SaT
Hallo mein Sohn ist 20 Monate alt und ist schon mitten in der Trotzphase. Meißt haben wir es ganz gut im Griff. Wenn wir merken, dass ein Motzanfall kommt, versuchen wir ihn abzulenken oder "bestechen" ihn auch mal. Allerdings gibt es auch Situationen, da "muss" er einfach mal motzen, ich denke, das gehört auch dazu. Allerdings gibt es Situationen, da weiß ich keine gute Lösung. Generell lässt er sich ungerne um- bzw anziehen ( er wird dabei mit einbezogen soweit er es schon kann) Zu Hause klappt es wieder besser, aber im Kindergarten ist es echt hart. Wenn ich ihn bringe, geht er die letzten Tage immer motzend und brüllend in die Gruppe, weil er weder Schuhe noch Jacke ausziehen möchte und dann einen riesen Aufstand macht. Straßenschuhe im Gruppenraum anlassen geht nicht. (habe ich mich verabschiedet, beruhigt er sich in 1-3 Minuten und alles ist gut und er spielt und hat Spaß) Beim Abholen dann das Gleiche umgekehrt. Er möchte weder Straßenschuhe noch Jacke anziehen und ich nehme wieder ein brüllendes Kind mit. (allerdings ist er dann meist auch schon müde) Ich weiß einfach nicht, wie ich diese Situation am Besten und zum Wohl für uns beide lösen kann. Vielleicht haben Sie ja eine Idee LG
Liebe SaT, ziehen Sie Ihrem Sohn ohne große Worte morgens die Schuhe aus und Hausschuhe an und die Jacke aus. Versuchen Sie nicht, ihn zu beschwichtigen. Mittags genau umgekehrt. So bekommt sein Trotz wenig Aufmerksamkeit und Ihr Sohn wird bald merken, dass es sich nicht lohnt, zu motzen. Viele Grüße Sylvia
SaT
Sonst ist er aufgeweckt, fröhlich und so heftige Trotzanfälle kommen sonst nicht so häufig vor. Nur das oben beschriebene eben. In den Kindergarten (krippe) geht er seit Februar und besucht die Einrichtung auch gerne.
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