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Geschrieben von Laufente123 am 03.10.2016, 21:33 Uhr

Ältere Statistiken besagen keinen Nutzen

Es gibt ältere Statistiken zur Mammographie, die sagen, dass die Sterblichkeitsrate durch das MammoScreening (für mich beinhaltet das auch automatisch die Sono) nicht gesenkt wurde.
Umgekehrt ist die Anzahl unnötiger Biopsien (also negatives Ergebnis) massiv gestiegen.
Leider habe ich bislang noch keine neueren Zahlen gefunden.
Ich denke eine neuere ausssgekräfttie Statistik ist schwierig, denn die Sterblichkeitsraten sinken mindesten durch die besseren Therapien. Das müsste man herausrechnen. Dass die Häufigkeit gesichteter Knoten größer wird, liegt in der Natur der Mammo.

Ich bin mal "aus Spaß" mit 43 zur Mammo gegangen und prompt hat man etwas gefunden, ich wurde operiert (großer 6m, dennoch noch nicht tastbarer maligner Tumor). Ich gehe derzeit weiterhin jährlich, aber überlege noch wie ich es langfristig handhabe.

Mein aktueller Gedanke ist, dass ich lieber eine Biopsie zu viel machen lasse als eine zu wenig.
Biopsie ist nicht schlimmer als Mammo (mein Empfinden). Und sollte ich tatsächlich den zweiten Krebs durch die Mammo bekommen (kann eh niemand nachweisen), dann wird man das auch frühzeitig erkennen, biopsieren und operieren.

LG
Laufente

 
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