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Geschrieben von nicole812 am 02.09.2016, 17:01 Uhr

Plan B ?

Mein Sohn kommt Montag in die 10. klasse gemeinschaftsschule.

Seid Jahren hat er den Wunsch Disponent in der Leitstelle zu werden.
Er hatte sich eigentlich für den Weg über die Berufsfeuerwehr entschieden.
Nun ist es aber so, das er da erst einen handwerklichen Beruf vorweg lernen muss und 18 Jahre sein muss.
Das mit dem Handwerksberuf ist aber so eine Sache. Das " dauert ihm alles zu lange" und eigentlich gibt es da auch nicht DEN Beruf der ihm zusagt......

Nun hat er erfahren das es seid diesem Jahr die Möglichkeit gibt sich als Notfallsanitäter ausbilden zu lassen. Darauf hätte er total Lust. Problem - die allermeisten nehmen erst ab 18 Jahren. Er ist aber dann erst 17.

Nungut zwei würden ihn auch schon mit 17 nehmen. Der eine entscheidet erst im Januar , ob er 2017 ausbilden will. Beim anderen hat er einen Termin zum Eignungstest.......

Nun versteift er sich da total drauf und ist fest überzeugt das NUR ER genommen wird. Er weiss das dort letztes Jahr 500 zum Eignungstest waren und 3 genommen wurden.

Er übt nicht wirklich für den Test- er meint er kann das alles....... Dabei ist er weiss gott nicht der Überflieger und sein größtes Probleme ist seine LRS....

Nun frag ich mich was ist wenn das nicht klappt.....
Es muss doch Plan B geben......

Wenn er aber partou kein Handwerksberuf will, was soll dann dann ne Alternative sein ? Weiter Schule will er - trotz guter Leistungen- nicht.

 
24 Antworten:

Re: Plan B ?

Antwort von DK-Ursel am 02.09.2016, 17:19 Uhr

Hej Nicole!

bei uns war klar:
Nach der Schule wird eine Ausbildung begonnen oder gGeld verdient, bis man weiß, was man will bzw,. dort unterkommt, wo man will.
Jedenfalls wird nicht rumgelungert.
Wenn er die Prüfung versimst und keine Handwerkerausbildung / keinen Handwerkerberuf will, muß er ungelernt einen Job annehmen und Geld verdienen.
Dabei wird er schnell merken, wie gut es ist, etwas "Vernünftiges" zu lernen --- und wenn nicht, hat er die Wartezeit doch gut üebrbrückt und Euch nicht auf der Tasche gelegen.
Gibt es in Dtld. nicht auch sowas wie ein soziales Jahr, wo er eine Art Praktikum etc. machen könnte?
Das würde ja besser in seine Ausbildungspläne passen als irgendein Job auf dem Bau oder im Laden.

Gruß Ursel, DK

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Ursel, in Schleswig-Holstein ist man mit 17 berufsschulpflichtig.

Antwort von Trini am 03.09.2016, 9:51 Uhr

Also nix mit ungelernte Job.

Nicole, wie wäre es mit FSJ? Das hebt die Berufsschulpflicht auf.
Oder weiter zur Schule? Die BBZ bieten doch gute Bildungsgänge an.

Trini

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Re: Ursel, in Schleswig-Holstein ist man mit 17 berufsschulpflichtig.

Antwort von DK-Ursel am 03.09.2016, 11:22 Uhr

Aha, danke, Trini, wußte ich nicht.
Ist das in allen Bundesländern so?
Dann gibt es doch gar keine Möglichkeit als Handwerk/andere Ausbildung oder eben Schule.
Das würde ich dann dem Teenie genauso sagen und ihn motivieren, einen Termin bei einer Berufsberatung o.ä. zu machen, bei uns werden die Schüler noch in der Schulzeit in der Scule beraten udn können von da aus ggf. auch weiterschauen.
Hier gibt es ja keine Schulpflicht, aber Unterrichtspflicht besteht quasi nur bis zum Abschluß der allgem. Folkeskole, man bemüht sich aber, auch die Schwachen mitzunehmen, so daß die irgendwie eine bis zu 12j. Schulausbildung, das muß dann ja auch nicht zwangsläufig Gymnasium sein, sondern kann als Berufsschule etc. fungieren.
Wenn Schulpflichtbesteht, muß doch jemand drauf achten, daß die eingehalten wird - wo gibt es da Beratungsstellen?

Gruß Ursel, DK

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Re: FSJ und berufsvorbereitende Schule

Antwort von nicole812 am 03.09.2016, 11:59 Uhr

Also weiter zur Schule möchte er nicht. Er will Geld verdienen und " raus in die Welt" .
FSJ möchte er als Übergang. Aber da bin ich völlig dagegen. Wir haben immer mal wieder FSJ ler bei mir auf der Arbeit- dieses " rumgegammel" auf Zeit finde ich verschwendete Zeit. Zudem kenne ich 3 , die sich nach dem FSJ auch nicht entscheiden konnten und zuhause rumgammeln.

Sicher gibt es da vielleicht auch andere - aber ich stelle mir das ....... vor. Sorry, aber da bin ich vielleicht auch Fehlgepolt.

Vielleicht könnte ich ihn ja zur berufvorbereitenden Schule im " Notfall" überreden.
Aber reicht dann noch due Zeit? ich meine da muss man auch im Frühjahr ein Platz fest haben.......

und solange Hoffnung auf eine Ausbildung als Notfallsanitäter besteht wird er sicher nicht aufgeben.
Er denkt ja auch das er nicht weitersuchen darf, auch wenn er ne Zusage hätte.

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Re: FSJ und berufsvorbereitende Schule

Antwort von kanja am 03.09.2016, 12:54 Uhr

Ich empfinde das FSJ auf keinen Fall als rumgammeln.

Kenne aktuell zwei Mädchen, die nach der MR ein FSJ machen bzw gemacht haben. Das ist richtig arbeiten und bringt die Mädchen ganz sicher persönlich weiter.

Nach der MR finde ich es sehr früh, sich für eine Ausbildung entscheiden zu müssen. Natürlich muss man dem Kind klar machen, dass es während des FSJ weiter überlegen und suchen muss, wie es anschließend weiter geht.

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Re: FSJ und berufsvorbereitende Schule

Antwort von DK-Ursel am 03.09.2016, 15:07 Uhr

Hej!

Verlorene zeit - gibt es die nun wirklich, wenn man auf der Suche in diesem Alter ist?
Manches stellt sich bestimmt zunächst so dfarf, aber oft ist im Rückblick dann genau DAS die Zeit gewesen, wo (innere) Entscheidungen fielen und Weichen gestellt wurden, udn sei es doch nur für dasw, as NICHT gewollt ist.

Mir hat sehr geholfen, mich von meinem Urteil, daß der gerade Weg der beste (udn einzig richtige?) sei, wirklich ziemlich freizumachen.
Meine Jüngste hat mich - ohne es zu wollen - dazu gezwungen, ich käme weder weiter noch könnte ich ihr helfen,wen nich darauf bestünde.
Und siehe da, ich lebe besser, Kind lebt besser, wir finden noch den Weg -- oder auch das Ziel, da bin ich sicher.
Denn ich weiß ,daß sie nichts lieber will als im Leben ihren Platz zu finden - und dann findet sie den auch.

Der Sohn einer verwandten macht jetzt als Familienvater um die 30 eine neue Ausbildung, weil die alte nicht langfristig tauglich war.
Geht alles -die junge Familie wird sich begrenzen müssen, man wird verzichten müssen - ja.
Aber ist das nun schlimm?
Sicher: Wir wünschen unseren Kidnern den einfacheren Weg ohne Steine, aber... das Leben ist anders.
und wieder gilt dann:
Nicht den Weg für die Kinder bereitmachen, sondern die Kinder für den Weg.
Dieser junge Mann geht ihn, klagt nicht, tritt halt in vielem kürzer, weil sich das für sein Ziel lohnt.
Sowas motiviert mehr als Mutters Mahnen in den 20ern, oder?

Habt Vertrauen - in Eure Erziehung, Euer Vorbild und vor allem in Eure Kinder!
Wie müssen sie sich fühlen, so umgeben von Ermahnungen, Vorwürfen, Drängen, Druck?
Wenn mans elber auch noch schwimmt und paddelt und Ziel wie Weg sucht??
Mut machen, vertrauen äußern, Bereitschaft zur Unterstützung - statt Druck, dauervorschlägen und vorgezeichnete Bahnen... langfristig der bessere Wegh!
Daß der für uns gradlinige Eltern oft schwer zu akzeptieren ist, gehört vielleicht zum schwersten Loslassen, aber eben dazu --- und ist eben ehrlicher als das Glück der Kinder zu wollen, es dann aber nach unseren Wünschen und Vorstellungen zu planen.
Man betrügt sich da lange auch selbst!

Gruß Ursel, DK

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Platz in der...

Antwort von Trini am 03.09.2016, 17:23 Uhr

Lumpensammlerklasse am BBZ bekommen ja genau die Berufsschulpflichtigen, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben.
Wenn man den MSA hat, ist das Jahr wirklich verschwendet.
Da finde ich ein FSJ in der Pflege bei den beruflichen Wünschen deines Sohnes geeigneter. Vielleicht in einer chirurgischen Klinik?

Trini

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Re: Danke Ursel

Antwort von nicole812 am 03.09.2016, 17:23 Uhr

das hast du schön geschrieben.
Hat jetzt ein Stück weit meine Blickrichtung geändert.

Und es erinnerte mich an einen Satz eines Mitschülers am Ende meiner Lehre: " So und nun mache ich was ich will, mit 15 konnte ich doch keine Entscheidung fürs Leben treffen"

Ich muss sagen ch war 17,5 als ich in die Lehre ging und ich wusste was ich wollte, auch wenn meine Ausbildung eine notlösung war.......

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Re: Danke Ursel

Antwort von nicole812 am 03.09.2016, 17:24 Uhr

das hast du schön geschrieben.
Hat jetzt ein Stück weit meine Blickrichtung geändert.

Und es erinnerte mich an einen Satz eines Mitschülers am Ende meiner Lehre: " So und nun mache ich was ich will, mit 15 konnte ich doch keine Entscheidung fürs Leben treffen"

Ich muss sagen ch war 17,5 als ich in die Lehre ging und ich wusste was ich wollte, auch wenn meine Ausbildung eine notlösung war.......

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Re: Plan B ?

Antwort von reblaus am 03.09.2016, 17:34 Uhr

Ummelden in ein anderes Bundesland? Zb Berlin
https://de.wikipedia.org/wiki/Schulpflicht_(Deutschland)#Dauer_der_Schulpflicht. 2C_.C3.9Cbersicht_Bundesl.C3.A4nder

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Re: Plan B ?

Antwort von DK-Ursel am 03.09.2016, 19:34 Uhr

Hej nochmal!

Genau darum dachte ich auch, daß so ein soziales Jahr, wie es doch wohl in Dtld. gibt, sinnvoller wäre, denn dein Sohn hat ja ein Ziel, er kann es nur gerade nicht noch nicht erreichen.

Zum andern:
ich wußte auch sehr früh, was ich werden wollte, hatte mich infomiert und konnte der Arbeitsamt-Tussi dann sogar besser als die mir erzählen, welche Voraussetzungen ich brauchte etc.
Darum fiel es mir auch sehr schwer, sogar bei meiner (bis zum Abitur eher zielstrebigen) Großen zu akzeptieren, daß die plötzlich nach dem Abitur noch nicht mal die Richtung mehr wußte:
Medizin? Literatur? Sprache(n)? Seele (Theologie, Psychologie), Sport? etc. --- sie wußte es nicht.
Ich war ratlos.
Sie hat ihren Weg gefunden, meine Jüngste wird das ebenso, da bin ich immer sicherer.Sie braucht etwas länger, aber ich bin froh, daß es ihr langsam wieder gut geht --- das ist doch viel mehr wert als eine zügige Ausbildung in irgendwas.

Vielleicht geht ja auch das Zögerliche, das "Antrieblose" auf unsere heutige Erziehung zurück:
Vielleicht ist das irgendwo sogar der Gegenpol zu den Zusammenbrüchen vieler junger Menschen, die ich hier beobachte.
Entweder man stellt sich zu hohe Erwartungen und Anforderungen und klappt weg - oder man ist wie gelähmt und "antriebslos" und weiß überhaupt nicht, wie man erreichen soll, was die Eltern (angeblich!) einem wünschen.
Das größte Glück!

Wieso nicht zugestehen,daß es das oft auch nur auf Umwegen gibt, daß man Schritt für Schritt gehen kann - muß´- daß man erstmal irgendwo anfängt und dann eben weiterwickelt -- ich habe meiner Großen erklärt, daß sie auf de rUni, in einem Job etc. ja auch Menschen trifft, die anderes machen; sie hat von sich aus die anderen ausgefragt - und dabei tun sich manchmal Türen auf, die man selber nicht mal verschlossen sieht!

Wir hatten es doch gerade in der über-18-Diskussion:
icvh finde den sicher ehrlich gemeinten Satz "ich möchte doch nur ,daß mein Kidn glücklich wird" immer heuchlerischer, und nehme mich da (früher) nicht aus.
Denn wenn es dann ans eigene Kind und dessen Berufspläne geht, mischen wir uns ein, reden rein, stellen Forderungen, raten ab, machen klein, drängen, ...

Glück ist für jeden anders.
Meine Große schafft sich was und geht davon , meine Jüngste sammelt Erfahjrungen.
was ist besser?
Keine könnte leben wie die andere, aber für jede ist der besagte Lebensstil wohl der richtige.
Früher war enttäuscht, wenn meine Mutter sich knapp 15 Minuten mit meiner kleinen Tochter beshcäftigte - und dann wieder machte, was sie 2-3 Tage später nach unserer Abreise auch machen konnte.
Bis ich einsah:
IHR reicht soviel Glück mit meiner Tochter, mehr schafft sie nicht, mehr braucht sie vielleicht auch nicht.
Wer bin ich, meinen Maßstab an ihr Glück und ihr Können, ihre Leistungsklraft, ihr ... zu legen?
An dem, was sie erfreute, fand ich nicht dasselbe Glück und umgekehrt - ist das eine darum richtiger als das andere, besser?
Nein - solange das Kind wirklich glücklich wird, ist doch unser Satz ehrlich: Wir wollen nur, daß unser Kind glücklich wird.

Und ja, wir Mütter meinen natürlich, daß mit guter Ausbildung und gesichertem Einkommen das Glück besser erreichbarer ist.
UNSER Glück vermutlich - denn: wer Abenteurer ist, wer Mutter Theresa ist, wer ... der wird dabei kreuzunglücklich!
Wer sagt uns,d aß das Kind in der Notlösung sein Glück finden kann?

Das sind jetzt Extreme, aber mir helfen sie, den Lebensweg meines kindes zu akzeptieren.
In deren Alter ist eh noch vieles umkehrbbar, einholbar.
Und wenn sie in diesem einen Jahr ohne "sinnvolle Tätigkeit" scheitern, haben sie ein Stück Lebenserfahrung - das ist doch viel!

Gruß Ursel, DK

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Re: Plan B ?

Antwort von IngeA am 04.09.2016, 0:26 Uhr

FSJ wäre sicher kein verschwendetes Jahr oft kann man da auch den Rettungssanitäter machen.

Außerdem sollte er sich informieren, ob er als Leitstellendisponent nicht sowieso noch vorher den Notfallsanitäter machen muss. Zumindest in München muss man mindestens Rettungsassistent sein (und die Ausbildung zum Rettungsassistenten gibt es nicht mehr).
Ist auch sinnvoll, weil der Disponent muss ja nach der Notfallbeschreibung des Anrufers entscheiden wen er da hin schicken muss: reicht ein Krankentransporter, RTW oder muss es ein Notarzt sein.
Das kann man nur mit Vorerfahrung im Rettungsdienst.

LG Inge

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Re: @ IngeA

Antwort von nicole812 am 04.09.2016, 7:38 Uhr

Selbstverständlich hat er sich informiert und er steht ja auch im engen Kontakt mit der Berufsberatung. Das geht hier schon in der 8. klasse los.

Also FSJ sind im Rettungsdienst hier zumindest erst mit 18 möglich. Also geht ein FSJ in die Richtung nicht.

Sicher braucht mal als Disponent wissen im Rettungswesen. Aber das wird hier in der Feuerwehrausbildung erledigt. Da wird 1 komplettes Jahr nur RTW gefahren.

Wenn er nun im Vorwege den Notfallsanitäter machen würde, dann würde sich die Ausbildung bei der Feuerwehr verkürzen - zumindest ist es so angedacht. Da aber hier dies Jahr die ersten Notfallsanitäterausbildungen erst angelaufen sind kann man das noch nicht mit 100% iger Gewissheit zusagen.

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Re: Plan B ?

Antwort von Trini am 04.09.2016, 9:15 Uhr

Noch ein Plan B gefragt?
Bundeswehr , freiwilliger Wehrdienst.

Trini

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Re: @ IngeA

Antwort von IngeA am 04.09.2016, 10:48 Uhr

"Also FSJ sind im Rettungsdienst hier zumindest erst mit 18 möglich. Also geht ein FSJ in die Richtung nicht."

Stimmt, da hast du Recht, da hab ich nicht dran gedacht. Die FSJ-ler sind zumindest vor der RS-Prüfung ja die Fahrer, das geht ja nur mit Führerschein und einem Jahr Fahrerfahrung.

Im Krankenhaus wird dein Sohn im FSJ aber garantiert auch nicht nur Däumchen drehen. Die sind froh um jeden der zupacken kann.

LG Inge

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Ergänzung zu IngeA

Antwort von Trini am 04.09.2016, 12:36 Uhr

Pflegeerfahrung ist im Rettungsdienst ganz sicher kein Nachteil.
Macht sich bei einer Bewerbung immer gut.

Trini

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Re: Ergänzung zu IngeA

Antwort von IngeA am 04.09.2016, 12:57 Uhr

Und Umlagern musst du im Rettungsdienst auch ständig, oft unter wesentlich schwereren Bedingungen als im Krankenhaus. Es erleichtert die Arbeit wirklich sehr zu wissen wo man anpacken muss.

LG Inge

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Man kann da sogar...

Antwort von Trini am 04.09.2016, 15:02 Uhr

mit 17 und Realschulabschluss die Ausbildung zum Rettungsassistenten machen.

Trini

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FSJ oder zum Bund ?

Antwort von Ellert am 05.09.2016, 6:19 Uhr

huhu

die Frage ist, was hilft ihm in seinen späteren Berufswunsch reinzukommen
und gerade FSJ wäre sicher ein gutes Argument zu zeigen dass man in die Pflege will und passt.
FWDL wäre auch ne Alternative aber dazu hat er sicher noch weniger Lust.

Rumgammeln oder zu Aldi an die Kasse ist kein Argument dann für einen zukünftigen Arbeitsgeber gerade ihn einzustellen

dagmar

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Re: was ist denn FWDL ?

Antwort von nicole812 am 05.09.2016, 6:40 Uhr

Hab ich noch nie gehört.

Naja müssen dann sehen wo er gegebenfalls was passendes bekommt. Wir sind nur eine Kleine Kreisstadt mit wenig möglichkeiten vor Ort.
Wenn Schon FSJ dann aber wohl am besten vor Ort oder in der Nähe

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Re: was ist denn FWDL ?

Antwort von nicole812 am 05.09.2016, 6:40 Uhr

Hab ich noch nie gehört.

Naja müssen dann sehen wo er gegebenfalls was passendes bekommt. Wir sind nur eine Kleine Kreisstadt mit wenig möglichkeiten vor Ort.
Wenn Schon FSJ dann aber wohl am besten vor Ort oder in der Nähe

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FWDL sind freiwillig Wehrdienstleistende, gibt ja keinen Grundwehrdienst mehr

Antwort von Ellert am 05.09.2016, 14:35 Uhr

Die verdienen garnicht schlecht
müssen keine Krankenkasse zahlen
viele machen da erst den Autoführerschein etc
Aber es muss einem liegen

dagmar

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Re: FWDL sind freiwillig Wehrdienstleistende, gibt ja keinen Grundwehrdienst mehr

Antwort von nicole812 am 05.09.2016, 15:09 Uhr

okay...... danke fürs erklären.

da muss ich echt dagen, wüsste ich gar nicht ob/ wo das hier in der Nähe möglich ist

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muss ja nicht in der Nähe sein

Antwort von Ellert am 06.09.2016, 6:41 Uhr

die bekommen Essen und Zimmer kostenfrei gestellt.
Mnache wollen gezielt zB zur Marine an die Küste um mal was anderes zu sehen und zu erleben

dagmar

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