Mitglied inaktiv
hallo frau schuster, vielen dank für ihren ersten rat, ich weiß nur nicht, wie ich ihn umsetzen kann... mittags und beim einschlafen abends hilft scheinbar eine offene tür, auch wenn der einschlafprozess dadurch manchmal sehr sehr lange dauert und noch gerufen wird. zumindest weint er nicht mehr. aber jede nacht wacht er mindestens einmal auf und jammert fürchterlich. ohne dass jemand zu ihm geht, hört er nicht auf. eigentlich auch nicht, ohne dass jemand bei ihm bleibt und sich hinlegt. nur zureden oder mal über den kopf streicheln reicht einfach nicht. gar nicht hingehen und abwarten, zieht stundenlanges verzweifeltes weinen nach sich. wir haben heute nacht erst nur im dunklen gesprochen, dann kurz getreichelt und ihn immer wieder allein gelassen, aber er hat sich gar nicht mehr beruhigt und im endeffekt nach über einer stunde hat doch jemand bei ihm geschlafen. so vergehen die nächte seit fast zwei wochen, alle sind gerädert. am einfachsten erscheint das nächtliche dazulegen, damit alle schnell wieder einschlafen, ich weiß nur nicht, ob wir dann nicht eine "gewohnheit" festlegen, ohne die er dann nicht mehr schlafen kann? vielen dank für ihre hilfe, viele müde grüße stepha
Christiane Schuster
Hallo Stepha Wenn auch ein nach Ihnen duftendes Schnuffeltuch und/oder sanfte Musik nicht weiterhelfen, empfehle ich Ihnen, Ihren Sohn bei Ihnen schlafen zu lassen. Hat er gelernt, relativ gut durchzuschlafen, können Sie ihn immer noch wieder an sein eigenes Zimmer gewöhnen, das er irgendwann auch von sich aus beziehen möchte. Wichtig ist, dass ALLE zu halbwegs ausreichend Schlaf kommen, um tagsüber angemessen reagieren zu können. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, unserer (21 Monate) hilft ihr Schnuffeltuch sehr viel - wenn sie das hat, schlaeft sie viel ruhiger. Ich hatte ihr am Anfang auch ein gebrauchtes Nachthemd von mir ins Bett gelegt, damit hat sie auch ruhiger geschlafen. Und Hase und Hund muessen auch mit ins Bett kommen ;-) LG Connie
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