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Geschrieben von peekaboo am 22.08.2018, 10:35 Uhr

Also so kenne ich das nicht... mein kleiner friedlicher Hundefreund ist von

leider schon mehrfach gebissen worden. (Es ist eine franz. Bulldogge und andere Tiere fühlen sich durch die Atemgeräusche wohl irritiert). Den einen besagten Hund bzw. den Hundelhalter haben wir auch angezeigt, da das Tier sehr aggressiv ist. Er hat sich auch schon von der Leine losgerissen und hat meinen kleinen Freund, der mit seiner Besitzerin gelaufen ist angegriffen. Unter Hundebesitzern ist er Bekannt als "aggressiv". Mein kleiner Freund hat am Zaun geschnüffelt und der andere Hund (Jack Russel) war hinter dem Zaun. Er verbiss sich sofort in die Schnauze meines Freundes und liess nicht mehr los. Und das morgens um 6.30Uhr. Ich habe laut um Hilfe geschrien bis endlich die Besitzerin rauskam, einen Gartenschlauch nahm und auf die Tiere Spritzte, um Ihren Hund davon zu überzeugen, die Schnauze loszulassen. Ich habe so geweint und war fix und alle und die blöde Kuh meinte, selber Schuld wenn Sie Ihren Hund an unserem Gartenzaun schnuppern lassen.... und liess mich mit dem Blutenden verletzten Hund zurück. Daraufhin hat die Besitzerin meines Freundes Anzeige erstattet (weil dies nicht der erste Vorfall mit besagtem Hund war). Die Jack Russel Halterin bekam wohl Besuch und dem Hund wurde kein Maulkorb verpasst. Ihr wurde lediglich auferlegt, Schilder am Zaun anzubringen, dass der Hund beissen konnte und im unteren Bereich musste sie einen "Hühnerzaun" anbringen, dass er mit der Schnauze nicht mehr durchkommt, da es ja auch eine Kinderhand sein könnte, die dort Blumen pflücken möchte.

 
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