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von Sanbee  am 17.07.2015, 18:21 Uhr

Bericht einer Kollegin beschäftigt mich. ..

Ich empfinde es nicht als "jammern" wenn man traurig ist etwas "verpasst" zu haben. Es ist hart 6 Jahre lang zu hoffen und immer wieder enttäuscht zu sein. Das kenne ich von meinen Fg. Irgendwann kann man einfach nicht mehr und dann ist diese Entscheidung einfach auch ein Selbstschutz. Dass man sich dann irgendwann darüber noch mal nachdenkt und traurig darüber ist, dass es nicht sein sollte, ist für mich absolut verständlich und bedeutet auch für mich nicht, dass jemand nichts anderes hat. Wir sind immerhin noch Menschen mit Gefühlen und nicht jeder kann so zielgerichtet nach vorne schauen wie Du es scheinbar kannst. Sei froh, dass Du nichts hast über das Du "rückwärts-jammern" müsstest. Das ist irgendwie beneidenswert...

 
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