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Geschrieben von Mandy2 am 12.06.2008, 18:00 Uhr

Was für eine Nachhilfe???

Hallo,

meine Tochter (5Kl./Gymn.) hat Probleme mit der engl. Grammatik, ich mit meinen Volkshochschul-Kurs-Kenntnissen kann ihr da kaum helfen. Ich denke jetzt schon an Nachhilfe, aber was sollte man da nehmen, eine ältere Schülerin, Studentin oder ähnl.? Wie könnte man da Kontakt aufnehmen. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung. Meine Tochter ist da total gegen, weil sie Angst hat vor Freizeitverlust, wie oft und wie lange sollte denn sowas sein?

Lg. Mandy

 
7 Antworten:

Re: Was für eine Nachhilfe???

Antwort von Claudia36 am 12.06.2008, 18:10 Uhr

Schau mal in der Schule, manche Gymis bieten Nachhilfe an und zwar machen das ältere Schüler.
Oder halt eine ältere Schülerin.
Da höre dich mal um oder schreibe im Einkaufsmarkrt eine Mitteilung das du suchst....oftmals findet man auch da Mädels die ihr Taschengeld aufbessern wollen.
Meine Tochter hatte eine private Schülerin (19) und war ganz zufrieden.
Eine Stunde die Woche und vor der Arbeit auch mal 2.
Viel Glück
Claudia

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Re: Was für eine Nachhilfe???

Antwort von Ebba am 12.06.2008, 20:43 Uhr

Ich würde es erstmal mit Nachhilfe durch eine/n Schüler/in probieren. Oft können die Fachlehrer Tipps geben, welcher Schüler dafür in Frage kommt oder ihr macht einen Aushang am schwarzen Brett der Schule. Vielleicht gibt es aber auch ältere Gymnasiasten mit guten Englischkenntnissen in Eurem Bekanntenkreis.
Wenn ihr eine Hochschule am Ort habt, an der ein Englischstudium möglich ist, dann könntet ihr auch dort einen Aushang am schwarzen Brett machen.
Erst wenn diese Art von Nachhilfe nicht funktioniert würde ich nach einem Profi suchen. Auch die Lehrer der Gymnasien sind, zumindest waren sie es zu meiner Zeit, durchaus bereit sich mit Nachhilfe noch was hinzuzuverdienen.

Was die Häufigkeit angeht, da würde ich erstmal schauen, wie weit man mit 1 max. 2 Stunden in der Woche kommt. Vor einem Test kann man sich ja ggf. öfters treffen.

Liebe Grüße
Ebba

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Re: Was für eine Nachhilfe???

Antwort von Anne_R am 12.06.2008, 21:59 Uhr

Wenn deine Tochter voll was dagegen hat wär ich für eine Studentin.
Ich bin selbst Lehramtsstudentin und hatte schon 4 Nachhilfekinder.
Momentan hab ich ein mädel.
Du kannst in der Uni Zettel aufhängen oder in der Studentenjobbörse eine Anzeige einsetzen, da kannst du bestimmt im Studentenwerk informationen bekommen.

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Fachlehrer fragen

Antwort von Trini am 13.06.2008, 8:03 Uhr

Die kennen ganz sicher die in Frage kommenden älteren Schüler/innen.

Bei Sohni in der Klasse hat auch die Deutschlehrerin die Nachhilfe für ein "Problemkind" vermittelt.

Trini

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Re: Was für eine Nachhilfe???

Antwort von Chatilia am 13.06.2008, 9:28 Uhr

ich erteile oft nachhilfeunterricht und habe folgende erfahrung gemacht: meistens schämen sich die schüler im alter deiner tochter, obwohl natürlich dazu null anlass besteht. meistens sind auch die mütter viel engagierter, wenn es um nachhilfe geht als die schüler selber.

da du ja die tochter am besten kennst, würde ich vorab die nachhilfekraft kennenlernen wollen - es ist nämlich egal, ob sie/er jung oder alt ist, studentin oder rentner. meistens ist es eine preisfrage. allerdings ist es unerlässlich, dass es auf der persönlichen ebene zwischen deiner tochter und der nachhilfe stimmt, dann wird die tochter nämlich plötzlich die chose nicht mehr als strafe empfinden, sondern als unterstützung und sogar etwas, was spass machen kann.

good luck!

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Re: Was für eine Nachhilfe???

Antwort von terkey235 am 13.06.2008, 11:00 Uhr

Hallo,

ich habe Nachhilfe gegeben, und zwar seit ich 12 war bis zum Ende meines Studiums. Hab auch Englisch studiert und gerade bei Grammatikschwäche kann ich dir nur raten: 10 Minuten jeden Tag bringen mehr als einmal in der Woche 2 Stunden! Nachhilfe halte ich für sinnvoll (1-2 x die Woche, nicht mehr als 1 Stunde am Stück), aber deine Tochter muss jeden Tag ein ganz kleines bisschen - eben 10 Minuten zum Beispiel - selber tun, um es nachhaltig zu verinnerlichen. Der Stoff wandert sonst nicht ins Langzeitgedächtnis. Wiederholungen sind unerlässlich, auch wenn es langweilig wird. Am besten aus den Unterrichtsmaterialien Kopien ziehen und die Nachhilfekraft darum bitten, selber Übungen zu erstellen. Den Stoff kann man auch mal spielerisch vermitteln. Jemanden zu finden ist nicht schwer. Ob Dorf oder Universitätsstadt, ich hatte immer reichlich SchülerInnen. Nur nicht zu lange warten; irgendwann fehlen Grundlagen und dann wird es schwer.

Alles Gute, terkey

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Re: @terkey235

Antwort von Mandy2 am 13.06.2008, 12:05 Uhr

Hallo,

genauso sehe ich das auch, wir sind auch schon übers Internet fündig geworden, eine Studentin hat sich schon per Mail gemeldet. Meine Tochter kann auch tägl. wiederholen, kein Problem, nur kann ich es leider nicht korrigieren und auf Fehlern hinweisen, dazu reicht mein Engl.-Wissen nicht aus, ich bin dann froh wenn ich hier jemanden hab, der es kann. Ich hoffe meine Tochter findet dadurch wieder Spaß am Fach, momentan ist das leider nicht mehr der Fall. Sie ist innerhalb von einem Jahr von 1 auf 4 gerutscht.

Lg. Mandy

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