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Geschrieben von misssilence am 13.05.2024, 8:35 Uhr

Lange Autofahrt mit zwei kleinen Kindern - Organisation und Beschäftigung

Ich antworte gemeinsam, da sich vieles ja wiederholt hat :-) Erstmal danke an alle Antwortenden!

1. Reboarder
Unsere Große ist erst 94cm groß. Da rückwärts fahren deutlich, deutlich sicherer ist, ist mir das Leben meines Kindes mehr wert als unser Fahrkomfort (für das Kind ist es sogar bequemer, da die Beine nicht baumeln), zumal es bei kürzeren Strecken gar kein Problem ist. Sie kennt es auch nicht anders und Protest, ganz ehrlich, der ist mir herzlich egal. Wie Helm beim Fahrradfahren. Da gibt es keine Kompromisse für uns. Hätte sie den Meter Körpergröße für den Folgesitz, wären wir gewechselt, damit K2 ihren Reboarder erben kann. Aber so ist sie kaum größer oder gleich groß wie ein 2-jähriges Kind, und da ist uns rückwärts lieber. So können die beiden auch besser langfristig interagieren, da K2 wird auch so lange wie möglich rückwärts fahren.

2. Nachts fahren
Dazu habe ich nachträglich was geschrieben, das ist uns zu heikel, zumal mein Mann nachtblind ist. Unser Plan bisher ist auch, die Kids gegen 5 Uhr zu wecken und gegen 6/7 Uhr loszufahren, damit die Kids schläfrig sind, wir aber zumindest etwas schlafen konnten.

3. Medien
Ja, wir haben Tigerbox, Tablet und TipToi dabei. Hier sogar noch zwei neue Bücher als Reserve. Da die Große schon drei ist, habe ich gar kein Problem damit, sie in Ausnahmesituation mehr Medien konsumieren zu lassen. Wir haben auch Kopfhörer, damit wir andere Ruhe haben können.

Hat jemand eine Idee, wie wir das Tablet festmachen können, dass das Kind es nicht ständig halten muss, wir es aber auch aus machen können? Diese Halter funktionieren ja eher nur vorwärts gerichtet...

4. Spielzeug
Sticker, Reisetablett, Handpuppen, Duplo To Go Box, ist alles vorhanden. Die Idee mit den Geschichten ist gut, unsere Tochter liiiiiiebt Mitmachgeschichten.

Gibt es noch Geheimtipps für die Kleine? Musik & Co interessieren sie noch nicht so sonderlich.

5. Beifahrersitz
Nein, da wir zu 90% Autobahn fahren ist das für uns keine Option. Das ginge auch nur mit der Babyschale und darin ist K2 sehr unleidlich, wenn sie wach ist, da sie nicht gucken kann. Das habe ich als Übergangslösung kurzfristig für kürzere Strecken praktiziert, aber immer mit unguten Gefühl.

Wegen der Autobahn ist rausgucken leider auch schwierig, da gibts ja nix dolles zu sehen...über Land dauert echt zu lange.

Und ja, mein Mann kann halbwegs was hinter reichen, stimmt. Dann müssen wir nur gucken, wie er an alles rankommt. Das ist ein guter Ansatzpunkt

 
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