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Liebe Frau Schuster, mein Sohn wird bald 3 Jahre alt und malt gern. Es macht mir aber etwas Sorgen, dass er oft schwarze Stift vor vielen Buntstifte bevorzugte. Auf dem Malblock ( Blume, Stern, Karotte) malte er oft schwarz. Er nahm auch andere Farben, aber immer schwarz dabei.Wer oft dunkel und schwarz malt, ist oft mit seelischem Trauer zu tun. Ob es auch für 3 jähriges Kind gilt? Sonst ist er fröhlich und munter. Was denken Sie??
Christiane Schuster
Hallo Fiona Der Meinung der Farbpsychologen stimme auch ich in Bezug auf das Verhalten von Kleinkindern nicht unbedingt zu. Wahrscheinlich bevorzugt Ihr Sohn diese dunklen Stifte, weil sie sich ganz besonders vom Blatt Papier abheben. Beteiligen Sie sich häufig an einer Malübung und freuen Sie sich sehr darüber, wenn Ihnen z.B.das Malen eines Regenbogens besonders gut und farbenprächtig, wie die Natur ihn uns vorhält, gelungen ist. Da Ihr Sohn keine weiteren Anzeichen von Trauer, bzw. gedrückter Stimmung zeigt, sollten Sie sich darüber keine Sorgen machen. Liebe Grüße und: bis bald?
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Hallo, bei meinem 3-jährigen ist es genau das gleiche. Wenn wir mit Wasserfarben malen, nimmt er immer schwarz. Er sagt, er findet diese Farbe schön. Wieso auch nicht, der eine mag blau der andere halt schwarz. An diese Farbenlehre aus der Erziehungswissenschaft glaube ich nicht. Ich denke, wenn überhaupt, dann wirkt sich sowas nur in Extremfällen aus. Gruss Katharina
Mitglied inaktiv
die phase hatten wir bei laura auch, aber als wir dann zusammen malten, haben wir mal gemeinsam überlegt, was welche farbe hat das ist ganz normal, du weißt doch, das was andre net machen reizt
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