zurück| Geschrieben von leons-mutti am 17.01.2012, 19:37 Uhr |
ach menno
nun ist das gekommen was ich nicht wollte ich hatte der letzten wochen viel stress und nun geht meine MUMI zurück musste heut prenahrung geben mein kleiner ist 3M1W kann mir wer sagen wie ich schneller die MUMI wieder steigern kann öfter anlegen (alle std.) klappt nicht mach ich seit 3 tagen und er ist immer hungrig.
gibt es irgendeinen trick???
gesunde ernährung ausreichend trinken tu ich.
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Re: ach menno
Antwort von Morgen am 17.01.2012, 19:53 Uhr
Hier die "Tricks" die ich kenne.
Nicht aufs Trinkverhalten achten sondern auf die Waage. Hat es denn wirklich abgenommen oder aufgehört zuzunehmen, hast du also "handfeste" Beweise dass nicht genug "reinkommt" ins Kind? Oder sind es Mutmassungen aufgrund von Trinkverhalten (will oft ran), allgemeinem Verhalten (schreit viel), deinem Körper (Brust fühlt sich weich an), Pumpe (kommt weniger Milch raus)? All diese Zeichen sind trügerisch. Nur das Gewicht zählt und dass das Kind rosig ist mit strahlender Haut und Augen ohne Zeichen von Trockenheit. Also, Gewicht als einziger Indikator ob eine Flasche nötig ist. Kind dabei nur einmal die Woche oder alle zwei Wochen wiegen, sonst macht man sich verrückt. In dem Alter ist das wirklich ok.
Wenn das Kind alle Stunde trinken will, mitmachen, am besten ein richtiges "Stillwochenende" oder Stilltage einlegen wo du mit dem Kind ins Bett gehst und nix anderes macht.
Du sprichst von Stress, diesen zu reduzieren wird dir sicher helfen. Vielleicht kann jemand für dich Kochen und/oder den Haushalt übernehmen so dass du mehr Zeit für viel Hautkontakt mit dem Kind hast so dass Euer beider Hormone wieder gut in Fahrt kommen. Und Zeit für die Stilltage/wochenende.
So eine Phase vermehrten Stillens nach einer Zeit mit grösseren Abständen ist nicht ungewöhnlich, kommt im ersten Jahr immer Mal wieder vor.
LG
Stefanie
Re: ach menno
Antwort von leons-mutti am 17.01.2012, 20:02 Uhr
ich kann so ein stillwochenende nicht einlegen da ich alleinerziehnd bin und noch einen großen sohn von 6 jahren habe 
am gewicht hat es sich gezeigt ich geh alle 4 wochen zum kinderarzt und da wird er gewogen und beim letzten mal sagte sie er habe nicht einmal 300 gramm zugenommen ich solle ma schaun ob ich nicht auf zwiernährung unsteigen wollte.
also anzeichen das er zu wenig trinkt gibt es jede menge,er zeigt auf er ist nicht wirklich rosig.ständig unruhig und lustlos dazu noch ausgetrocknete haut da sagte die ärztin mir es könnte ein mangel an flüssigkeit sein muss aber nicht ich creme ihn täglich ein mit lotion von bübchen(habe andere ausprobiert sind nicht wirklich das wahre)
mit meinen großen hatte ich nich soviel probleme er war pflegeleichter konnte ihn aber dank falscher stillberatung nur 6 wochen stillen und musste dann fabrikfutter geben
Re: ach menno
Antwort von Nachtwölfin am 17.01.2012, 22:54 Uhr
Stress reduzieren, Stillwochenende einlegen, immer anlegen sobald er meckert (auch wenn er dadurch dauernd an der Brust hängt, googel mal Clusterfeeding), keine Pre geben, genug trinken aber nicht zu viel (nicht mehr als 3 Liter/Tag, Brüste vor dem Stillen wärmen.
Es kann auch länger als 3 Tage dauern, bis sich die Milchmenge steigert. Da darfst du aber keine Pre geben, sonst funktionierts nicht wie gewünscht.
lg
Nachtwölfin
Nachtrag
Antwort von Nachtwölfin am 17.01.2012, 22:57 Uhr
Ach ja und wenn er meckert, dann nicht mit Schnuller (falls er den nimmt) beruhigen, sondern mit der Brust. Schnuller kannst du wieder geben, sobald er wieder zunimmt.
Du könntest auch zusätzlich abpumpen, um die Milchmenge zu steigern. Also anlegen und pumpen.
Re: Nachtrag
Antwort von leons-mutti am 18.01.2012, 6:18 Uhr
ich werde es probieren und hoffen das es hilft denn ich will noch nich abstillen
Re: ach menno
Antwort von Deanna31 am 18.01.2012, 11:34 Uhr
Häufig anlegen und häufig die Brust wechseln, d.h. versuch doch alle 5 Minuten die Seite zu wechseln. Je häufiger du anlegst, desto mehr Milch wird gebildet. Vielleicht liegt ein Wachstumsschub vor oder irgendwas zwackt (Zähnchen schießen ein, Blähungen...), da wollen die Kleinen häufiger angelegt werden.
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