Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Susann1002 am 28.05.2012, 16:52 Uhr

Frage der anderen Art

Hallo
ich weiß das ist eine eher komische Frage; aber ich habe Angst vor der Entscheidung.
Ich weiß einfach nicht, ob ich ein Kind haben möchte. Es spricht vieles dafür; aber ich habe Angst..
Ich habe einen tollen Job, den ich nicht aufgeben möchte. In dem ich allerdings auch tgl. 10 Stunden arbeite. Das ist doch nicht wirklich mit einem Kind vereinbar; oder?
Zudem kann ich meinen Mann doch nicht sagen, bleib du zu Hause - ich will ein Kind. Er selbst ist in dieser Entscheidung auch eher zurückhaltend. Was soll ich tun? Wie finde ich für mich den richtigen Weg?
Ich danke für eure Hilfe
Lg

 
13 Antworten:

Re: Frage der anderen Art

Antwort von Lixmama, 11. SSW am 28.05.2012, 17:11 Uhr

Hallo,
bei der Frage kann dir keiner helfen - das kannst nur du allein entscheiden. Ich gehöre auch zu denen, die ihren Job lieben und ein 10-12 Stunden Tag ist keine Seltenheit. Vor neun Jahren hab ich meine erste Tochter bekommen. Ich konnte es mir die ganze Schwangerschaft nicht vorstellen, zu Hause zu bleiben und nichts zu machen. Hab extra noch für das Jahr drei Fernstudienbriefe angefangen, weil ich Angst vorm Nichtstun hatte. War ich blöd ;-)
Meine Tochter war ein Schreikind und ich stand ein halbes Jahr unter Strom, weil sie fast nie schlief und sehr anstrengend war. Und ich, war die Ruhe in Person, es war die Beste Zeit, die ich bis dahin hatte. Im Nachhinein hat mir erst mein Kind gezeigt, was wirklich wichtig ist im Leben. Hab mich nach dem Babyjahr wieder in den Job gestürzt - das geht aber nur, wenn alle hinter einem stehen und z.B. Großeltern die Betreuung mit übernehmen. Meinen Eltern bin ich dafür sehr dankbar. Jetzt nach neun Jahren (bin mittlerweile 36) hab ich seit einem Jahr eine Führungsposition, die mich sehr fordert - und bin wieder schwanger. Ich bin so glücklich, weil wir schon eine Weile dran arbeiten. Es käme für mich auch nie in Frage, dass mein Mann die Elternzeit nimmt - dafür ist mir die erste Zeit mit dem Kind zu wertvoll.
Und danach wird es auch wieder weiter gehen. Mein Tip, hör auf deinen Bauch - das mit dem Job geht auch als Mutter (wenn man das entsprechende Umfeld hat).
Wenn du Fragen hast - oder quatschen willst, meld dich doch mal über PN

LG

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von Bambini, 16. SSW am 28.05.2012, 19:18 Uhr

Ich bin im Studium ungeplant schwanger geworden und ich bin froh, dass es so war, weil wir uns auch immer einen Kopf gemacht haben, wann ein guter Zeitpunkt ist und auch irgendwie klar war, dass wir Kinder wollten, aber auch Angst vor der Entscheidung hatten. Klar, die Situation ist nicht mit deiner zu vergleichen, ich wollte nur sagen, dass wir das Glück hatten, dass uns der Zufall zur Hilfe gekommen ist und uns die Entscheidung abgenommen hat :-) Mittlerweile ist unser drittes Kind unterwegs, das erste ist jetzt neun.
Zur der Vereinbarung von deinem Beruf und dem Baby: einfach so weiter laufe, wie vorher wird sicherlich nicht, dennoch ist einiges organisierbar. Wichtig ist, dass dein Mann und du an einem Strang zieht. Vielleicht kannst du auch noch mal im Baby-und-Job-Forum posten und von den Erfahrungen der anderen dort profitieren!
Liebe Grüße!

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von SkyWalker81 am 28.05.2012, 21:37 Uhr

Wenn Du eine Entscheidung treffen willst, und weder dein Mann noch Du willst deinen Job aufgeben, dann müsst ihr überlegen, ob ihr damit klar kommt, euer Kind schon mit wenigen Monaten von einer Kita, Tagesmutter o.ä. betreuen zu lassen.
Es gibt Eltern, die machen das ganz bewusst, stehen dazu und sicher steht und fällt dann ganz viel mit der Art der Betreuung die man wählt.
Oft passt es dann für alle Beteiligten und dann ist auch alles o.k.

Oft ist es aber auch so, dass man das in der Theorie alles ganz toll plant, wenn dann aber der kleine Erdenbürger da ist, man die ersten Wochen so intensiv mit Ihm verbracht hat auch ganz schnell Zweifel kommen können:
So ein Kind verändert oft die Sichtweise, die Prioritäten werden ganz andere. Für mich wäre z.B. nie in Frage gekommen meine Söhne schon mit einem Jahr(geschweige denn noch jünger) für 8 Stunden am Tag "fremdbetreuen" zu lassen. Sie konnten zu diesem Zeitpunkt weder laufen noch reden, waren einfach noch Babys und vor allem der Kleine sehr auf mich fixiert. Und der schlief auch fast bis zu seinem 3.Geburtstag sehr schlecht. Niemals konnte ich mir vorstellen, in dieser Zeit tagsüber einen Vollzeitjob zu bewältigen. Ich gönnte mir jeweils 2 Jahre "Auszeit" und begann dann schrittweise wieder mit dem Arbeiten. So konnten wir uns ganz sanft voneinander lösen und ich war auch schon über 30, bzw. beim 2.Kind schon über 35 Jahre, so dass es finanziell kein Problem war, auch der Wiedereinstig in den Beruf lief gut.

Es ist so: man kann sich noch so viel erzählen lassen, von all den anderen Eltern: wenn man denn selber Vater/Mutter geworden ist ist alles ganz anders, weil gerade was die Gefühle angeht soviel "unsagbar" und schwer zu erklären ist, Und natürlich auch unvorhersehbar, denn kein Kind ist wie das andere. Und es gibt unendlich viele "Phasen", mal läuft es gut, dann wieder nicht. Und nach dem 10 h Tag kann man nunmal nicht die Füsse hoch legen, und wenn die Kleinen krank sind dann kann man eine noch so gute "Nanny" beim Kind wissen...man denkt ständig dran wenn man im Büro ist.
Ja, das kann einem Angst machen, aber wenn man es wirklich will, dann findet jeder seinen Weg. Und es ist doch so: wenn man finanziell einigermassen gewappnet ist, dann kann man auch nach der Geburt noch viel "umschmeissen", z.B. die Elternzeit verlängern etc.pp.
Informiert euch (zumindest theorethisch) über die Möglichkeiten der Elternzeitbeanspruchung, redet mit Euren Personalabteilungen welche Möglichkeiten ihr BEIDE z.B. in Punkto Teilzeit während der Elternzeit hättet...es gibt soviele Varianten und irgendwas wird auch für euch passen.

Und:wenn ihr denn zu dem Schluss kommt: es passt nicht für euch, dann ist es auch o.k. wenn ihr KEIN Kind bekommt. Steht auf jeden Fall zu EUER Entscheidung und lasst Euch nicht zu sehr von aussen beeinflussen.
Nur weil es (scheinbar) alle so machen, muss es für euch noch lange nicht der richtige Weg sein.

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von lara-mari am 29.05.2012, 7:17 Uhr

hallo,

ich gehöre eingentlich gar nicht hier in dieses forum (noch nicht...vielleicht aber bald) und ich kann dir nur folgendes sagen: mein erster sohn kam 2009 zur welt. ich war bis zu diesem zeitpunkt ein richtiges arbeitstier, 12 stunden tage waren keine seltenheit, ich habe meinen job geliebt. inzwischen ist es so, dass ich nur noch 32 stunden in der woche arbeiten gehe, auch wirklich NUR diese 32 stunden. ich genieße die zeit mit meinem sohn, will keine sekunde missen. ich liebe nach wie vor meinen job, aber die prioritäten haben sich einfach verschoben. ich denke, das geht vielen so. ich habe nach der geburt ein jahr elternzeit genommen und habe meinen kleinen danach zu einer tagesmutter gegeben, inzwischen ist er in der kinderkrippe, ab september dann im kindergarten. du musst in dich gehen und überlegen. ein kind bedeutet ja nicht, dass du deinen job aufgeben musst! du kannst ja nach der elternzeit bzw. nach dem mutterschutz wieder einsteigen. du kannst ein kind durchaus mit wenigen monaten in eine betreuung geben oder zu einer tagesmutter. vielleicht kannst du deinen job auch von daheim ausführen?

viele grüße

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von Susann1002 am 29.05.2012, 9:07 Uhr

Danke für die Hilfe. Ich glaube mein Problem ist einfach, dass ich zu uninformiert über die Möglichkeiten der Kinderbetreuung bin. Ein bißchen Angst hinsichtlich der finanziellen Belastung kommt auch dazu. Obwohl wir meiner Meinung nach nicht schlcht verdienen.In dem Forum hört sich die ENtscheidung so leicht an. Ich frage mich, warum ich so zweifel.
Vielen lieben Dank an alle

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von Susann1002 am 29.05.2012, 9:09 Uhr

ach und ein großes Problem ist m.E. dass die Familie weit weg ist. Ich will damitr nicht sagen, dass ich das Kind auf Eltern und Schwiegereltern schieben will. Aber es würde ein Gefühl der Sicherheit geben, sie in der Nähe zu wissen.
lg

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von ursel7 am 29.05.2012, 10:24 Uhr

Hi,

die Entscheidung für ein Kind ist nie einfach. Wir bekommen gerade unser 3. und waren bislang beide in Vollzeit in Führungspositionen beschäftigt.
Und es wird auch nachher weiter gehen. Sicher nicht mehr in dem Umfang, sicher nicht mehr so viele Dienstreisen und Bürotage, aber ich habe mich sowohl mit Mann als auch Unternehmen hingesetzt und darüber gesprochen, wie es aussehen könnte.

Beim ersten Kind waren wir beide selbständig, haben lange Arbeitstage gehabt. Ich bin recht naiv davon ausgegangen, dass ich das Kind bekomme, dann von zu Hause aus arbeite (denn so ein Säugling schläft ja viel) und nach einer bestimmten Zeit auch die Krippe als Betreuung stundenweise dazu nehme, um Auswärtstermine wahrnehmen zu können.
Dann kam unsere Tochter und hat 1 Jahr quasi durchgeschrien und meine Pläne konnte ich mir sonstwohin schieben. Ich habe gearbeitet, aber eben abends, wenn mein Mann da war, hab nach 7 Monaten auch mal in die Krippe in Anspruch genommen, damit ich außen am Ball bleibe, mein Mann hat sich Tage freigeschaufelt, an denen ich Auswärtstermine hatte, aber längst nicht so, wie vorgestellt. Und es ging trotzdem. Und auch mit zweitem Kind 2,5 Jahre später (der viel pflegeleichter, dafür als Baby/Kleinkind ständig krank war), ging es.

Jetzt sind die beiden 8 und 10, alles läuft, wir sind mittlerweile in recht anspruchsvollen Jobs im Angestelltenverhältnis tätig (Vollzeit) und jetzt überkam uns der Rappel und in gut 1 Monat kommt Nummer 3. Ich werde nach der Geburt in Elternzeit gehen, werde aber dank Homeoffice immer den Kontakt zum Unternehmen halten und auch je nach Beanspruchung durch das Baby etwas nebenbei arbeiten (meist Kopfarbeit). Wenn ich wieder einsteige, wird mein Mann Elternzeit nehmen, danach kommt Baby in Krippe oder zur Tagesmutter und ich steige vermutlich mit 30 h/Woche ein. Einen Teil davon von zu Hause, einen Teil im Büro, ich werde mich mit meinem Mann mit kurzen und langen Arbeitstagen abwechseln, aber es wird gehen und ich war erstaunt, wie flexibel unsere Geschäftsführung war und welch gute Angebote unterbreitet wurden, damit die Rückkehr in den Job dann leichter wird.

So sind erst einmal die Pläne, wie die Praxis wird, wird sich zeigen.

Wichtig ist sicherlich, dass man sich hinsetzt und gemeinsam überlegt, wie kann es klappen und wenn man schwanger ist, dem Unternehmen auch Vorschläge unterbreitet, wann und wie man wieder einsteigen möchte.

Es ist immer schwer, wenn man so ein Arbeitstier ist, sich vorzustellen, wie da noch ein Kind reinpassen soll. Aber das passt oft schon. Sicher arbeitet man oft nicht mehr in dem Umfang, aber man arbeitet auch anders, oft viel strukturierter und ganz sicher nicht schlechter.

LG und alles Gute für die Entscheidung

U.

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von Nina5223 am 29.05.2012, 10:52 Uhr

Hallo,

ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung wie du.
Ich könnte zwar den Job zeitlich herunterschreiben und doch wanke ich hin und her, vorallem, da ich keinen Rückhalt seitens der Familie habe.

Nun ja, inzwischen bin ich soweit, daß ich mir Folsäure geholt habe und
wir uns einfach an Nummer zwei wagen.
Ich glaube du solltest deinem Herzen folgen, dann findest du deinen Weg.
Gedanken die mich verunsichern, schiebe ich zur Seite, denn ansonsten werde ich nie eine Entscheidung fällen.

LG Nina

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von Nikas am 29.05.2012, 13:11 Uhr

Susann, eins ist fast keins - unterm Strich und wenn Mama und Papa echte Partner sind und zusammenhelfen (muss ja nicht einer alleine komplett zuhause bleiben; es gibt ja auch "Zwischenlösungen"). Auch ohne jeden sonstigen Anhang. Auf sich und den Partner komplett alleine gestellt sein (plus bezahlte Betreuung) scheint mir aus eigener Erfahrung sogar viel unkomplizierter zu sein. Keiner quatscht Dir rein; du musst nicht danke sagen. etc.

Du wirst Dich mit mindestens der gleichen Verve ins Mutterdasein werfen wie jetzt in den Job, wenn die Umgewöhnungsphase vorüber ist. Und gut auch, wenn Du den Beruf parallel weiter verfolgst.

Deine "Angst" finde ich gut. Es zeigt einfach, dass Du überlegt handelst.


es wird zwar dann erstens alles ganz anders und zweitens als Du denkst - aber das Vordenken ist schon mal eine gute Vorübung für die späetren Fragestellungen.


Meine Theorie für berufsliebende Nichtnurhausfrauen: eins ist fast keins, ab zwei ists nicht mehr einerlei...... - zumindest eine bestimmte Zeitspanne lang, auch je nach Kindcharakter.

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von Muttercolonia, 25. SSW am 30.05.2012, 12:10 Uhr

Wir haben viele Jahre gezögert und gewartet, ich war einfach noch nicht so weit. Beide selbständig, nur mein Mann und ich im Büro, kein Personal - da habe ich immer gesagt, das geht nicht. Und auch innerlich war ich nicht für ein Kind bereit. Das änderte sich dann plötzlich. Ich war 31, das Geschäft lief gut, gut Geld verdient, nette Urlaube gemacht - aber alles war irgendwie laaangweilig. Es fehlte was. Und dann haben wirs probiert und prompt war ich schwanger. Wir waren auf uns allein gestellt, keine Familie, Omas oder Opas. Und es klappte wunderbar! Ich blieb zu Hause, mein Mann betreute meine Kunden mit und das Elterngeld war eine Riesenhilfe. Ich habe die kleine Maus auch mit ins Büro genommen oder habe von zu Hause aus gearbeitet um drin zu bleiben. Nun ist sie 4 Jahre, geht schon lange in den Kindergarten und Nr. 2 ist unterwegs. Wir haben es nie bereut, im Gegenteil, wir haben uns gefragt warum wir nur so lange gewartet haben, worauf wir gewartet haben.....keine Ahnung!
Ich bin so gerne Mutter und Du bekommst so unendlich viel zurück. Da erscheint der Job nur noch als notwendiges Übel. Jetzt arbeite ich im Büro mit so wie ich kann und dann sehen wir weiter. Man kann eh nicht alles im Leben planen. Das Abenteuer Kind ist wirklich die größte und schönste Herausforderung. Und wie man dann das Leben, den Job und alles plant, ist jedem selbst überlassen. Nanny, Tagesmutter, Elterninitiative....es gibt viele Möglichkeiten. Und wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Ihr müßt nur herausfinden, wie Ihr Euch das Leben in den nächsten Jahren so vorstellt. Kinderlos oder glückliches Chaos. Könnt Ihr loslassen vom jetzigen Leben oder nicht? Seid Ihr bereit für eine totale Umstellung? Wenn ja, dann kann ich nur sagen: alles Gute und die schönsten Geschenke im Leben sind umsonst und unbezahlbar

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Re: @ursel7

Antwort von montpelle am 03.06.2012, 16:18 Uhr

"die Entscheidung für ein Kind ist nie einfach."

????

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Re: @Susann1002

Antwort von montpelle am 03.06.2012, 16:19 Uhr

Warum möchtest du ein Kind ?

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Re: Frage der anderen Art

Antwort von tingelmaus, 32. SSW am 05.06.2012, 14:04 Uhr

Ich glaube, den perfekten Zeitpunkt für ein Kind gibt es nicht. Es gibt immer Dinge, die dagegen sprechen.

Du musst dein Herz entscheiden lassen (von der finanziellen Seite wird es bei euch ja kein Problem sein, oder? Es gibt ja auch noch das Elterngeld, wenn du 1 Jahr zuhause bleiben möchtest), ob du/ihr ein Kind möchtet oder nicht.

Wenn du möglichst schnell wieder arbeiten gehen möchtest (vielleicht ja auch nur stundenweise), lässt sich das alles organisieren...es gibt ja auch Tagesmütter.

Ich wünsche dir viel Kraft für die Entscheidung, liebe Grüße
tingelmaus

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