| Geschrieben von LiLiMa am 27.06.2018, 21:27 Uhr |
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Und dann guckt man SRB - BRA...
...und denkt:
"Ach Fußball war das, wo man mit dem Ball in Richtung Tor RENNT..."
 5 Antworten:
Re: Und dann guckt man SRB - BRA...
Antwort von angelok82 am 27.06.2018, 21:40 Uhr
Geht mir auch so! Und nicht nur rennt, sondern auch schießt!
Dieses Rumgefummele mit dem Ball vor'm Tor...das war einfach nur unterirdisch 
Re: Und dann guckt man SRB - BRA...
Antwort von Sille74 am 27.06.2018, 22:10 Uhr
In der Tat!
Und ganz ehrlich: selbst wenn D weiter gekommen wäre, ist es nur schwer vorstellbar, dass sie im Achtelfinale gegen Brasilien gewonnen hätten, so wie sich die Mannschaften jeweils präsentiert haben ...
Re: Und dann guckt man SRB - BRA...
Antwort von Sille74 am 28.06.2018, 0:07 Uhr
"... selbst wenn D weiter gekommen wäre, ist es nur schwer vorstellbar, dass sie im Achtelfinale gegen Brasilien gewonnen hätten, so wie sich die Mannschaften jeweils präsentiert haben ..."
Und Manuel Neuer sieht das ähnlich ...
Re: Und dann guckt man SRB - BRA...
Antwort von luna8 am 28.06.2018, 20:09 Uhr
Ganz ehrlich, wie die Deutschen ihre eigenen Spieler vor den Spielen schon demotivieren, das ist unterirdisch.
Die haben nicht so gut gespielt, wie wir ( die meisten) gehofft haben, d‘accord.... in dieser Stimmung werden sie es die nächsten 100 Jahre nicht schaffen.
Naja, ich bin schon ( ehrlich) enttäuscht...
Ach komm, das sind Profis!
Antwort von Sille74 am 28.06.2018, 22:38 Uhr
Die müssen mit Kritik, die ja nicht von ungefähr gekommen ist, und einem gewissen Druck umgehen können. Und es ist ja nicht so, dass keine Unterstützung da gewesen wäre in den Spielen. Gegen Südkorea wurde bis (fast) zum Schluss lautstark angefeuert von den Rängen und das trotz sehr mäßiger, unengagierter, uncouragierter Leistung. Die Leute hier in D waren beim sog. Public Viewing. Bei uns im Dorf war völlig tote Hose, niemand war unterwegs, alle haben beim Fußball mitgefiebert. Und eigentlich müsste man das als deutscher Spieler auch wissen, dass hier in D viel kritisiert und z.T. schwarz gemalt, aber trotzdem zur Mannschaft gestanden wird. Und falls nicht: als Sportler, zumal als Profi, könnte man auch aus so einer gewissen Missstimmung Motivation ziehen und sich sagen: den Kritikern und Motzern zeigen wir es jetzt!"
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