Über 18 ...

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Geschrieben von DK-Ursel am 13.03.2024, 10:23 Uhr

Nun Ü18 und immer noch ewige Diskussionen

Taschengeld gab es bei uns durchaus gebunden an Einsatz (wohlgemerkt NICHT Leistung!) in Schule und Violinstunden.
Mit ca. 14 oder 15 hatten sie dann einen Job, mit dem sie genug verdienten, wenn sie sich ih4 Geld einteilten.
Geld wächst nicht auf Bäumen , sondern muß verdient werden, keiner schenkt einem mal eben jahrelang und monatlich Taschengeld.

Wofür es ausgegeben wird, steht aber dem Kind frei. Was den einen glücklich macht, kann der andere gar nicht verstehen. Das liegt eben im Auge des Betrachters. Meine Mutter hat sicher auch nicht verstanden, daß ich Geld für Bücher ausgab.
Aber da fängt eben schon an, daß das Kind glücklich sein soll… nicht zu meinen Bedingungen und nach meinem Geschmack.
Die eine hat sich beim Tivoli auf dem Krämermarkt Schmuck oder sonstwas Bleibendes gekauft, die andere verfuhr ihr Geld im Karrussell. Wer war besser dran?
Keine, umgekehrt wären sie kreuzunglücklich gewesen.

Allerdings: wenn die Tochter viel in Nägel investiert und anderes, was Du nicht gutheißt, hat sie kein Geld für anderes, z.B. Benzingeld.
Jeder darf mit seinem Geld das tun, was er/sie will, mit der Erkenntnis , daß es manchmal nicht für alles reicht und man prioritieren und warten = sparen muß.

 
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