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Geschrieben von baraber am 20.02.2014, 6:26 Uhr

An lastunicorn ... das klappt nicht immer!

Auch ich hatte meine Türen immer offen für alle Kinder. Mein Sohn war nie ihr Opfer. Bei uns haben sich alle immer an die Regeln gehalten. Mein Sohn ist auch sehr beliebt und hat allen immer vertraut.
Bis dann hier Sachen bei uns wegkamen nach Besuchen. Ich habe auch dann den Umgang nicht unterbunden. Dann durften die KInder halt nur noch draußen spielen. Ich hatte ja auch keine Beweise. Bei den anderen Nachbarn hatten diese Jungs relativ schnell Gartenverbot. Andere Kinder wollten mit meinem oft nicht mehr spielen, wenn diese Kinder da waren. Ich habe sie immer verteidigt. Das Jugendamt war seit Jahren eingeschaltet in beiden Familien. Bei uns waren sie trotzdem willkommen. Ich glaube auch immer an das Gute in jedem.
Heute sitzen die beiden 15 Jährigen in der Jugendpsychatrie und in U-Haft.
40 Einbruchsfälle und Sachschaden in Höhe von 160.000Euro.

 
20 Antworten:

Re: An lastunicorn ... das klappt nicht immer!

Antwort von Maxikid am 20.02.2014, 8:48 Uhr

Hallo,

ich bin ja ein bisschen im Zwiespalt. Meine Tochter ist einmal von einer Mutter so angegangen worden: Folgendes war passiert. Ich war mit einer Mutter und ihrer Tochter und meiner Tochter auf dem Spielplatz. Die Freundin meiner Tochter ist mit dem Rad hingefallen. Meine Tochter kam zu Hilfe und hat ihr aufgeholfen. Klar Fall von Hilfsbereitschaft. Nun kam von ganz wo anders eine Mutter wie eine Furie angelaufen, weil es für sie von der Ferne so aussah, dass meine Tochter auf das andere Kind einschlägt. Die hat meine Tochter Verbal und Körperlich zur Brust genommen und sie so angeschrieben. Da ging gar nicht. Entschuldigt hat sie sich nie.

Oder, eine Mutter hat sich meine Tochter vor der Schule vorgeknöpft, weil ihre Tochter etwas behauptet hat, was sich als total falsch herausgestellt hat. Meine Tochter hat heute noch Angst.

Wenn ich etwas nicht mit eigenen Augen und Ohren mit bekommen würde, würde ich versuchen über den Lehrer etc. etwas zu klären und nicht das besagte Kind pers. anzusprechen.

Meine Tochter erzählt auch sehr viel, aber wenn ich sie denn mal genauer ausfrage, kommt dann plötzlich alles anders heraus.

Gruß maxikid

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Re: An lastunicorn ... das klappt nicht immer!

Antwort von Pamo am 20.02.2014, 8:51 Uhr

Maxikid, siehst du keinen Mittelweg zwischen "nur noch über Lehrer kommuizieren" und "wie eine Furie das Kind verbal und körperlich zur Brust nehmen"?

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Re: An lastunicorn ... das klappt nicht immer!

Antwort von Maxikid am 20.02.2014, 9:02 Uhr

Pamo, ich schrieb ja, dass ich da sehr im Zwiespalt stehe. Aber Pamo, würdest Du Dich beim besagten Kind entschuldigen, falls herauskommt, dass das eigene Kind nicht ganz die Wahrheit erzählt hat? Und Du zu Unrecht ein Kind angesprochen hast. LG maxikid

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Re: An lastunicorn ... das klappt nicht immer!

Antwort von Maxikid am 20.02.2014, 9:06 Uhr

Natürlich schreite ich sofort ein, wenn 2 sich kloppen etc. Es Gehtnichtmehr jetzt nur um Dinge die Kinder so erzählen. LG maxikid

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Mir fällt auch gerade ein: einmal hab ich doch sowas gemacht

Antwort von Leewja am 20.02.2014, 9:17 Uhr

da war mein sohn 4, oder vielleicht 5? und kam weinend von draußen rein und erzählte "A. hat gesagt, ich bin ein dummer kleiner Hosenscheißer und soll mich verpissen".

A. ist 11....da bin ich doch raus und habe ruhig und sachlich gefragt, ob das stimmt, was Rasmus mir gerade erzählt hat.

Es wurde sehr schuldbewusst geguckt und ich habe dann nur gesagt, dass ich großes Verständnis habe, wenn große Kinder durch kleine genervt sind, dass ich aber absolut erwarte, dass das in einem anständigen und höflichen Tonfall geäußert wird.

DASS mein Sohn nicht immer mitspielen kann udn weggegschickt wird, ist eben so, aber NICHT so.

Dafür sah ich auch keine Notwendigkeit, dass nun über die Eltern anzugehen und der andere Junge ist seitdem ein Ausbund an Höflichkeit.

ich war weder drohend noch böse noch furios, aber klar...und ich wollte schon, dass mein Kind merkt und weiß: so darf man nicht mit anderen reden und so darf auch keienr mit ihm reden.


damit reieh ich mich wohl ein in die beschützermütterfuriengesellschaft.

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Re: An lastunicorn ... das klappt nicht immer!

Antwort von Pamo am 20.02.2014, 9:19 Uhr

Ich würde mich nicht dafür entschuldigen, dass ich ein normales Gespräch mit dem Kind geführt habe. Ich sehe auch generell kein Problem darin, ein Kind "anzusprechen", von daher gibts auch kein "zu Unrecht ansprechen". Der Ton könnte ein Problem sein, der ist aber Kindern gegenüber immer untadelig.

Ich würde dem Jungen aber in deinem geschilderten Fall bspw. sagen, dass es mir leid tut, dass er von meiner Tochter gehauen wurde und dass ich mit ihr darüber gesprochen habe, dass das so nicht geht.

Ich habe das auch schon erlebt, dass mein Kind einen Witz auf Kosten eines Jungen gemacht hat, der in der Wortwahl grenzüberschreitend war. Der betreffende Junge beklagte sich mir gegenüber darüber, ich habe dem Pamo-Kind erklärt dass das zu weit geht und dass sie den Jungen nicht mehr ansprechen soll bis er "genesen" ist. Er sah erleichtert aus.

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Re: Mir fällt auch gerade ein: einmal hab ich doch sowas gemacht

Antwort von Pamo am 20.02.2014, 9:27 Uhr

du Heldin!

wenn man die anderen Kinder alle gut kennt (ich kenne alle Klassenkameraden meiner Tochter - und erkenne die sogar wieder ;) - und die kennen mich auch alle, weil ich mehrere Male im Unterricht dabei war und in der Schulbücherei voluntiere), dann ergibt es sich auch vollkommen natürlich dass man miteinander ins Gespräch kommt

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für den kurzen schon ;)

Antwort von Leewja am 20.02.2014, 9:28 Uhr

der große kriegt weiter was vom sommernachnmittagspicknick ab und will auch taschengeld aufbessern durch unkrautjäten bei uns (gott, da kann er reich werden)...von daher scheine ich kein ewiges trauma ausgelöst zu haben...

ich revidiere auch nur meine aussage, dass ICH sowas ja NIE mahcen würde ;))))

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nein tust du nicht

Antwort von wir6 am 20.02.2014, 9:29 Uhr

wenn ein Schwächerer sich nicht selbst verteidigen kann ist es quasi erste Hilfe


dennoch muss man den schmalen Grad beschreiten, beschützen wo es sein muss und vertrauen, da wo sie es alleine schaffen.

ich kenne viele Bodygards als Eltern

kleines Beispiel?

letzter Elternstammtisch (meine Maus ist in der 2. Klasse) da brüstete sich eine Mutter damit, dass sie mal für Klarheit geschaffen hat, sie wollte ihren Sohn abholen und sah, wie eine andere 2. Klässlerin die Geste machte: mit zwei Fingern zu ihren Augen zeigen, dann auf den Jungen zeigen und wieder zu ihren Augen

da ist sie zu dem Mädchen hin, weil es ja eine Bedrohung war und hat das Mädchen solange rund gemacht, bis sie geweint hat

"DIE macht das bestimmt nie wieder mit meinem Sohn"

Ich war so geschockt (und leider bin ich so ein Mensch) dass ich sie erst einmal gefragt habe, ob sie noch ganz dicht ist und sie es richtig findet 7jährige zum weinen zu bringen? und wehe ich seh sie mal in der Nähe meiner Tochter


2. Beispiel?

Sohn (wieder 2. Klasse), es hat zur Stunde geklingelt, die Lehrerin kommt und beginngt den Unterricht. Er packt seinen Jogurt aus. Sie schaut ihn an und fordert ihn auf, den Jogurt wieder weg zu packen, es war gerade Pause, jetzt wäre Unterricht.
Er macht den Jogurt auf und fängt an zu essen
Die Lehrerin nimmt ihn den Jogurt weg
Die Mutter ist nachdem sie das erfahren hat, schier ausgerastet, hat Gespräche mit der Lehrerin, mit der Rektorin gesucht, als das nichts fruchtet, dass es nicht angehen könne, dass man ihrem Sohn (keine Erkrankung oder ähnliches) am ESSEN hindern würde ist sie zum Schulamt gelaufen und hat sich offiziel beschwert.
Die Lehrer hatte die Dienstaufsicht am Hals

Joah, da gibt es so einige Beispiele von solchen Bodygards, zuviele um sie hier aufzuzählen.

Und was aus solchen Kindern wird, wo immer alle anderen Schuld sind und Mutti und Papi immer auf dem Plan sind um alles niederzuwalzen, was sich dem Kind in den Weg stellt, wissen wir wohl alle

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Re: nein tust du nicht

Antwort von Maxikid am 20.02.2014, 9:36 Uhr

Meine Tochter hat jetzt gerade eine große Sache, sie wurde gehänselt, ganz alleine geklärt. Mit dem Wissen, dass wir notfalls da sind. Sie wollte das alleine durchziehen und hat aber dann noch 2 Mädels zur Stärkung mit herangezogen, die das gleich Problem haben. Auch ohne die Eltern. LG maxikid

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Re: nein tust du nicht

Antwort von andrea_m am 20.02.2014, 10:36 Uhr

hmmm, aber ist das denn nicht alles sehr situationsabhängig?
und hat das nicht alles ein bisschen etwas mit zivilcourage zu tun?
wenn man mal ein bisschen weiter schaut als zu den eigenen kindern?

wenn ich auf der straße sehe, das ein kind von drei anderen übelst blöd angemacht wird, dann sag ich als erwachsener schon was. was auch immer, aber ich sag was. (wenn ich sehe das sich das kind nicht wehren kann) auch wenn es vermutlich für die zukunft nicht hilft :-(

das selbe gilt doch auch für erwachsene.

das ist doch eigentlich das gleiche oder?

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bei Erwachsenen gelten andere Regeln

Antwort von Alexxandra am 20.02.2014, 12:14 Uhr

bei Erwachsenen geht man nicht mehr davon aus, dass die das selbst regeln können.
Wenn ein Erwachsener bei einem anderen übergriffig wird, kommt normalerweise die Polizei. Selbst bei Beleidigungen kann man Anzeige erstatten.
Nur Kinder sollen da alleine durch, weil für uns Erwachsene das andere Kind eben nur ein Kind ist und wir es nicht als wirklich bedrohlich ansehen.

Würde mich jemand angreifen und mein Mann würde nur daneben stehen und darauf hinweisen, dass ich das schon alleine schaffe, wäre er die längste Zeit mein Mann gewesen.

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Re: bei Erwachsenen gelten andere Regeln

Antwort von Fredda am 20.02.2014, 12:20 Uhr

Oder der zarten alten Dame, die umgeschubst wurde, weil sie nicht schnell genug aus der S-Bahn treten konnte, wenn sie Anzeige erstattet, würde analog gesagt: Sie haben sich das bestimmt ausgedacht, das glaube ich nur, wenn ich es selber gesehen habe.

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Nein, Fredda, in Wahrheit gehört die alte Dame selbst zu einer Bande

Antwort von Petra28 am 20.02.2014, 12:27 Uhr

von ganz fiesen S-Bahn-Schubsern. Noch nie von den "Grauen Schubsern" gehört?

Mal ganz im ernst: ja, Kinder können ganz viel unter sich regeln, aber manchmal brauchen sie auch die Hilfe von Erwachsenen. Und ganz sicher benötigen sie die Gewissheit, dass Erwachsene nicht wegsehen, wenn sie in Not sind.

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Re: Nein, Fredda, in Wahrheit gehört die alte Dame selbst zu einer Bande

Antwort von Maxikid am 20.02.2014, 12:34 Uhr

Es ist ein schmaler Grad. Finde ich. Und da ich weiß, dass meine Tochter oft die Wahrheit verdreht und bei genauem Nachfragen doch etwas ganz anderes heraus kommt, bin ich eben auch erst einmal öfter abwartend.

Ein Bekannter Junge von uns, wurde von einem Jungen sehr lange beschuldigt, dass er immer von unserem Bekannten geschlagen wird. Alle haben ihm geglaubt, bis es endlich mal von Seiten der Lehrer und Eltern eine "Gegenüberstellung der Jungs " gab. Das kleine Unschuldslamm, hat dann doch zugegeben, dass er immer zu erst gehauen hat und das unser Bekannter sich nur verteidigt hat.

Natürlich ist es schlimm, wenn man einem Kind nicht glaubt und es sich alleine fühlt.

Gruß maxikid

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Re: Nein, Fredda, in Wahrheit gehört die alte Dame selbst zu einer Bande

Antwort von Maxikid am 20.02.2014, 12:38 Uhr

Ach so, für unseren bekannten Jungen, war es auch sehr schwer, dass ihm keiner geglaubt hat, dass nicht er zu erst gehauen hat. Die ganzen Lehrer und viele Eltern hielten ihn für gewalttätig.

Gruß maxikid

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Re: An lastunicorn ... das klappt nicht immer!

Antwort von Butterflocke am 20.02.2014, 17:31 Uhr

Wie ich gerade auch nochmal unten an Unicorn schrieb:

Ich werde mir immer wieder erlauben, mit einem anderen Kind zu KOMMUNIZIEREN.
Hierbei bin und war ich noch nie eine "Furie".

Ich habe (wie ebenfalls unten beschrieben) bereits erlebt, wie elendig lange es dauern kann, bevor ein (zB prügelndes) Kind entsprechende Hilfe bekommt.
So leicht ist das - insbesondere, wenn sich die Eltern dagegen sperren - nämlich nicht!!!

In dieser Zeit (oft sind es Monate) sehe ich ganz sicher nicht dabei zu, wie mein Kind zugrunde geht.
Mein Kind hat ein Recht auf Unversehrtheit und ein Recht auf die Hilfe seiner Eltern.
Hierbei KANN man natürlich "GEGEN" ein anderes Kind auf schädliche Weise vorgehen. Man muss aber keineswegs.......

Jegliche Kommunikation mit anderen Kindern also als "Übergriff" zu bezeichnen, halte ich für Humbug.

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Re: An lastunicorn ... das klappt nicht immer!

Antwort von maxwell_ am 20.02.2014, 18:28 Uhr

Da unterschreibe ich bei Butterflocke.
Was ist denn, wenn ein Besucherkind sich bei mir aufführt oder Grenzen überschreitet? Habe ich das zu akzeptieren, damit ich nicht übergriffig erscheine?

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Warum klappt das mit deinem Beispiel nicht?

Antwort von lastunicorn am 20.02.2014, 18:39 Uhr

Haben die Zwei bei dir eingebrochen? Wahrscheinlich nicht, oder? Du beschreibst selbst, dass da über Jahre etwas schief gelaufen ist, was du nicht beeinflusst hast. Die Nachbarn haben die fraglichen Kinder nicht so offen behandelt wie du und die Elternhaussituation war schwierig. Da war deine Freundlichkeit und Offenheit dann wohl der Tropfen auf dem heißen Stein... aber dass es nichts genützt hat, kannst du nicht sagen. Das wäre doch wohl nur der Fall, wenn die beiden Jungs entglitten wären, obwohl alle ausnahmslos so gehandelt hätten wie du. Gerade, wenn Kinder schwierig sind, muss es doch für uns als aufgeklärte und gebildete Menschen ein Ansporn sein, diesen Kindern eine Chance zu geben. Ich denke schon, dass sich die beiden Jungen an dich erinnern und mit dir als Person etwas Positives verbinden... dass die Summe dessen, was diese Beiden an Gutem erfahren haben, um sie zum Positiven zu motivieren, nicht ausgereicht hat, ist mehr als bedauerlich. Aber wenn ich hier lesen muss, wie sehr schwierige Kinder verachtet werden, wird mir schlecht.

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Re: An lastunicorn ... das klappt nicht immer!

Antwort von Finfant am 20.02.2014, 19:20 Uhr

Hallo!

Meine Meinung ist....man sollte jedem Menschen (vorallem Kindern) ne Chance geben!

Beispiel: Ich wohne in einer kl. Siedlung, fast alle wohnen in ihrem eigenen Haus, außer eine Familie! diese Familie hat das Haus gemietet (bezahlt wird es vom Amt, ja, das weiß ich, weil mir die T. dies selbst gesagt hat) soooooo und wie das so ist, in einer "ehrenwerten" Siedlung (denke da grad an Udo Jürgens) wird mit dieser Familie nicht gesprochen, d.h. es wird nicht mal gegrüßt!!! Weil sich jeder für was besseres hält

Nadine hat immer (die Familie wohnt seit 3-4 Jahren hier) mit den beiden kleineren Jungs gespielt und mit der Mädel (16 Jahre) immer geredet! auch mein Mann und ich, haben mit dieser Familie geredet! als mein Mann verstorben ist, war der R. (Vater) der einzigste in der ganzen Nachbarschaft, der mir seine Hilfe angeboten hat! leider ist R. letztes Jahr auch verstorben :-( seine Frau und ich sind inzwischen fast Freunde bzw. wir helfen uns gegenseitig! dies wird in der Nachbarschaft allerdings NICHT gerne gesehen *schulterzuck*

das Mädel, hatte leider schon mehrere Anzeigen (Körperverletzung usw....) ABER, meiner Tochter trägt sie den Schulranzen heim! Das Mädel ist wirklich sehr, sehr nett!!! (meine Meinung!) die Witwe hat inzwischen wieder einen Lebensgefährten (was ihr die Nachbarschaft auch sehr negativ auslegt) dies ist mir sowas von egal!!! Auch das Jugendamt betreut die Familie....naja, bei mir war das JG auch schon (nach dem Tod von meinem Mann!) Nadine hilft dem kl. Erstklässer sehr gerne bei den Hausaufgaben (allerdings wohnt dieser im Moment bei seiner Oma, WARUM? geht mich nichts an!!!)

Fazit: Ich mag die Familie....alles andere ist mir egal! Sollen die Leute reden....das machen sie auch über mich! *schulterzuck* und auch wenn sie nur mein Haus wollen (direkter Nachbar!)

lg, Andrea

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