Mitglied inaktiv
Hallo, also mein Sohn wird im Oktober 3 Jahre, seid 2 Wochen geht er vormittags in den Kindergarten (ca. 9-12 Uhr) und dass klappt super! Seid längerem arbeite ich 2 Tage die Woche von 10-17 Uhr an den Tagen (Die/Do) holt meine Mutter oder meine Schwägerin Julian vom Kindergarten ab und er bleibt dann da bis ich ihn abhole (er schläft auch noch ca. 2 Std. mittags). Auf jeden Fall habe ich jetzt -nach den 3 Jahre Elternzeit- das Angebot bekommen 20 Std/Woche zu arbeiten! Ich würde einen besseren Job bekommen müsste aber auch (viel) mehr arbeiten kommen! Evtl. ist Thema Mo-Do 5 Std. und Freitags frei! Wie kann ich das mit Julian vereinbaren, ohne das er leidet?? Er ist es gewöhnt das ich an bestimmten Tagen ganz weg bin aber den Tag darauf bin ich dann immer da! Aber das wäre dann anders! Ich habe solche Angst, das ich ihm zuviel zumute! Andererseits gehe ich gerne arbeiten und dan Geld brauchen wir auch (Haben neu gebaut) Julian ist ein aufgeweckter fröhlicher offener Junge der Mama/Papa über alles liebt! Aber auch gerne bei der Oma ist! DANKE Kirstin
Christiane Schuster
Hallo Kirstin Bitte machen Sie sich diesbezüglich keine allzu großen Sorgen. Da Julian gerne in den Kiga und auch zur Oma geht, wird er es voraussichtlich als Gegeben hinnehmen, wenn Sie ihn darüber informieren, dass Sie nun ein wenig häufiger zur Arbeit gehen werden, damit Sie mehr Geld für einen schönen Garten, Möbel und Spielzeug haben. Freuen Sie sich gleichzeitig mit ihm dann auf den gemeinsamen Feierabend und auch auf das schöne, lange Wochenende, an Dem Sie dann (hoffentlich) viiiel Zeit gemeinsam verbringen werden. Hat er bei der Oma oder Ihrer Schwägerin keine Kinder, die nachmittags mit ihm spielen können, sollten Sie überlegen, ihn nach einer gewissen Zeit auch nachmittags in den Kiga gehen oder eine Interessengruppe besuchen zu lassen -wenn es möglich ist und er es auch möchte-. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, ich gehe auch seit einer Woche 25 Std. pro Woche und mein Sohn (wird im Okt.3) hat anfangs gesagt, daß er es nicht will, aber jetzt versteht er es.
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