Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Virgillia69, 8. SSW am 15.07.2011, 9:22 Uhr

so ein Müll

„Unsere Ergebnisse haben bedeutende Folgen für Paare, die eine Familie gründen wollen“, sagt Stéphanie Belloc. Sobald ein Partner die 35 überschritten habe, sollten Paare mit Kinderwunsch auf die In-Vitro-Fertilisation (IVF) zurückgreifen, bei der Ärzte Ei und Spermium im Reagenzglas miteinander verschmelzen lassen. „Bei der IVF scheint die Zone pellucida, also die äußerste Membran um das Ei, eine Barriere gegen Spermien zu bilden, die einen Erbgutschaden tragen“, sagt Stéphanie Belloc. Auch für diese Methode gebe es zwar keine Erfolgsgarantie. Sie könne jedoch dazu beitragen, dass eine Schwangerschaft rascher eintrete, und Fehlgeburten verhindern.


Also wenn ich sowas lese rollt sich mir die Hutschnur nach oben. So ein vollkommener Unsinn kann nur von Statistikern kommen.

Virg.

 
7 Antworten:

wenn somit fg verhindert werden könnten

Antwort von Zwillingsmama04 am 15.07.2011, 9:31 Uhr

würde ich vielleicht diesen weg wählen.

ich denke jede fg bedeutet eine belastung, ein stück leid.

wenn diese behandlung fg vermindert bzw verhindert wie du schreibst, dann finde ich es sogar eine gute sache.

ist natürlich eine kostenfrage;-)))

aber auch dort gibt es immer einrestrisiko und darüber sollte man sich im klaren sein.

nichts ist 100%tig

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Re: so ein Müll

Antwort von Margot75, 22. SSW am 15.07.2011, 10:14 Uhr

Ich finde solche Artikel gar nicht mal so schlecht, da es früher hiess, dass es allein am Alter der Frau liegt, wenn etwas schief geht.

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Re: so ein Müll

Antwort von Morla72 am 15.07.2011, 10:16 Uhr

Wäre jetzt interessant, wer Frau Belloc ist und für wen sie arbeitet.
Dass Ärzte, die in Kiwu-Kliniken arbeiten, natürlich ein Interesse daran haben, wenn Paare sich für eine teure ivf entscheiden, ist ja aus wirtschaftlicher Hinsicht verständlich.

Warum das Ei diese Barriere bei der künstlichen Befruchtung bildet, bei der natürlich aber nicht, dass möchte ich gern mal fundiert wissenschaftlich erklärt bekommen....?!

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Quelle?

Antwort von Xantja am 15.07.2011, 10:30 Uhr

Wäre schön, wenn Du die auch mit angeben könntest. Danke!

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Re: Quelle?

Antwort von Margot75 am 15.07.2011, 12:01 Uhr

Quelle ist aus dem Artikel, den ich gestern gepostet habe:

http://www.focus.de/gesundheit/baby/news/fruchtbarkeit-risikofaktor -vater_aid_316316.html

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Re: Quelle?

Antwort von Margot75 am 15.07.2011, 12:01 Uhr

Quelle ist aus dem Artikel, den ich gestern gepostet habe:

http://www.focus.de/gesundheit/baby/news/fruchtbarkeit-risikofaktor -vater_aid_316316.html

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Re: so ein Müll

Antwort von Leena am 15.07.2011, 13:11 Uhr

Madame Belloc arbeitet für das Eylau Centre for Assisted Reproduction, also für ein Reproduktionszentrum, und sie hat die Ergebnisse von rd. 21.000 In-vitro-Fertisilationen ausgewertet.

Wobei ich bezweifele, dass ihre Patienten unbedingt einen realistischen Querschnitt aller angehenden Eltern darstellen - schließlich gehen meist ja nur diejenigen zu einem Reproduktionszentrum, bei denen es auf sog. "natürlichem Wege" eben nicht problemlos klappt. Das sollte man wahrscheinlich schon bedenken...

Daraus abzuleiten, dass alle Paare mit Kinderwunsch, bei denen ein oder beide Partner über 35 sind, am besten lieber gleich zur IVF gehen sollten, halte ich für ziemlich dämlich, ehrlich gesagt. Die psychischen Belastungen bei einer IVF sind sicherlich auch nicht zu unterschätzen... zu solchen Methoden sollte man doch eigentlich erst dann greifen, wenn es dazu einen konkreten Grund gibt. Wobei man sicherlich auch den Kostenfaktor im Kopf haben sollte - schließlich ist so eine IVF auch nicht mal so eben nebenbei aus dem Portemonnaie zu bezahlen... *kopfschüttel*

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