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Geschrieben von Korya am 10.12.2018, 0:53 Uhr

Auch Japan hält als Beispiel der Anti-Einwanderungsfront nicht mehr vor

Und apropos nicht integriert werden, weil die 2 Millionen nur ins Land fließen, wie die fleißigen Ameisen ihre Zeit abarbeiten ohne ein Wort Japanisch zu lernen, und nach 5 Jahren wieder raus gekickt werden sollen, um Frischfleisch zu holen: auch das funktioniert leider nur bedingt, denn selbst dem letzten japanischen Chef, der Immigranten anstellt, hat inzwischen auf dem harten Weg gelernt, das die ungelernten, kein japanisch sprechenden Ameisen extrem anfällig für Arbeitsunfälle sind. Die steigen, seit man Migranten ins Land lässt, sprunghaft an. Und zwar nicht, weil sie zu doof sind. Sondern weil sie einfachste Arbeitsanweisungen nucht verstehen.

Also bilden sich schon erste Bildungs- und Integrationsinitiativen, teils über die Kommunen, teils von Freiwilligenverbänden, um eine schnelle Integration und Spracherwerb zu fördern.
Übrigens interessanterweise häufig von Rentnern unterstützt.

Ohne Integration funktioniert es nunmal nur mit Robotern, nicht mit Menschen.

 
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