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Hallo Frau Schuster, Gott sei Dank brauchen wir keine "großen" Erziehungstipps. Unser Kleiner ist wirklich ein Schatz :-) Nun habe ich folgende Frage: Ende Mai kommt das Geschwisterchen. Unser Großer schläft bis jetzt noch in seinem Gitterbettchen im Schlafzimmer und wir haben wirklich 0 Probleme damit. Der Mittagsschlaf und der Nachtschlaf gehen reibungslos, er schläft durch - alles bestens. Eigentlich wollten wir jetzt ein 2. Gitterbettchen kaufen. Was meinen Sie? Sollte unser Großer langsam in ein großes Bett ins Kinderzimmer ausquartiert werden? Wenn, dann müßte man ja jetzt mit solchen "Maßnahmen" anfangen, und nicht erst, wenn das Baby da ist. Ehrlich gesagt, habe ich überhaupt keine Lust dazu, im Moment etwas zu ändern (weil´s halt alles so gut klappt) und schwangerschaftsbedingt bin ich momentan auch nicht an größeren "Aktionen" interessiert. Was meinen Sie? Ich freue mich auch über Erfahrungsberichte anderer "Mehrfachmuttis". Liebe Grüße Biggi
Christiane Schuster
Hallo Biggi Wie Sie schon gelesen haben, schlage auch ich Ihnen vor, kein 2. Gitterbett sondern ein "richtiges" Bett mit Ihrem Sohn gemeinsam auszuwählen und zu besorgen und es ins Kinderzimmer zu stellen. Dann können Sie getrost die Bett-Wahl Ihrem Sohn überlassen, wenn Sie gleichzeitig das Kinderzimmer tagsüber häufig als Spielzimmer und auch als Aufenthaltsraum nutzen. Als stolzer, großer Bruder wird er bestimmt bald bereit sein, sein "kleines" Bett abzutreten. Sonntägliche Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
eventuell kannst du ihn ja fragen, ob er gerne ein neues, grosses buben-bett möchte und den "babykram" für´s geschwisterchen hergeben will. aber wenn er auszieht, dann natürlich schon jetzt, damit er nicht denkt, ihr habt jetzt ein neues kind im schlafzimmer und er ist abgemeldet.
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Servus! Unser Großer, der 26 Monate älter als seine Schwester ist, blieb nach deren Geburt erst mal im Gitterbett mit offenen Schlupfsprossen. Die Kleine war in der Wiege. Mit ca. 2,5 J. kauften wir dann ein Etagenbett für das Kinderzimmer. Das war natürlich DIE Attraktion, weil Christoph mit der Leiter in sein Bett klettern konnte. Das Gitterbett steht drunter quer (weil unser Kinderzimmer nur 10qm hat). Nachdem der Große ein neues Bett hatte, "Überlegten" wir zusammen, was wir mit dem ALTEN Babybett machen sollen. So bekam eben die kleine Schwester sein altes Bett. Auch beim Vererben des Autositzes hat sich diese Methode bewährt: Das große Kind bekommt was Neues, das alte Teil erbt das Jüngere! Viele Grüße aus München, Wolpertinger.
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Hallo Biggi am besten fragsr du Ihn ob er ein neuses Zimmer wolle wenn das Baby kommt, ob er ein groses Neues Bett will oder das Gitterbett noch behalten wolle, auf gar keinen Fall dard er das Gefühl bekommen, er muss aus eurem Zimmer ausziehn für dem Baby platz zu machen, wenn er bei euch im Zimmer bleiben will, dann müsst Ihr überlegen wie Ihr es einrichtet, das alle 4 platzn haben, Wiege? oder so? wenn das KInderzimmer schon eingerichtet ist könntest du ja mit Ihm schon mal dort spielen, und sagen wenn er gross genug ist dürfe er da auch schlafen wer weiss , dann löst sich das Problem von ganz alleine! lg SILVIA
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Unser erster Sohn (25 Mon. älter als der zweite) schlief auch bei uns im Schlafzimmer im Gitterbett mit offenen Schlupfsprossen. Wir hatten es schlichtweg verpasst, ihn rechtzeitig in sein drei Monate vor der Geburt des kleinen Bruders eingerichtete Spielzimmer samt seinem Bett "auszuquartieren". Also schlief der kleine Bruder in der Wiege bzw. bei mir mit im Bett und der große weiterhin im Gitterbett. Es war voll im Schlafzimmer, aber es ging. Des öfteren wanderte dann der Papa des nachts aus ins Spielzimmer, um durchschlafen zu können. Eines Tages wanderte der erste dann von alleine zum Schlafen aus. "Will hier schlafen!" meinte er eines Abends, gesagt, getan, er wurde im Spielzimmer (wo zu der Zeit nur unsere Besuchermatratze lag) zu Bett gebracht. Er fand es toll. Sein Gitterbett stand eine Weile leer, manchmal kam er nachts und legte sich dort hinein. Nun bekommt er ein eigenes großes Bett, das Gitterbett, das er ja nun nicht mehr braucht, haben wir mit seinem Einverständnis an das Baby vererbt. Grüße von Inge.
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