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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Ani2507 am 30.11.2014, 16:15 Uhr

Mache ich was falsch?

Hallo liebe Muttis,
ich weiß nicht weiter... meine Tochter ist 12 Wochen alt und ich stille voll. Zurzeit haben wir aber ein paar Probleme:
1. sie mag nicht immer an die zweite Brust, egal mit welcher ich anfange u egal wie lange bzw. kurz sie an der ersten saugt.
2. sie lässt sich auch nur von mir beruhigen. Weder mein Partner, noch eine der Omas oder ihre Tanten können Sie beruhigen... (wir hatten auch wochenlang abends stundenlanges schreien, meist mindestens 3 Stunden. Das hat sich zum Glück schon gebessert)
3. sie mag auch überhaupt nicht alleine sein. Duschen, putzen u ähnliches mache ich alles in Rekordzeit. ich habe auch eine babytrage von bondolino, aber die mag sie nicht (ist sie dafür zu jung?)

wäre schön, wenn ihr mir Tipps geben könnt, was ich ändern kann...
vielen Dank schon einmal im Voraus

 
7 Antworten:

Re: Mache ich was falsch?

Antwort von aeonflux am 30.11.2014, 17:06 Uhr

Hallo!
Mein Kind war schnelltrinker, 5 Minuten an einer Brust und satt...
Abends Dauerstillen hatten wir auch...
Und auch sonst finde ich alles ganz normal was du schreibst. Alle anderen sind für das baby fremde Leute, lass dem Zwerg Zeit.
Alles gute!

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Re: Mache ich was falsch?

Antwort von Vampirchen am 30.11.2014, 20:11 Uhr

Hab auch nen Bondolino - trage darin quasi seit der Geburt vor 8 Wochen. Probiers immer wieder aus, die Kleinen müssen sich auch erst gewöhnen.

12 Wochen? Schubzeit... guck mal hier http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/04/der-entwicklungsschub-in-der-12-woche.html?m=1

Das Trinken verbessert sich stetig - tagsüber ist meine Kleine nach 5-10 Min fertig. Brust 2 brauch i nimmer anbieten, da sie schon die erste auslässt und wegschiebt, wenns ihr reicht.
Vllt ist dein Baby aber auch zu abgelenkt von der Umgebung? Dann hilft vllt. Rückzug.

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Re: Mache ich was falsch?

Antwort von anouschka78 am 30.11.2014, 20:53 Uhr

Du hast keine Probleme sondern und wunderbares normales Baby. Ohne dich ist sie total verloren. Genießt die Zeit zu zweit! Papa und andere Betreuungspersonen werden um den 1. Geburtstag interessant. Bis dahin gibt es nur 2 Kategorien. Mama uns Nicht-die-Mama. Und du magst ja auch nicht immer nene 2. Teller, 1 Brust reicht auch.

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Re: Mache ich was falsch?

Antwort von sileick am 30.11.2014, 22:24 Uhr

Liebe Ani2507,

Du machst gar nichts falsch, sondern im Gegenteil alles richtig! Herzlichen Glückwunsch zu Deinem gesunden, sich wunderbar entwickelnden Kind!

Deine Tochter befindet sich in einem Entwicklungsschub, und der hats in dieser Zeit in sich. Das war bei uns ganz genauso, und auch ich war am (ver)zweifeln und fragte mich, warum das bei uns so schwierig war und was nur mein Kind hätte und wie ich es bloß "wach ins Bett legen" sollte, damit es schläft. Daran war nicht im entferntesten zu denken, aber ich hatte das bei meinen beiden Nichten erlebt, bei denen das einfach so funktionierte.

Dann glaubte ich den "Experten" und schlauen Kommentaren um mich herum, die meinten, ich dürfe nicht so oft stillen, es schade meinem Kind, mache Bauchweh etc.... Also versuchte ich, meine Kleine auf nur zwei Stunden Abstand zu verlängern, was natürlich mit viel Geschrei quittiert wurde und mir noch heute sehr Leid tut, ihr das angetan zu haben. Nichts konnte sie trösten, denn sie hatte HUNGER! Als sie nach wenigen Wochen immer schlechter zunahm und eineinhalb Monate später echte Gedeihstörungen hatte, warf ich alles, was ich gehört und in einem fürchterlichen Ratgeber namens "Das zufriedene Baby" gelesen hatte über Bord und hörte auf mein Kind und meinen Instinkt. Wir stillten gefühlt wochenlang permanent. Ich war froh, wenn ich mal aufs Klo kam, denn dazwischen schlief sie oft ein. Eine Stillberaterin machte mir ganz viel Mut und meinte, wir machten alles richtig, auch mit dem Einschlafen beim Stillen etc. Also nahm unser Kind plötzlich wieder richtig gut zu und war bald auch wieder viel zufriedener.

Zugleich lernte ich, ein Tragetuch zu binden (hatte ein elastisches von MAM, das einfach phantastisch leicht und weich war), ebenso mein Mann, und dann trugen wir unsere Kleine sehr viel.

Ich fand heraus, dass es ein ganz archaisches Überlebensnotwendiges Bedürfnis unserer Babys ist, immer im Körper-, am besten Hautkontakt mit der Mutter (bzw. der Hauptbezugsperson) zu sein, auch und besonders im Schlaf. Folglich legte ich mein Kind nicht mehr weg, trug sie, wir schliefen mit ihr zusammen (Beistellbettchen bzw. Elternbett) und sorgten für viel Körperkontakt.

All das führte nach recht kurzer Zeit dazu, dass wir ein ganz ruhiges, friedliches, waches, gut gedeihendes und nicht schreiendes Kind hatten.

Das nur vorweg, um Dir zu vermitteln, dass es ganz normal ist, was Du mit Deinem Kind erlebst, nur die Gesellschaft vermittelt ein inkompatibles Bild davon, wie Kinder "sein sollen", und das haben wir irgendwie auch selbst im Kopf.

Zum Stillen:
Lass Dein Kind entscheiden. Wenn sie nur eine Seite stillen will, lass sie einfach so lange da, wie sie will. Es kann sein, das sie kurze Zeit, nachdem sie sich abgedockt hat, noch einmal zu suchen anfängt, dann kannst Du ihr die andere Seite anbieten, kann aber auch genausogut sein, dass sie erst mal genug hat, nach der ersten Seite. Lass Dich leiten! So lange Dein Kind gut gedeiht, d.h. mindestens 5-6 nasse Windeln pro Tag hat, rosig aussieht und lebendig ist, macht Ihr alles richtig. Sie weiß am besten, was sie braucht. Stillabstände sollten nicht eingehalten oder erzwungen werden, sondern das Kind meldet Bedarf an, und Du kommst dem einfach nach.

Dass sich ein Baby in dem Alter nicht von anderen Leuten beruhigen lässt, ist auch nicht ungewöhnlich. Das Baby fühlt sich bei Dir sicher. Sie ist ja erst so kurz auf der Welt, und gerade um diese Zeit muss sie so viel Neues verarbeiten, daher auch das abendliche Schreien, kommt quasi jetzt erst richtig bei Euch an, da braucht sie Deine Nähe. Die größte Sicherheit und Geborgenheit bietet ihr die Brust, und es ist doch wunderbar, dass man ihr das auch geben kann! :-) Das gibt sich alles. Nur mit den möglichen Kommentaren der Umwelt muss frau zurechtkommen. Es wird oft nicht verstanden, wenn wir unsere Kleinen da abholen, wo sie sind und ihre Bedürfnisse so befriedigen, wie sie sie anmelden. Oft heißt es dann "Übermama", "Mama klammert", "Kind wird verwöhnt", "Die kriegt ihr dann nie wieder von der Brust/aus dem Bett weg" etc. Das ist alles kompletter Unsinn. Jedes Kind ist anders, und man muss es genau so nehmen, wie es ist, um ihm den bestmöglichen Start zu geben.

Meine Tochter mochte auch nie allein irgendwo liegen, während ich was gemacht habe. Auch da hab ich mich immer gefragt, wie das meine Schwägerin nur gemacht hat, dass ihre Kinder so ausdauernd auf der Krabbeldecke lagen und sich mit dem Trapez beschäftigten. Sie waren anders. Deins scheint es auch zu sein, braucht eben viel Mama. Für so kleine Babys ist sicher ein Tragetuch besser, aber die Bondolino ist dem bereits sehr nahe. Sollte normalerweise gehen, Dein Kind darin zu tragen. Vielleicht kannst Du Dich mal von einer Trageberaterin beraten lassen? Mir hat das damals sehr geholfen. Bindevideos findest Du aber auch bei Youtube en masse.

Wenn das Kind nicht rein will, gibt es dafür einige mögliche Gründe, manchmal mehrere davon auf einmal:
1. Mama ist unsicher, darum traut das Kind der Sache nicht. (Sicher einer der häufigsten Gründe bei unerfahrenen Mama-Kind-Teams. War auch bei uns sicher so.)
2. Kind soll immer in die Tragehilfe/das Tuch, wenn es schon weint und "auf" ist. Dann hat Mama das Gefühl, das Kind mag es nicht, weil es sich dann ja nicht ganz schnell beruhigt. Das ist ein Trugschluss. Tatsächlich muss der "Dampf" mal abgelassen werden, aber das fällt den Babys viel leichter, wenn Mama sie im Tuch hat und derweil ihre Aufmerksamkeit gar nicht mehr unbedingt auf dem Kind. Da sind sie sicher und geborgen, können sich getrost ausweinen und dann oft erleichtert und erschöpft einschlafen. Währenddessen kannst Du aufs Klo gehen, Staubsaugen, Betten beziehen, Essen kochen etc.
3. Das Kind hat eine oder mehrere Blockaden in den Wirbeln und/oder Gelenken. Das ist häufig der Fall, denn allein die Geburt hinterlässt nicht selten solche Blockaden. In diesem Falle, auch wenn das Kind nicht gern liegen möchte, hilft manchmal ein Ganz zum Osteopathen (gut recherchieren, damit man einen kompententen bzw. eine kompetente findet). Blockade gelöst, Tragen kein Problem mehr.

Meine homöopathische Ärztin hat mal zu mir gesagt, als ich meinte, mein Kind "wolle nicht ins Tuch": "Kind kommt ins Tuch!" Und genauso ist das auch. Du willst andere Dinge tun, Dein Kind will nicht allein sein, also ab ins Tuch bzw. die Tragehilfe. Mein Kind habe ich am Ende täglich mindestens 3 Stunden getragen, oft länger, und das bis sie ca. ein Jahr alt war. Sie war klein und leicht, daher ging es sehr lange mit dem elastischen Tuch, das für mich wie eine zweite Haut wurde. Auch heute noch stecke ich sie in die Manduca auf den Rücken, wenn ich merke, dass sie viel zu verarbeiten hat, kränkelt oder einfach aus anderen Gründen sehr anhänglich ist. Dann gehen wir eben tragend raus, z.B. zum Einkaufen oder ich koche mit ihr auf dem Rücken. Das dauert nicht lange, dann hat sie sich erholt und will wieder raus, um selbst zu spielen.

Ich kann mich noch sehr gut an die LANGE Zeit erinnern, die mein Kind an mir klebte. Sie war mit mir in der Dusche, sie war mit mir auf Klo, sie musste überall mit sein, und das auch über das erste Lebensjahr hinaus. Ich habe mir sehr viel anhören müssen, dass sie das mal lernen müsse, ich sie verwöhnte, sie dann immer an mir kleben würde etc. Und ich hatte viele Zweifel, aber mein Instinkt sagte immer: "Nimm sie, wie sie ist, lass sie bei Dir sein, teilhaben!"

Heute höre ich von vielen Eltern gleichaltriger Kinder, dass diese große Probleme hätten, weil ihre Kinder sich nicht lange allein beschäftigen könnten. Meine Tochter verschwindet oft mehr als eine Stunde lang in ihrem Zimmer oder sonstwo und spielt! Hin und wieder kommt sie vorbei, um mir was zu zeigen, und dann ist sie wieder weg und ich höre sie vor sich hinreden.

Also hör nicht auf die Unkereien! Gib Deinem Kind, was es braucht, und das zeigt es ja sehr deutlich, dann wird es sich bestmöglich entwickeln!

Sorry, wenn das so lang geworden ist, aber ich erinnere mich einfach so gut an meine eigenen Zweifel damals und wünschte, mir hätte das alles mal jemand in Ruhe erklärt, damit mir und dem Kind die anfängliche Quälerei erspart geblieben wäre.

Ihr werdet Euren ganz persönlichen Weg miteinander finden! Du musst nur auf Dein Kind und Deinen Bauch hören, dann klappt das!

Alles Liebe und Gute!

LG Sileick

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Re: Mache ich was falsch?

Antwort von Ani2507 am 01.12.2014, 1:33 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten!

Bin erleichtert, dass es anderen ähnlich geht/ging. Denn Ich werde echt verunsichert von Familien und Freunden von wegen ich würde meine Tochter verwöhnen und das bekommst du nie wieder abgewöhnt, lass sie schreien, ...

Abends und nachts machen wir Einschlaf- bzw. Dauerstillen; ist die bisher einzige Methode sie zum schlafen zu bekommen (natürlich nur an einer Brust :-(, meist nuckelt sie nach ein paar Minuten nur noch, Schnuller nimmt sie nämlich nicht.

- also einfach die "klugen" Ratschläge von Familie u Freunden ignorieren

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Re: Mache ich was falsch?

Antwort von KaleiDoskopia am 01.12.2014, 10:46 Uhr

Ja das ist das beste was du machen kannst. Ich hab immer 2 Antworten für Klugscheißer parat:
1.Mein Baby MUSS gar nix !
2. Ich hör auf mein Baby und mein Bauchgefühl.
Oh es gibt noch ne dritte Antwort:
Mach du es bei deinem Kind wie du denkst, ich machs bei meinem wie ich denke.
Minna ist jetzt 12 Wochen alt.
Am Anfang hab ich sie oft hergegeben, wenn jemand sie mal halten wollte.
Ich hab das immer gegen meinen Instinkt getan, iwie war es mir unangenehm nein zu sagen.
Was hatte ich davon am Abend wenn wir wieder alleine waren?
Ein Reiz überflutetes weinendes Baby, das umso mehr nur noch mich wollte.
Ich habe dann entschieden, ich geb sie erst wieder anderen Leuten wenn sie eindeutig zeigt, dass sie dort auch hin möchte.
Die Leute ham alle verlernt wie man ne Beziehung aufbaut.
Zumindest was Babys angeht.
Wir drücken und knutschen doch auch keine Fremden. Wir wollen auch nicht das uns Fremde ins Gesicht tatschen und uns kitzeln.
Ich erkläre dann gerne das sie doch erstmal das Baby beobachten lassen sollen, ohne das sie vor dem Baby gleich den Oberclown spielen in der Hoffnung das das Baby sie möglichst schnell anlacht und sie ganz schnell mag.
Mir geht das aufn Sack.
Und wenn die Leute dann nicht wissen was sie sonst machen sollen um die Aufmerksamkeit meiner Maus zu erhaschen, dann ists mir egal und nicht mein Problem.
Genieß dein Baby! :-)

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Re: Mache ich was falsch?

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 01.12.2014, 14:06 Uhr

Sehr anstrengend, aber alles normal. So oder so ähnlich geht es wohl fast allen von uns. Tipps?! Selbst ausruhen, wenn das Kind schläft. Eigene Kraft einteilen. Es dauert noch bis das alles einfacher wird.

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