Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Wir sind Ratlos!! DRINGEND

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Frage: Wir sind Ratlos!! DRINGEND

Mitglied inaktiv

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Hallo! wir sind langsam ahbsolut Ratlos!! Unser Sohn, 2 1/2 macht einfach nur was er will, Strafen wie z.B. Spielzeug wegnehmen (er hatte zwischenzeitlich fast garkeines mehr) nutzen überhaupt nichts, wie habe es auch schon mit hin und wieder mal einem klapps auf den po versucht, ohne erfolg, auch eine auszeit, sprich ins zimmer schicken und Türe schließen brauchte bisher nie etwas. Was sollen wir nur tun???? Mit gut zureden, ignorieren und cool bleiben haben wir es ja auch schon versucht bisher blieb einfach alles ohne erfolg. Wir bitten dringend um Hilfe! LG Familie


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Hallo Ratsuchende Mir scheint, Ihr Sohn ist allein in seiner Familie nicht genug ausgelastet. Falls Sie keine Gelegenheit dazu haben, seinem ungeheuren Bewegungsdrang in diesem Alter genüge zu tun und mindestens 1mal am Tag mit ihm nach Draußen gehen können, damit er sich so richtig austoben kann, sollten Sie doch mal darüber nachdenken, ihn in einer Sportgruppe, bzw. beim Kinderturnen teilnehmen zu lassen. Sicherlich ist er dann zu Hause viel ausgeglichener und eher bereit zu einem ruhigen Spiel, das Sie ihm konkret vorschlagen und an Dem Sie sich so oft es geht auch beteiligen. Versuchen Sie ihn zu loben, wann immer es eine noch so kleine Gelegenheit dazu gibt, während Sie auf sein provozierendes Verhalten, mit Dem er seine Grenzen testet ohne Ihnen bewußt weh tun zu wollen, möglichst weiterhin gelassen reagieren. Auf diese Weise wird er sich anerkannt und geliebt und nicht durch Schimpfen mißverstanden fühlen. Halten Sie durch und: bis bald?


Mitglied inaktiv

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habt ihr schon mal daran gedacht, ihn in den kindergarten zu geben? bei unserem sohn war es auch schlimm in dem alter. er kam dann halbtags in die krippe (weil ich wieder arbeiten wollte), innerhalb von nur einem monat(nach der eingewöhnungszeit von ca. 1-2 wochen), war er bereits deutlich einsichtiger und die wutausbrüche nahmen rapide ab. ich bin fest davon überzeugt, dass diese pos. veränderung im verhalten mit dem kindergarten zusammenhängt. grüße von bea


Mitglied inaktiv

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