiseveransralter versichert), sondern mehr oder weniger auf eigene Faust.

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Na, aber klar doch!!! ;-)) Obwohl... beim entführten Papst

Antwort von Ralph am 21.10.2003, 13:32 Uhr

in der Sahara, hmmm... da würden sich mir schier unlösbar Probleme auftun.

a) Darf ich ihn überhaupt befreien? Ist es nicht evtl. gottgewollt und ich würde den Armen seines Schicksals berauben??

b) Oder MUß ich ihn befreien, weil ich sonst ins Fegefeuer gerate, weil ich Chefchen von Gottes Bodenpersonal habe verschmoren lassen???

Und dann ja auch noch

c) Bitte ich den Pontifex um kräftigen finanz-politischen Aderlaß wegen der Höhe der Bergunskosten? Schließlich muß ja auch Papamobil dabb her, oder?

oder

d) Belasse ich sein Portemonaie so wie es ist in der Hoffnung, daß der Klingelbeutel im Petersdom in Kürze päpstlich aufgefüllt wird??

Fragen über Fragen... :o))

Liebe Grüße
Ralph/Snoopy

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Re: Na, aber klar doch!!! ;-)) Obwohl... beim entführten Papst

Antwort von Moneypenny77 am 21.10.2003, 14:02 Uhr

Schwierig, schwierig... Zum Glück macht der Papst in der Regel keine Motorrad- und Jeep-Touren durch die Sahara ;-)

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Re: Im Prinzip der richtige Ansatz

Antwort von helenasmum am 21.10.2003, 15:23 Uhr

Hallo !

Vor allem ärgert mich auch, dass auch immer Männer und Frauen, die zuhause Familie oder irgendwelche Krankheiten (Diabetes) haben, solche Trips unternehmen.Dann wird noch zusätzlich von der Presse auf die Tränendrüse gedrückt (mir tuts ja dann auch immer leid). Aber im Nachhinein frage ich mich dann schon, warum man als Vater bzw. Mutter solche Risiken eingeht. Man muss halt Gewisse Opfer bringen. Und ein wenig Mitdenken eigenerseits kann man wohl auch erwarten. Man weiss doch auch ohne Wahrnung vom AA, wo es momentan kriselt.

LG
Claudia

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Das ist nicht immer absehbar...

Antwort von Ralph am 21.10.2003, 15:41 Uhr

Hi Claudia,

"Man weiss doch auch ohne Wahrnung vom AA, wo es momentan kriselt."

Hmmm, das ist die Frage. Es gibt ja nun auch wirklich Grenzfälle. Wie sieht es z.B. an der türkischen Schwarzmeerküste aus, oder in Ägypten am Roten Meer, Tunesien mit Busfahrt zur Oase, Urlaub in Südafrika mit Trip nach Johannisburg, Mittelamerika mit Nicaragua, Kuba oder Panama... die Reihe ließe sich lange fortsetzen.

Glasklar aber sind doch derzeit Bolivien, Liberia, Mali, zentralafrikanische Staaten, Indonesien, Schlauchboottour in nordkoreanischen Hoheitsgewässern... etc. DAS sind doch die Regionen, wo man sich an den Kopf faßt, wenn Touristen ausgerechnet da den Kick suchen.

Liebe Grüße
Ralph/Snoopy

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Re: Moneypenny

Antwort von JoVi66 am 21.10.2003, 16:51 Uhr

hi Moneypenny ,
du hast schon recht, aber überleg mal, wenn jemand so veranlagt ist sein Leben so aufs Spiel zu setzen werden in die schlappen 2300 Eier auch nicht abhalten oder andere Wahnsinnige abhalten davon einen Campingurlaub im Palästinagrenzland oder in der kleinen Ortschaft nahe Bagdad.
Gruß Johanna

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Re: @moneypenny :habe dir geantwortet ist aber in der Mitte der ganzen Antworten verschwunden

Antwort von JoVi66 am 21.10.2003, 16:53 Uhr

o

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Re: @Ralph wegen Papst

Antwort von JoVi66 am 21.10.2003, 16:59 Uhr

Bist du wahnsinnig, den Papst aus der Wüste retten zu wollen? Vielleicht hätte er sich dann beruflich verbessern können
Ciao JoVi

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Re: Moneypenny

Antwort von Moneypenny77 am 21.10.2003, 17:16 Uhr

Ob sie sich davon abhalten lassen oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen...
Aber aus diesem Grunde gehe ich völlig mit Ralph konform, daß 2.300 € noch viel zu wenig sind, denn damit werden ja nur die die direkten Kosten, wie Rückflugticket, Anruf bei den Verwandten, Klamotten etc. bezahlt. Bin mir aber sicher, wenn die ersten Mal 50 T€ (um jetzt einfach mal eine Hausnummer zu nennen) zahlen müßten und das dann auch so publik gemacht wird, würde sich der ein oder andere vielleicht doch zweimal überlegen, ob er einen Trip mit dem Risiko dieser Folgekosten wirklich haben muß.

Man darf ja auch nicht vergessen, wieviel Lösegeld auch noch gezahlt werden mußte... Alles in allem war das also meines Erachtens ein verdammt teurer Spaß auf Kosten anderer.

Finde es halt einfach nur frech von der Geisel, sich auch noch über 2.300 € zu beschweren, wenn man doch eigentlich, rein materiell, recht glimpflich aus der Sache herausgekommen ist. Da würde ich mich mal ganz stickum halten und dankbar sein, daß ich in einem Land lebe, in dem man mich auch noch aus der größten Kacke nach Hause holt.

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@Moneypenny: Bin ganz Deiner Meinung! mt

Antwort von Frosch am 21.10.2003, 19:53 Uhr

Hallo!

Eine Entführung in Bremen mit einer Entführung in der Sahara zu vergleichen, da merkt man schon, daß er keine Argumente hatte.
Ich bin absolut dafür, daß diese Leute für ihre Befreiung etwas zahlen sollen. Sie begaben sich schließlich wissentlich auf Abwege von den normalen Pistenstraßen, haben also bewußt das Risiko einer Entführung in kauf genommen. Vielleicht gab das sogar einen gewissen "Kick"?!
Und ich denke, wenn man so einen Betrag auf 10000 Euro aufstocken würde, könnte das "Nachahmungstäter" vielleicht auf den Boden der Tatsachen zurückbringen. Und sie von solchen "Nor risk no fun"-Touren abhalten!

LG Antje

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Und wie sieht's jetzt mit den Bolivien-Urlaubern aus ? ....

Antwort von Angie+Jarno am 21.10.2003, 20:14 Uhr

Für jeden relativ intelligenten Menschen war es abzusehen, daß es dort kanllen wird. Trotzdem waren einige so "blauäugig" dort in Urlaub zu fahren bzw. kleine Trips dorthin zu unternehmen.

Siese Herrschaften sitzen/saßen auch einige Tage in Hotels (nicht in ihren gebuchten) fest und wurden später ausgeflogen.
Was passiert hier mit den z.B. Telefonkosten der Dt. Botschaft und den gecharterten Maschinen ins Nachbarland ?

Da bleibe ich doch lieber im CLub "MED".

LG - Angie

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Re: noch verzwickter wirds...

Antwort von marit am 23.10.2003, 10:46 Uhr

wenn der Kick so weit getrieben wird, daß die Abenteuerurlauber eine Nachricht hinterlassen, daß sie im Fall der Fälle nicht gerettet werden wollen.

Wäre die Frage, ob dermaßen suizidal veranlagte Touristen auch für eine ungewollte Rettung zur Kasse gebeten werden dürften...

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Aber selbstverständlich!!! :-) o.T.

Antwort von Ralph am 24.10.2003, 11:30 Uhr

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