Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, ich brauche mal Ihren Rat: Unsere Tochter ist 11,5 Monate alt und will natürlich alles entdecken und erforschen. Generell haben wir die Wohnung gut abgesichert und wirklich "empfindliche" Dinge aus ihrer Reichweite gestellt, damit wir nicht zuviel verbieten müssen und sie die Lust am Forschen nicht verliert. Nun gibt es aber einige ganz wenige Dinge, die sie nunmal nicht darf. Wir versuchen es dann mit einem energischen "Nein", Kopfschütteln und einer Begründung. Sie reagiert darauf mit Lachen und Kopfschütteln. Sie versucht es dann wieder und wir bleiben dann konsequent und setzen sie dann einfach ein Stück weg oder nehmen ihre Hand von dem Gegenstand. Dann gibt es ein Heidengebrüll. Wie machen wir ihr verständlich, dass sie etwas nicht darf? Oder sollen wir einfach konsequent bei unserer Methode bleiben? Vielen Dank im voraus für Ihre Hilfe!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte bleiben Sie auch weiterhin konsequent und sehr geduldig bei Ihrer bisher angewandten Methode. Setzen Sie Ihre Tochter aber nicht nur mit ernster Miene ein Stück von dem Verbotenen weg, sondern bringen Sie sie zu ihrer Spielkiste mit der kurzen Begründung, dass dieses Spielzeug für sie geeignet ist. Das Gebrüll wird dann wahrscheinlich ausbleiben, da sie sich umgehend einer anderen, ansprechenden Beschäftigung zuwenden kann und Somit abgelenkt werden wird. Liebe Grüße und: bis bald?
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