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Geschrieben von Vivikat am 23.05.2013, 9:22 Uhr

An alle Hausfrauen

Hallo allerseits,

wird von einer "nur" Hausfrau mit zwei Kindern (oder auch mehr) erwartet, dass sie ihrem Mann hinterher zu räumen hat?
Konkret spreche ich von so Banalitäten wie herumliegender Kleidung, stehen gelassenem Geschirr usw., welche für sich Kleinigkeiten sein mögen, in Summe aber doch an die Nerven gehen.
Ist es wirklich ein so weit verbreitetes Phänomen, dass Männer, deren Frauen (vorübergehend oder auch langfristig) daheim sind, in puncto Haushalt wieder in juvenile Verhaltensweisen abrutschen?

Verzweifelte Grüße,
Vivikat

 
110 Antworten:

Re: An alle Hausfrauen

Antwort von ConMaCa am 23.05.2013, 9:32 Uhr

... das wird bei manchen sogar erwartet, wenn Frau einen 40 Stunden Job/Woche hat und neben 3 Kindern auch noch Haus, Garten und Firmeneigene Buchhaltung machen muss/soll...


Aber ich bin selbst Schuld, hab es ihm so "anerzogen" deswegen hört man von mir nur selten Beschwerde deswegen, aber nerven tuts trotzdem manchmal...nicht hilfreich meine Antwort, ich weiß.

LG Conny

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Das kann man auch wieder aberziehen.

Antwort von Sternenschnuppe am 23.05.2013, 9:39 Uhr

Wieso soll es so bleiben nur weil man es eine zeitlang tolerierte ?

Als ich nur Zuhause war, da haben wir nach seiner Arbeit die weiteren Aufgaben geteilt, je nachdem was einem mehr liegt oder wer eben gerade an der fertigen Waschmaschine vorbeikam.

Wieso soll der Mann nur einen 9 Stunden Job haben, die Frau aber 24 ?

Hab ich noch nie begriffen, vor allem was die Versorgung der Kinder angeht.
Diese sind in meinen Augen ein gemeinsames "Projekt" und sofern der Mann dann Zuhause genau so sein Job wie auch meiner.
Wickeln, baden, abholen, bringen, mitnehmen zum Einkaufen, ins Bett bringen , spielen , vorlesen etc.

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Susi0103 am 23.05.2013, 9:40 Uhr

Hier auch, völlig normal.
Er ist 12 Std täglich außer Haus, ich bin zu Hause, also räum ich ihm hinterher
Finds nicht so schlimm, sooo viel ist es ja nicht, wenn man es täglich macht.
Eigene Schuld, weiß ich auch.

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 9:51 Uhr

Für mich ist es irgendwie der Tropfen auf dem heißen Stein, da ich ohnehin nicht gerne Hausfrau bin und all die damit verbundenen Aufgaben im Haushalt nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehören.
Ich bin wegen der Betreuung meiner noch kleinen Kinder zuhause und zumindest dieser Aspekt macht mich im Großen und Ganzen durchaus glücklich. Nichtsdestotrotz hadere ich auch oft genug mit dem Gefühl der Unzulänglichkeit und Verdummung (jetzt mal überspitzt ausgedrückt) - dieses wird dann durch so Nachlässigkeiten meines Mannes nur noch verstärkt.

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Hase67 am 23.05.2013, 9:57 Uhr

Hi,

ich bin ja nur im Nebenjob Hausfrau und, was Aufgabenteilung bezüglich Haushalt und Kindern angeht, auch ziemlich streitbar. Aber hier läuft es auch weitgehend so, dass Muttern (also ich) die Hauptverantwortung trägt, was Haushalt und Kinderbetreuung angeht - obwohl wir beide täglich über 8 Stunden arbeiten, meistens sogar eher 10-12.

Es gibt bei uns "eigentlich" eine klare Aufgabenteilung:
Ich aufräumen, saugen, putzen, koche, Kinder abholen, deren Termine organisieren, Kleinkram während der Woche kaufen, Klamotten kaufen (obwohl die 13jährige das für sich weitgehend selbst erledigt).
Er Wochen-Großeinkauf, Wäsche waschen, Gartenarbeiten, Handwerksarbeiten, Müll.

Soweit klingt das relativ gerecht. Es ist aber de facto bei uns so, dass ich ihm genauso hinterherräume und -organisiere wie den Kindern, weil er vieles einfach rumstehen und liegen lässt oder Dinge vergisst. Andersrum erwartet er das vielfach auch. Weil das aus Zeitmangel und Stress meinerseits seit geraumer Zeit einfach nicht mehr passt, ziehe ich (!) jetzt verstärkt die Kinder mit heran und gebe ihm konkrete Anweisungen. Mich nervt diese "Erzieherrolle" gewaltig, so war das ursprünglich mal nicht gedacht, aber mein Verdacht ist einfach, dass solche Muster so tief in uns stecken, dass es einfach noch mehr Kraft kostet, sie rational zu überwinden, als ihnen einfach nachzugeben.

Hintergrund ist bei uns, dass ich eine (theoretisch) relativ emanzipierte 68er-Mutter hatte, die aber trotzdem alles allein managen musste (mein Vater war sehr konservativ), mein Mann ist auf einem Bauernhof mit ganz klarer Mann-Frau-Arbeitsteilung aufgewachsen, seine Mutter ist sehr tüchtig und macht es "auch lieber schnell selbst, statt alle anderen zu scheuchen". Das ist bei mir, denke ich, grundsätzlich genauso, deshalb verändert sich bei uns auch nicht viel, wenn ich nicht rational gegensteuere. Dafür fehlt mir aber über dem Arbeitsalltag nicht selten die Kraft und Souveränität, das dann auch noch zu überblicken.

LG

Nicole

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Re: Das kann man auch wieder aberziehen.

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 10:02 Uhr

Ich seh das genauso wie du - mein Mann eigentlich auch. Ich weiß auch, dass es keine Kalkulation bei ihm ist, nach dem Motto: "Sie räumt's doch eh weg."
Allerdings erhebe ich dennoch den Anspruch, dass er diesbezüglich an sich arbeitet. Ich möchte nicht seine Schludrigkeit kompensieren müssen - viel lieber würde ich noch die Zeit finden für die Dinge, dir mich persönlich weiterbringen (daran haperts zur Zeit nämlich gewaltig).

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Pamo am 23.05.2013, 10:03 Uhr

Da gibt es keine generellen Wahrheiten.

Im Zweifelsfall sollte man jedoch eine konkrete Stellenbeschreibung aufsetzen und diese dem Gatten in Kopie zur Kenntnis geben.

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Fredda am 23.05.2013, 10:04 Uhr

Hausfrau... Eigentlich mal ein tolles Thema. Ich bin hier definitiv die Hausfrau, d.h. das Hauswesen obliegt mir. Zuerst aus rein praktischen Gründen, als die Kinder klein waren, war ich fast vollzeit zuhause und habe es mir angewöhnt und sehe es als einen meiner Arbeitsbereiche (wobei das mehr die Koordination, das Einkaufen, das Kochen, die Tiere, die Kindertermine betrifft als die Putzerei, die teilen wir uns alle). Jetzt bin ich immer noch mehr zuhause und deutlich flexibler von den Arbeitszeiten als Herr Fredda. Trotzdem räume ich ihm nichts hinterher - er lässt einfach nichts liegen ;-) Er räumt MIR meine im Haus verstreuten Kaffeetassen hinterher. Dafür finde ich ihm seine Schlüssel und ähnliches Zubehör, das er in Eile nicht wiederfindet. Allmählich glaube ich, wenn man friedlich und respektvoll auf Augenhöhe lebt, ist das Hinterherräumen gar kein Thema, weil keiner es für selbstverständlich hält und keinem deswegen ein Zacken aus der Krone bricht.

Lg
Fredda

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 10:06 Uhr

Schriftlich? Das wär mal eine Idee ;-)

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 10:10 Uhr

In deinem Fall ist es ja auch ein Geben und Nehmen - wenn ich das richtig verstanden habe; da würde mir auch kein Zacken aus der Krone brechen.

Irgendwie assoziiere ich ein solches Verhalten auch mit Respektlosigkeit (jetzt, da du dieses Wort in den Raum geworfen hast) und womöglich stößt es mir auch gerade deshalb so auf.

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Eben,

Antwort von Hase67 am 23.05.2013, 10:14 Uhr

deshalb sind immer die fein raus, bei denen es anders läuft. Ich unterstelle auch (in den meisten Fällen) keine böse Absicht, sondern sehe das schlichtweg so, dass er überhaupt keine Energie aufwendet, die dann wiederum mir abgeht. Und wenn diese Energiebilanz am Ende nicht stimmt, hängt das Modell mit der "Augenhöhe" schnell ganz schön in den Seilen.

Je mehr ich mich darüber mit anderen Leuten austausche, umso mehr merke ich, wie individuell da die Wahrnehmung, die Toleranz, aber auch die Qualität der partnerschaftlichen Kooperation ist.

LG

Nicole

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Re: Eben,

Antwort von Fredda am 23.05.2013, 10:18 Uhr

Bei uns ist DAS glaube ich kein Thema, weil wir beide zusammengekommen sind, nachdem wir schon eifrig und selbständig woanders gehaushaltet hatten und jeder wusste, wie alles funktioniert und was wo alles getan werden muss, damit es im Alltag klappt, ohne dass der Haushalt zu sehr nervt oder aus dem Ruder läuft. Es muss ja auch nicht dasselbe gegeben wie genommen werden. Herr Fredda entspannt (!!!) sich z.B. beim Staubsaugen, was ich überhaupt nicht gerne macht, dafür bügle ich gerne (wenn man mich dabei in Ruhe z.B. Bloch schauen lässt).

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Re: Eben,

Antwort von Fredda am 23.05.2013, 10:18 Uhr

Bei uns ist DAS glaube ich kein Thema, weil wir beide zusammengekommen sind, nachdem wir schon eifrig und selbständig woanders gehaushaltet hatten und jeder wusste, wie alles funktioniert und was wo alles getan werden muss, damit es im Alltag klappt, ohne dass der Haushalt zu sehr nervt oder aus dem Ruder läuft. Es muss ja auch nicht dasselbe gegeben wie genommen werden. Herr Fredda entspannt (!!!) sich z.B. beim Staubsaugen, was ich überhaupt nicht gerne macht, dafür bügle ich gerne (wenn man mich dabei in Ruhe z.B. Bloch schauen lässt).

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Re: Eben,

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 10:19 Uhr

Das spiegelt ziemlich genau meine Gefühle zu diesem Thema wider.
Die Veranschaulichung mit der Energiebilanz find ich super! Die werd ich demnächst in ein gemeinsames Gespräch einbauen - als Chemiker müsste er das eigentlich verstehen ;-)

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Dann bist du doch aber keine "Hausfrau"!

Antwort von MM am 23.05.2013, 10:28 Uhr

Du bist momentan zu Hause und gehst nicht arbeiten, weil du kleine Kinder hast, die du zur Zeit betreust! Das ist etwas anderes als "Hausfrau" (diese haben programmatisch den Haushalt als Aufgabe, langfristig statt Erwerbsarbeit und ohne Rücksicht auf Kinder oder nicht!).

Deine Aufgabe, deine Arbeit zur Zeit ist es also, dich um die Kinder zu kümmern, sie zu erziehen, sie zu fördern, mit ihnen zusammen zu sein und dich zu kümmern. Und NICHT der Haushalt als solcher!

Klar macht man den dann teilweise AUCH, wenn man Zeit hat bzw. wenn es zur Kinderversorgung dazugehört, z.B. Essenkochen für dich und die Kinder), aber das ist quasi Nebeneffekt und kann nicht automatisch erwartet werden.

Das sollte man, denke ich, dem Mann klarmachen, der ggf. in der Hinsicht falsche Erwartungen oder Vorstellungen hat: Du bist nicht wegen des Haushalts zu Hause, sondern wegen der Kinder und deren Betreuung!

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Das ist ja lustig, meiner entspannt sich auch beim Staubsaugen... :-)

Antwort von MM am 23.05.2013, 10:32 Uhr

... jeden Samstag!

Bügeln tue ich aber im Unterschied zu dir praktisch nie, nur wenn es unbedingt sein MUSS (ist selten der Fall) ;-)

Ich wische, putze das Bad etc., koche meistens, z.T. mit Hilfe der anderen Familienmitglieder... :-)

"Hausfrau" ist man aber für mich nicht, wenn man auch Erwerbsarbeit nachgeht oder zur Zeit daheim ist, weil man Babys oder Kleinkinder zu betreuen hat. Ich kenne keine einzige klassische "Hausfrau", kann mich aber von früher aus Deutschland an viele solcher erinnern... ;-)

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Re: Das ist ja lustig, meiner entspannt sich auch beim Staubsaugen... :-)

Antwort von Pamo am 23.05.2013, 10:33 Uhr

meiner saugt jeden Tag

aber ich weiß nicht ob es ihn entspannt, er grummelt dabei so vor sich hin

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Fredda,

Antwort von Hase67 am 23.05.2013, 10:33 Uhr

grundsätzlich ist das bei uns auch so - und ich glaube, dass das bei den meisten Akademikerpaarungen so ist. Ich kenne da wenige, die übergangslos von daheim direkt in die Ehe oder feste Partnerschaft mit Kindern gegangen sind. Die meisten haben da doch ein paar Stationen (Partnerschaften mit Zusammenwohnen, WGs, etc.) hinter sich.

Bei uns ist es z. B. so, dass ich vorher jahrelang in WGs gewohnt habe, zeitweise alleine, später mit dem Vater meiner Tochter zusammen und dann wieder in WG mit einer Mitbewohnerin, bis ich mit meinem Mann zusammenzog.
Mein Mann hat, nachdem er zu Hause auszog, erst in WGs gewohnt, dann mit seiner ersten Ehefrau zusammen (die Ärztin und auch voll berufstätig war, es gab aber keine Kinder), dann wieder ein paar Jahre allein. Daran scheitert es also nicht, wir wissen beide grundsätzlich, wie ein Haushalt funktioniert.

Trotzdem ist das alles noch mal ein anderes Spiel, wenn Leute mit unterschiedlichen Sauberkeits- und Ordnungspräferenzen in den jeweiligen Bereichen aufeinander treffen, außerdem stecken Kindheitsmuster immer unglaublich tief drin, genau wie in allen Partnerschaftsfragen. Das habe ich ja oben schon geschildert. Es kostet manchmal ganz schön viel Energie, da rational gegenzusteuern.

Ich bin kein Fan von schriftlichen Plänen, ich habe anfangs noch nicht mal eine konkrete Aufgabenteilung befürwortet. Der Tipp kam von einer Paarberaterin, die gemeint hat: "Wenn Sie das nicht klar definieren, dann diskutieren Sie ewig." Sie hatte Recht, und obwohl mir die Buchhalterseele so grundsätzlich abgeht (ich bin eigentlich eher ein spontaner und emotionaler Mensch), erleichtert es vieles.

Es ändert aber nichts daran, dass irgendwie doch immer die Hauptverantwortung an einem hängt, meistens an der Frau, und wenn die mit dieser Mutti-Rolle für den Mann, den sie eigentlich als gleichberechtigten und gleichbepflichteten Partner sieht, nicht glücklich ist, gibt es ein Problem.

LG

Nicole

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Jeden Tag? Ist er da ein bisschen...

Antwort von MM am 23.05.2013, 10:37 Uhr

... "zwanghaft"?! ;-) Ich meine, soviel Staub kommt hier gar nicht zusammen...

OK, wenn man vllt. Haustiere hat oder so, oder wenn irgendeine aussergewöhmliche Unordnung passiert (was weiss ich, Blumenerde ausgekippt, Kinderbesuch mit vielen Kekskrümeln... etc. ;-)), muss man auch mal zwischendurch saugen - aber sonst???

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Re: Jeden Tag? Ist er da ein bisschen...

Antwort von Fredda am 23.05.2013, 10:39 Uhr

jeden Tag saugen wir hier auch nicht...

Und Fensterputzen mögen wir beide nicht, da rafft sich halt ab und zu einer auf und macht eine Hauruckaktion.

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Re: Jeden Tag? Ist er da ein bisschen...

Antwort von Pamo am 23.05.2013, 10:41 Uhr

Ich finde es auch übertrieben, aber bei 3 Wohnungskatzen kommt schon eine Menge Dreck zusammen. Ausserdem finde ich sollte man putzende Männer niemals entmutigen!

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Re: Jeden Tag? Ist er da ein bisschen...

Antwort von Fredda am 23.05.2013, 10:43 Uhr

Auf jeden Fall loben und bestärken :-)

Solange die Energie nicht woanders dringender gebraucht würde.

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Ja da stimme ich euch zu ;-)!

Antwort von MM am 23.05.2013, 10:44 Uhr

Gruss, M.

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Re: Jeden Tag? Ist er da ein bisschen...

Antwort von Pamo am 23.05.2013, 10:47 Uhr

Jawoll, aber nicht übertrieben sonst kommt das als Ironie an.

Eher so ein anerkennendes Nicken und mit tiefem Durchatmen kombiniertes halblautes "Aaaah, da merkt man direkt beim Einatmen, es ist gleich viel sauberer hier"

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Ich habe das auch gemacht

Antwort von sojamama am 23.05.2013, 10:57 Uhr

Und ja, ich finde das in Ordnung.
Solange ich daheim war, war es eben meine Arbeit den Haushalt zu schmeißen.

Auch jetzt mache den Großteil ich. Warum sollte er bei seiner Arbeitszeit abends noch was tun?
Mein Mann arbeitet viel und lange, teils abends noch daheim werden irgendwelche Akten bearbeitet.
Wieso sollte er dann noch die Spülmaschine ausräumen, wenn ich den Tag über Zeit gehabt hätte?!

Ich bin nur früh bis 12.30 etwa arbeiten. Er hingegen kommt teils erst um 19 Uhr heim.
Ich habe einfach mehr Zeit, daher mache ich auch mehr Haushalt. Ist für mich auch völlig in Ordnung.

melli

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Boots2012 am 23.05.2013, 11:09 Uhr

da lob ich mir die fernbeziehung (kein allheilmittel ich weiß)

ich bin je aktuell noch in elternzeit. aber wenn mein freund zu uns kommt übernimmt er eigentlich die volle macht über den haushalt. er sieht sein kommen halt aktiv als entlastung für mich. er kocht, putzt und spült. einzig die wäsche mach ich lieber selbst, damit da nix schief geht. aber ich muss auch sagen, dass mein freund im Militär ist und somit ohnehin ordnung und sauberkeit intensiver lebt, da bei ihm wöchentliche kontrollen in der kaserne anstehen, sein zimmer sieht immer wie geleckt aus.
das hat aber auch nachteile, so sind hier schon die einen oder anderen wichtigen unterlagen seiner aufräum-wut erliegen......naja, wie man(n)s macht macht mans falsch ;)

ansonsten bin ich doch meistens froh, dass ich 'nur' für mich und die kinder hier zuständig bin und evtl. unordnung tatsächlich nur auf unsere kappe geht.

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Nikas am 23.05.2013, 11:40 Uhr

jaja, das Berufsbild der "Hausfrau".

Ich glaub, das unsichere Gewerbe mit inzwischen ohne Recht auf lebenslange Versorgung wird immer überholter und schon lange nicht mehr ernst genommen ;-)

Die unverbesserliche Inge Meysel war die letzte echte gewesen. Damals. Lange her. Und schon ihre Töchter in der Serie hatten andere Flausen im Kopf. Danach kann ich mich an keine Frauenrolle mit gleicher Ausschließlichkeit erinnern. Aber Realitäten, und Menschen, können ja so was von beharrend sein.

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Ich habe meinen Hausmann dazu verdonnert

Antwort von shinead am 23.05.2013, 11:45 Uhr

sich um mein und Juniors Frühstücksgeschirr zu kümmern.
Ich lasse es einfach stehen. Das Bad ist auch dran, wenn wir raus kommen. Ganz ehrlich: dafür darf er bis 9 Uhr schlafen. Wir finden den Deal ok.

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shinead

Antwort von Pamo am 23.05.2013, 11:52 Uhr

Und wie läuft es sonst so mit dem Hausmann? Hattest du nicht einen Haushalts- und Renovierungsplan erstellen wollen, den er abackert damit er sich nicht so schnell an das faule Leben gewöhnt?

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Re: Ich habe das auch gemacht

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 12:01 Uhr

Er soll ja nicht abends nach der Arbeit "Haushalt" machen - mir reicht es schon, wenn er ja nicht alles liegen und stehen lässt. Putzen und dergleichen - davon red ich ja gar nicht. Oder findest du es wirklich so normal, dass ein Erwachsener seinen Kram nicht selbst wegräumt?

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Was passiert denn wenn du sein Zeugs dort stehen lässt?

Antwort von Pamo am 23.05.2013, 12:04 Uhr

dort wo er es morgens abgestellt hat?

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Re: Ich habe meinen Hausmann dazu verdonnert

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 12:05 Uhr

Das wäre nichts für mich (nicht nur aus Sicht deines Mannes ;-))
Ich hätte ein schlechtes Gefühl dabei.

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Du willst, willst, willst ...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 12:09 Uhr

Hi,

was erwartest Du Dir? Er finanziert Dich und Deine Existenz. Du ißt, Du willst es warm haben, Du willst im Krankheitsfalle zum Arzt gehen und Medikamente kaufen können, Du willst, dass Deine Kinder eine Schulausbildung haben, Du willst in den Urlaub fahren, Du willst modern und eventl. sogar chic gekleidet sein, Du willst vielleicht ein eigenes Auto inkl. Steuern, Versicherung und Sprit haben, Du willst Deine Hobbys finanziert sehen, Du willst eine freie Einteilung Deiner Arbeit, die aber JEDE berufstätige Frau ZUSÄTZLICH noch zu stemmen hat, Du willst keine Kritik für Deine Arbeit hören, Du willst vielleicht eine eigene Lebensversicherung haben, Du willst eine Einrichtung haben, die Dir weitgehend zusagt, Du willst eine Wohnung zur Miete oder durch Abtrag bei der Bank finanziert haben, Du willst telefonieren und das Internet nutzen können, Du willst eventl. zusätzliche Versicherungen bezahlt haben und und und.

Das alles sponsert Dir Dein Mann mit seiner Arbeitsleistung. Müßtest Du das alles selbst tun und vielleicht sogar umgekehrt ihn finanzieren, dann würdest Du gewaltig zu hecheln anfangen - glaube mir. Und dann soll er Dir noch den Haushalt mitmachen? Und dann jammerst Du wegen ein paar herumliegender Sachen, die bei ernsthafter Betrachtung und organisierter Haushaltsführung nicht mehr als 10 Minuten täglich fordern? Nein, auch Du arbeitest mitnichten täglich 24 Stunden, das ist eine dramatische Hausfrauenmär, für die jede, die sie verbreitet direkt 1000 Euro in die Staatskasse einzahlen sollte.

Gegen das Gefühl der Verdummung kann man etwas tun. Such Dir einen Freiraum durch Weiterbildung, der nur Dir gehört. Die VHS bieten hochsubventionierte Kurse an, die nachweislich kaum von Hausfrauen besucht werden - die göttliche Weisheit kommt aber nicht daheim beim Fensterputzen über einen, auch wenn das viele in ihrer Selbstherrlichkeit nicht glauben wollen. Diese Weiterbildung dankt Dir auch Dein zukünftiger Arbeitgeber und Du lernst Leute kennen, die andere Themen als Windeln, Breili und Mutti-Olympiade haben. Die Kinder bleiben nicht ewig klein und Du wirst froh sein, wenn Du wieder in Deinen Beruf zurückkehren kannst. Im Moment ist der Deal aber so, wie Ihr ihn offenbar lebt. Du mußt nur aus der Nummer wieder herauskommen, denn sonst ist von AG-Seite irgendwann der Ofen recht nachhaltig aus. Setz Dir also eine zeitliche Grenze für Dein Hausfrauenleben und arbeite daran, dass diese auch eingehalten werden kann. Natürlich ist eine Mehrfachbelastung auch nicht immer lustig, aber im Grunde überwiegen die langfristigen Vorteile.

Nach aberwitzig langen Jahren habe ich heute meinen Herrn Gatten so weit, dass er die Aufgaben im Haushalt zwar nicht immer sieht, aber zumindest ohne das einstige Dauergemaule meistens mitmacht, wenn ich ihn dazu auffordere und sich seinen Teil zuweisen läßt ohne ständig dumm daherzureden. Allerdings arbeitet er jetzt auch wieder und kapiert allmählich, was ich sonst alleine zusätzlich zu meinem Job zu leisten hatte.

LG

Fiammetta

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von Riddle01 am 23.05.2013, 13:05 Uhr

na, da musste aber mal jmd Dampf ablassen oder? Habe mir das mit dem "Du willst, willst, willst..." auch nochmal durch den Kopf gehen lassen. Sicherlich wollen wir viel - schließlich geben wir uns nicht mit dem Mittelmaß zufrieden. Aber wir verzichten doch auch: wir stecken unsere berufliche Karriere zurück und sind täglich zu Hause, rund um die Uhr ansprechbar. Da kann man doch wohl mal vom Partner verlangen, dass er seinen Teller oder seine Tasse selber in die Minna räumt. Klar ist es kein großer Aufwand für uns dies auch zu erledigen, aber wir haben nicht den Stempel "Muttiersatz" auf der Stirn

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von Pamo am 23.05.2013, 13:07 Uhr

"Aber wir verzichten doch auch: wir stecken unsere berufliche Karriere zurück und sind täglich zu Hause, rund um die Uhr ansprechbar."

Riddle, du erwartest für das Zurückstecken eine Belohnung. Die gibt es aber nicht.

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von Riddle01 am 23.05.2013, 13:11 Uhr

ich weiß... brauchst du mir nicht sagen. Man wird höchstens fragend angeschaut oder erntet ein Kopfschütteln

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von Maxikid am 23.05.2013, 13:11 Uhr

Auch wenn ich Vollzeitarbeite, ist bei mir jede Woche unterschiedlich, werde ich niemals nie an die Stunden meines Mannes herankommen. Er ist Selbständig und oft das ganz wörtlich. Das kann ich wohl mit 2 Kindern nicht leisten. Aber er ist auch ein Liegenlasser-Kandidat. Sie Socken muss er aber selber aufheben. Am Anfang habe ich sie einfach liegenlassen, bis er keine mehr im Schrank hatte. Dann ist er eben Barfuss gegangen. Da ist er total schmerzbefreit. Aber er verlangt von mir auch niemals eine geleckte Wohnung oder ein Dreigänge-Menü am Abend. Da ist er sowieso niemals pünklich da, wenn er dann kommt.

Gruß maxikid

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 13:28 Uhr

Hi,

nee, ich muss keinen Dampf ablassen. Mir geht es nämlich gut, ich ruhe mich aber auch nicht auf anderer Leute Knochen aus und folglich muss ich mich auch nicht dafür rechtfertigen.

LG

Fiammetta

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von desire am 23.05.2013, 13:31 Uhr

ich packe alles was von ihm herumliegt auf seinen Bürosessel schiebe den dann zum Schreibtisch damit es keiner sieht und abends darf er dann sortieren....so ist das bei uns....

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Riddle01 am 23.05.2013, 13:35 Uhr

ein kleiner Scheiterhaufen. Hihihi

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Fiammetta, das was du schreibst, würde allenfalls...

Antwort von MM am 23.05.2013, 13:37 Uhr

... auf wirkliche "Hausfrauen" zutreffen, die es doch wohl kaum noch gibt? Aber in Bezug auf die AP finde ich es nicht OK, so über sie herzufallen (es hört sich bei dir an, als wäre sie ein Parasit aif seine Kosten, dabei betreut sie aber die gemeinsamen Kinder!!!) , denn sie ist doch nicht für immer zu Hause und betrachtet dies als ihren Beruf, sondern sie betreut halt momentan die Kinder! Den Haushalt kann sie dabei machen, wenn es zeitlich und auch sonst passt - aber das ist doch nicht der Grund, warum sie momentan zu Hause ist!

UNd dass sich Ehepartner gegenseitig helfen und in verschiedenen Phasen mal der eine, mal der andere mehr macht und mehr verdient, sollte doch normal sein! Sollte der Mann vielleicht mal vorübergehend arbeitlos oder krank sein, ist doch im Gegenteil dann sie diejenigie, die ihn "ernährt"!

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von desire am 23.05.2013, 13:37 Uhr

ja...sozusagen.

zb. liegengebliebene Socken oder Hosen, oder papierzeugs, Kabel oder ähnliches.....nö...kann er selbst machen.....

Kaffeetasse räumt er gleich in den Spüler ein wenn er leer ist....ansonsten in die Spüle damit....
ich mach mir das nicht zuviel Stress.....jier ist es teilweise unordentlich, aber sauber..und wenn er meint er müsste mir Zusatzarbeit machen in dem er was fallenlässt wo er steht dann kriegt ers vor die Nase bzw. untern Hintern...dann muss er erst abräumen bevor er sich hinsetzen kann..so ist das.....

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 13:41 Uhr

Wow, da hast du jetzt aber wirklich in die Tiefen meines Herzens geblickt... oder woher sonst wüsstest du, dass diese Aufzählung oberflächlicher Sch...e so ganz und gar meinem Wollen entspricht?

Mal im Ernst, den 1. Absatz deines Beitrages hättest du dir wirklich schenken können. Oder was genau soll mir das sagen? Dass ich mit der Entscheidung für GEMEINSAME Kinder meine Mündigkeit abgegeben habe und nun ganz und gar vom Wohlwollen meines Mannes abhänge, der den so viel wertvolleren gesellschaftlichen Beitrag leistet?

Zum Rest:
"Haushalt" mitmachen ist ein bisschen übertrieben für die "10 Minuten", die es beanspruchen würde, ein Grundmaß an Ordentlichkeit zu gewährleisten.
Ich habe nie behauptet, 24 Stunden zu arbeiten - also schalte mal nen Gang runter.
Aber erzähl doch mal, wie du das gehandhabt hast, als deine Kinder noch klein waren?

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nein

Antwort von mf4 am 23.05.2013, 13:43 Uhr

Solche Dinge wie Tisch abräumen und Klamotten in die Wäsche... machen eigentlich schon Kleinkinder.

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Re: Fiammetta, das was du schreibst, würde allenfalls...

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 13:51 Uhr

Danke, MM für diesen Beitrag.
Als Hausfrau aus Überzeugung würde ich mich nämlich wirklich nicht bezeichnen. Vielmehr ist es so, wie du es beschreibst: Wir wollten beide Kinder und jetzt, da wir uns diesen Wunsch erfüllt haben, müssen sie natürlich auch betreut werden.
Mir ist bewusst, dass der Lebensabschnitt mit kleinen Kindern ein verhältnismäßig kurzer ist und ich ihn daher lieber genießen sollte - tue ich auch. Aber deswegen kann ich über die "Schattenseiten" dieser Zeit trotzdem nicht immer hinweg sehen.

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Re: Fiammetta, das was du schreibst, würde allenfalls...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 14:09 Uhr

Hi,

dass der eine den anderen im Krisenfalle ernährt und damit einen Rollentausch vollzieht, das ist der Idealfall. Manchmal tritt er ein, manchmal nicht. Das wissen wir aber erst, wenn er eintritt.

Ich habe nie gesagt, dass ich die allersten Jahre für die Kinder daheim nicht akzeptieren würde. Mich wundert es nur jedesmal von Neuem, wie man sich über auf dem Esstisch stehen gelassene Tassen oder Socken, die nicht direkt im Wäschekorb gelandet sind aufregen kann, wenn man tatsächlich den ganzen Tag daheim ist. Der Deal ist und bleibt "Ich Jagd, Du Höhle". Mir sind diese Diskussionen sehr geläufig, wenn es darum geht, dass der ernährende Part auch noch den Job des anderen übernehmen soll - ich hatte Jahre Zeit, diese Belastung mehrfach wuppen zu müssen. Gut, wahrscheinlich bin ich doch ein Mann, aber vielleicht ist es auch `mal gut, wenn man als Hausfrau sieht, dass nicht alles selbstverständlich ist und dass eben jeder seine Rolle zu erfüllen hat. Die Alternative lautet immer noch: Such Dir eine Kinderbetreuung und geh arbeiten, denn dann verschieben sich die finanziellen Machtverhältnisse.

LG

Fiammetta

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Re: Fiammetta, das was du schreibst, würde allenfalls...

Antwort von desire am 23.05.2013, 14:15 Uhr

lolchen.....


mein Mann ist 35 Jahre alt.....und dazulernen kann man immer im Leben....er schafft es die Socken in den Wäschekorb zu schmeissen...wenn ers niht schafft dann macht ers abends...so einfach ist es..ich erzieh sicher kein viertes Kind.

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Re: Fiammetta, das was du schreibst, würde allenfalls...

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 14:16 Uhr

*Die Alternative lautet immer noch: Such Dir eine Kinderbetreuung und geh arbeiten, denn dann verschieben sich die finanziellen Machtverhältnisse*

ich hätte da noch eine:
getrennt wohnen.
dann hat der mann nur das zahnbürschtl da und kann nichts rumliegen lassen.

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 14:16 Uhr

Hi,

im Gegensatz zu Dir bin ich als Freiberuflerin arbeiten gegangen, habe meine Familie alleine ernährt, hatte zwei Pflegefälle daheim, mußte zwei Haushalte plus Garten alleine machen, habe ein weiteres Unistudium durchgezogen und ja, ich habe mich um meine Kinder gekümmert und zwar so, dass sie mich als die beste Mami der Welt bezeichnen. Kann also nicht falsch gewesen sein.

Ich hätte mich in Grund und Boden geschämt, wenn ich mich wegen ein paar Tassen echauffiert hätte, für deren Bewegung vom Esszimmer in die Küche ich den ganzen Tag Zeit gehabt hätte.

Übrigens: Die "Aufzählung oberflächlicher Sch...e"(Zitat) - Deine Existenz kostet also kein Geld? Du bist amüsant...

LG

Fiammetta

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Re: Fiammetta, das was du schreibst, würde allenfalls...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 14:18 Uhr

Hi,

ja, aber wer finanziert einem dann das Leben? Ach nee, die AP lebt ja von Luft und Liebe alleine...

LG

Fiammetta

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Re: Fiammetta, das was du schreibst, würde allenfalls...

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 14:19 Uhr

na olli! und wenn sie aus der elternzeit raus ist, dann sie sich selbst.

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desire

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 14:20 Uhr

*ich packe alles was von ihm herumliegt auf seinen Bürosessel schiebe den dann zum Schreibtisch damit es keiner sieht und abends darf er dann sortieren....so ist das bei uns..*

und DAS ist keine "erziehung"???

ich würde mich nicht bücken wollen, um die sachen aufzuheben, da hast du schlecht dressiert.

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Re: Fiammetta, das was du schreibst, würde allenfalls...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 14:22 Uhr

Hi,

wobei wir wieder an dem Punkt sind, den ich ihr bereits nahegelgt hatte, nämlich eine Deadline für ihr Hausfrauendasein zu festzulegen und zu forcieren. Aber dann wurde mir ja erklärt, ich schriebe nur oberflächliche Scheiße...

Drückerchen

Fiammetta

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Eine Sache des Respekts

Antwort von maxwell am 23.05.2013, 14:24 Uhr

Dann ist es ok, wenn die Kinder nichts aufräumen. Sie sind ja in der Schule und Mutter zuhause!
Ich finde, es gehört sich einfach, den eigenen Kram aufzuräumen. Egal ob der Partner zuhause ist und den Kram aufräumen könnte. Ich war ein paar Jahre zuhause, aber mein Partner hat immer seinen Kram aufgeräumt. Hat was mit Respekt zu tun. Manche Männer sind stinkfaul und oder haben nie gelernt, dass die Frau nicht ihre Mutter ist.

Fiammetta, Ich glaube, den Leuten ist es egal, was du an Daheimjahren "akzeptierst". Diese Aussage war amüsant.

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Hm Fiammetta, aber GERADE DANN...

Antwort von MM am 23.05.2013, 14:26 Uhr

... wenn man so vieles erfolgreich auf die Reihe bekommen hat wie du (Hut ab - ernst gemeint!), nervt es einen doch umso mehr, wenn der Kerl es nicht mal auf die Reihe bekommt, seine Tasse oder Socken wegzuräumen! Finde ich zumindest .- oder? Ich verstehe dich da irgendwie nicht...

OK, die AP hat anscheinend nicht so eine Mehrfachbelastung wie du sie damals hattest, aber entschuldigt das etwa den Mann, sich wie ein weiteres Kind (oder schlimmer) zu verhalten? Darf sie nicht genervt sein, nur weil sie momentan weniger Arbeit am Hals hat als ihr Mann jetzt oder du damals???

Hättest du damals, in der beschriebenen Zeit, wenn du einen Partner gehabt hättest, deinen Kram überall liegen gelassen und erwartet, dass der Partner hinter dir herräumt??? Ich denke mal, eher nicht... Warum erwarten das also manche Männer? (Meiner zum Glück nicht, der hat andere Macken... ;-))

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Maxwell, so sehe ich das auch...

Antwort von MM am 23.05.2013, 14:28 Uhr

... mit dem Respekt usw.

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Bitte nicht gar so bösartig, die Damen

Antwort von maxwell am 23.05.2013, 14:29 Uhr

woher wisst ihr, dass sie nicht wieder zu arbeiten anfängt?

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Re: Eine Sache des Respekts

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 14:30 Uhr

nicht nur respekt.
mein gatte räumt eigentlich alles weg, aber wenn er mal was liegen läßt, mei, dann bleibt es halt liegen.
ich reg mich da nicht auf, mich stört es auch nicht.
spart nerven. ich habe keinen anspruch auf einen schöner wohnen haushalt.

frau kann da einen mann schon ganz schön drangsalieren mit übertriebenen ordnungsansprüchen... umgekehrt natürlich genauso.

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Re: Bitte nicht gar so bösartig, die Damen

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 14:31 Uhr

wer schrub das???

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Re: Eine Sache des Respekts

Antwort von maxwell am 23.05.2013, 14:33 Uhr

Jo, wohl wahr. Kein Problem, wenn meiner mal etwas nicht wegräumt, passiert mir auch. Aber wenn der Partner generell faul ist, ist das nicht ok. Und egal, wer wann wo wie arbeitet oder nicht.

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 14:33 Uhr

Im Gegensatz zu mir und den meisten hier bist du überaus arrogant und anmaßend.

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Re: desire

Antwort von Pamo am 23.05.2013, 14:34 Uhr

man muss sich nicht bücken

http://www.amazon.com/36-Inch-Pick-up-Grabber-Aluminum-Handle/dp/B0035880K6

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Re: Eine Sache des Respekts

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 14:38 Uhr

vll ist der andere aber gar nicht faul, sondern gschlampert?
muß der dann ordentlich werden, nur weil der andere es ist?
faul ist bei mir anders, wenn er nichts arbeitet o.ä.
und vll erwartet der ap-mann gar nicht, daß die ap ihm was nachräumt, sondern sie macht es ganz von alleine?

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Re: Bitte nicht gar so bösartig, die Damen

Antwort von maxwell am 23.05.2013, 14:39 Uhr

Gegenfrage: warum wird über die dame so herzhaft hergezogen, wenn Ihr doch keine Ahnung habt, ob sie wieder arbeiten wird? Weils Spass macht??

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Re: Hm Fiammetta, aber GERADE DANN...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 14:41 Uhr

Hi,

genervt sein darf sie meinetwegen von den Cumulus-Wolken am Himmel. Klar. Mir ist es nur völlig unverständlich, wie man einen Deal schließen kann, der gesellschaftlich klar definiert ist und sich dann über ein paar Kleinigkeiten ärgert, die im Vorbeigehen zu schaffen sind. Wie heißt es bei casablitzblanca sinngemäß so schön: Man nehme morgens einen Korb, stelle diesen vor jedes Zimmer, das man betritt und befülle ihn mit den Dingen, die da aufzuräumen sind und woanders hingehören. Diesen Korb trage man dann ein Zimmer weiter. Dabei kann man ein paar Sachen aus dem Korb entnehmen und diese in diesem Zimmer aufräumen, so denn sie dorthin gehören. Was, bitte, ist daran so schwer? Weißt Du, ich könnte sie verstehen und würde sogar zu ihrer Verteidigung in die Bresche hüpfen, wenn sie schreiben würde "Der Herr Gemahl hängt nur mit seinen Kumpels ab, ich habe 30 Euro Haushaltsgeld pro Woche und die Kinder hängen Tag und Nacht immer nur an mir". Das ist aber offenbar nicht der Fall. Es geht um Pillepalle.

LG

Fiammetta

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Re: desire

Antwort von desire am 23.05.2013, 14:41 Uhr

ggggg

stimmt...verfeinert werden muss noch^^

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Re: Eine Sache des Respekts

Antwort von maxwell am 23.05.2013, 14:41 Uhr

Dann soll sie mit ihm drüber reden. So wie man sich in sexuellen, sozialen usw. Dingen in einer Partnerschaft entgegenkommt, sollte man sich auch in gewissen Haushaltsdingen entgegenkommen. Sonst führt irgendwann die berühmte Zahnpastatube zur Trennung

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Re: Eine Sache des Respekts

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 14:42 Uhr

Als faul würde ich meinen Mann auch nicht bezeichnen - es gibt ja auch keine Ehekrise wegen diesem Thema. Und hätten wir keine Kinder, würde ich das womöglich auch entspannter sehen - dann wäre ich immer noch in meinem ursprünglichen Beruf tätig und müsste die Sachen nicht ständig sehen oder gar drüber fliegen.

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 14:43 Uhr

Hi,

danke für das Kompliment. Ich leiste ja auch mehr als manche andere.

LG

Fiammetta

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Re: Bitte nicht gar so bösartig, die Damen

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 14:45 Uhr

ich habe weder herzhaft hergezogen, noch die frage bearbeitet, ob sie wieder arbeiten geht.
ich habe lediglich eine alternative zum nicht aufräumärger präsentiert.
und die ist völlig ernst gemeint, da ich bekennender amliebstengetrenntwohner bin.

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 14:45 Uhr

Aber gerne doch.
Endlich hab das Idol gesucht, nach dem ich schon soo lange gesucht habe

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Re: desire

Antwort von desire am 23.05.2013, 14:46 Uhr

aber grundsätzlich bin ich nicht Ausbaderin von Gedankenlosigkeit.....

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 14:47 Uhr

Hi,

jederzeit gerne.:-)

LG

Fiammetta

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@ fiammetta

Antwort von lalaluna am 23.05.2013, 14:48 Uhr

Entschuldige, dass ich so neugierig frage, aber was genau hat denn dein Mann so beigetragen, wenn du alles alleine gewuppt hast? Oder bist du alleinerziehend? Ich hatte bisher immer gedacht, du wärst verheiratet, deswegen bin ich jetzt ein wenig überrascht.

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Re: Bitte nicht gar so bösartig, die Damen

Antwort von maxwell am 23.05.2013, 14:51 Uhr

Stimmt, du warst nicht bösartig. Nehme diese Aussage dich betreffend zurück!

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von desire am 23.05.2013, 14:55 Uhr

du klingst nicht erfolgreich sondern eher verbittert für mich....

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Ja irgendwie schon - aber in diesem Forum...

Antwort von MM am 23.05.2013, 14:55 Uhr

... und den Nebenforen gibt es doch immer wieder mal Postings über "Pillepalle", das ist doch jetzt nichtas so Spezielles... ;-)))

Ich denke mal, es geht eher auch um Unzufriedenheit oder das Gefühl der AP, nicht ernstgenommen zu werden, nur weil sie momentan nicht zur Arbeit geht, sondern laut Vereinbarung die Kinder betreut - oder sowas in die Richtung... Da sollten die beiden wohl mal drüber sprechen.

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Re: Bitte nicht gar so bösartig, die Damen

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 14:56 Uhr

Bösartig finde ich eigentlich keinen der Beiträge... Filammetta (oder so) ist zwar ein Fall für sich, aber solch Ausnahmeerscheinungen (in wirklich ALLEN Belangen) können einem überall über den Weg laufen ;-)

Ich möchte mich an dieser Stelle für die vielen überaus höflichen und auch hilfreichen Beiträge von euch bedanken. Und auch dir Filammetta gilt mein Dank, da du mir geholfen hast, derlei Beiträge nicht als Selbstverständlichkeit zu verstehen :-)

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Re: nein

Antwort von Maxikid am 23.05.2013, 14:57 Uhr

soll das jetzt ein Wettbewerb werden, wer am Meisten in seinem Leben geleistet hat? Und ab wann darf Frau mal sich beklagen? Oder ist es erst erlaubt, wenn man alle Möglichkeiten durchgedacht hat, die andere Frauen evtl. mehr geschafft haben können. Einige können mehr ab, andere weniger. Wen man ausgeglichen und zufrieden mit seinem Leben ist, sieht man über viele Dinge im Leben großzügig hinweg. Besonders über Fehler bei Anderen.

Gruß maxikid

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Re: @ fiammetta

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 14:59 Uhr

Hi,

richtig, ich bin verheiratet.

Mein Mann hat derweil seine pflegebedürftigen Eltern versorgt, d.h. den Part übernommen, den ich strikt verweigert habe. Er hat ihnen den Hintern gewischt (was bei zwei Inkontinenten kein Späßle ist), sie bekocht, sie gewaschen, sie betütelt. Dazu zwei kleine Kinder, die er auch vorbildlich begluckt hat. Aber: Beide Haushalte hingen an mir alleine, weil seine Hausfrauenschwestern keine Lust dazu hatten, d.h. weder für den Haushalt ihrer Eltern noch auf deren Pflege. Den organisatorischen Teil der Pflege hatte ich auch zu wuppen.

Und ja, ich weiß, wie nervig es ist, wenn man Tag und Nacht ackert und dann noch rundum alles von insgesamt sechs Personen wegräumen muss, weil der Herr Gatte es nicht sieht, weil bereits dessen Mutter jeden Raum binnen 10 Minuten in ein Schlachtfeld verwandeln konnte. Nur: Ich hatte das morgens zwischen 6 und 7 Uhr bzw. abends nach 22 Uhr an der Backe, d.h. ich mußte noch mehr Leute in weniger Zeit versorgen und ja, ich habe meinen Mann auch oft genug dafür abgeblafft, denn ich war völlig erschöpft von der Vielzahl an Aufgaben, die ich zu bewältigen hatte. Wenn ich damals sechs Stunden Schlaf hatte, war ich selig. Folglich fehlt mir das Verständnis für solche gelangweilten Luxusproblemchen.

LG

Fiammetta

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Re: Ja irgendwie schon - aber in diesem Forum...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 15:00 Uhr

Hi,

bin ganz Deiner Meinung. Aber dann sollte sie doch ihren eigenen Status innerhalb der Ehe ändern. Vorschläge dazu habe ich ihr ja gemacht. Kommen aber offenbar nicht an.

LG

Fiammetta

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Re: Bitte nicht gar so bösartig, die Damen

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 15:02 Uhr

wenn du deinen mann liebst und eigentlich über die häusliche situation nicht richtig zufrieden bist, du ja auch bald wieder arbeiten gehst, ist doch auch ein ende in sicht.
ärger dich nicht, unternimm viel mit deinem kind, vll wird es ja mal sommer und alles wird gut.

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 15:03 Uhr

Hi,

wenn einem Menschen nichts mehr einfällt und ihm die Argumente ausgehen, dann kommt grundsätzlich und immer das Geschwätz von der Verbitterung oder vom Neid.

Denk `mal ganz scharf nach, dann fällt Dir bestimmt noch etwas Intelligenteres ein.

LG

Fiammetta

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Re: @ fiammetta

Antwort von Maxikid am 23.05.2013, 15:03 Uhr

ab wann hättest Du den Verständnis? Ich schreib jetzt mal nicht, was ich durchgemacht habe, denn ich habe damit abgeschlossen und kann damit leben, wenn andere auch über Kleinigkeiten meckern. Dann geht es einem nämlich besser. Es gibt immer jemanden den es besser oder schlechter geht. Und ich finde es doch schön, wenn es Menschen gibt, die da nicht durch mussten.

Gruß maxikid

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Re: @ fiammetta

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 15:04 Uhr

Dann fühl dich doch nicht angesprochen, Fiammetta.
Ich denke, ich würde es überwinden, in Zukunft nicht mehr von dir zu lesen.

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von desire am 23.05.2013, 15:05 Uhr

nein ich hab keinen Neid....

pflegen ist hier selbstverständlich....man brüstet sih halt nicht damit....

ich hab auch Tiere, drei Kinder.....wie schon geschrieben wurde...wer leistet mehr..das ist irgendwie primitiv.

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Re: @ fiammetta

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 15:07 Uhr

Hi,

natürlich ist es schön, wenn man von so manchem verschont bleibt. Nur leider verhagelt einem das den Blick auf das, was ein echtes Problem ist und was nicht. Für Luxusprobleme habe ich kein Verständnis, für Existentielles schon.

LG

Fiammetta

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Re: @ fiammetta

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 15:09 Uhr

Hi,

dann lies meine Beiträge doch einfach nicht mehr. Ich lasse mir von Dir jedenfalls nicht verbieten, hier zu posten.

Du überschätzt Dich ganz gewaltig, aber daran könntest Du arbeiten.

LG

Fiammetta

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von Maxikid am 23.05.2013, 15:12 Uhr

solche Unterhaltungen habe ich irgend wie bei noch keinem Mann erlebt. Auch wenn einer Selbstständig ist und 20 Stunden arbeitet und Familie und noch anderes an den Bakcen hat, der anderer einen 8 Stundenjob und Single ist mitbekommen. Da wird nicht aufgelistet, ich mache aber viel mehr usw. Oder teusche ich mich da?

Gruß maxikid

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Re: @ fiammetta

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 15:12 Uhr

Und ich lass mir von dir nicht verbieten, über meine "gelangweilten Luxusproblemchen" zu posten.

Und was die Selbstüberschätzung anbelangt - stimmt, ICH könnte daran arbeiten, Frau Großkotz.

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 15:14 Uhr

Hi,

Du gleitest gerade auf die Ebene der Beleidigung ab.

Ich habe keine Tiere, kommen mir nicht ins Haus. Meine SE mussten wir pflegen, was ich oft genug beschrieben hatte. Für meine Schwiegerfamilie war das nicht selbstverständlich und DAS ist primitiv... Das hat mit sich brüsten nichts zu tun, sondern ist die Realität und über die schreibe ich, ob es Dir paßt oder nicht. Von Pflege hat schon mancher gesprochen, aber nicht jeder hatte das jahrelang 24/7 gehabt.

LG

Fiammetta

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Re: @ fiammetta

Antwort von fiammetta am 23.05.2013, 15:15 Uhr

Hi,

fällt Dir nichts mehr ein?

LG

Fiammetta

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Re: Du willst, willst, willst ...

Antwort von desire am 23.05.2013, 15:25 Uhr

ich hab auch nur zwei Tiere "im" Haus....die anderen sind draussen...
trotzdem muss ich nebenbei drei Kinder erziehen, Haushalt machen und ab Herbst wieder 20 Stunden arbeiten gehen....aber ehrlich...mein Mann und ich wir haben soviel Humor dass er über den vollgestopften Drehsessel lacht und ich ihm sage ich hab jetzt um 20 Uhr Feierabend und das kann er alleine machen.....

würd mir im Traum nicht einfallen dass ich da Worte wie Macht oder dgl. benutze...

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Schöner-Wohnen-Haushalt...

Antwort von Hase67 am 23.05.2013, 16:57 Uhr

... hab ich aber auch keinen, Vallie, auch wenn ich die Teelichter in Reihe anordne. Ein bisschen bluna sind wir ja alle...

Aber es hilft einer Partnerschaft enorm, wenn nicht der eine, wo er geht und steht, alles fallen und liegen lässt, während der andere immer alles wegräumt. Irgendwo sollte man sich da schon treffen - wenn schon nicht in der Mitte, dann doch zumindest an irgendeinem Punkt, mit dem beide leben können.

Mein Mann wird übrigens chaotischer, wenn er viel um die Ohren hat. Dafür hab ich einerseits Verständnis, weil ich in Stresszeiten mit 11, 12 Stunden Arbeitszeit auch keine Lust mehr habe, abends den Boden zu wienern und Vier-Gänge-Menüs zu zaubern, aber ich möchte bitteschön dann auch nicht über vier Paar Schuhe in Größe 46 direkt hinter der Eingangstür stolpern, wenn ich mit Einkäufen heimkomme. So was meint die AP, glaube ich, eher.

LG

Nicole

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Maxikid, Männer...

Antwort von Hase67 am 23.05.2013, 17:02 Uhr

... definieren sich über andere Sachen und streiten deshalb nicht darüber, wer mehr "leistet" oder sich mehr aufopfert. Da geht es außerdem selten so persönlich zu, sondern mehr um äußeres "Erreichthaben", dickeres Auto, größeres Haus, schönere Frau, hübschere Kinder...

LG

Nicole

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Re: Schöner-Wohnen-Haushalt...

Antwort von Vivikat am 23.05.2013, 17:25 Uhr

Die Schuhe sind ein gutes Beispiel... oder auch der riesige Hobbyrucksack, den er unausgeräumt mitten im Flur stehen lässt... oder die Schwimmsachen, die dann anfangen langsam aber sicher vor sich hin zu schimmeln, wenn ich mich nicht drum kümmere.
Dass er die Handtücher nicht an den dafür vorgesehenen Schlaufen aufhängt, oder die leeren Klopapierrollen niemals im Müll, sondern immer (ich hab das wirklich mal eine Woche lang beobachtet) am Boden landen - damit hab ich mich schon lange arrangiert. Das nervt zwar, ist aber tatsächlich hauptsächlich ein ästhetisches Problem.

Ich nörgel aber auch nicht die ganze Zeit an ihm herum. In der Regel erwähne ich es einmal und erkläre auch, was und warum es mich stört. Ich möchte ihn nicht auf diesen einen Aspekt reduzieren - ich schätz vieles andere an ihm sehr. Aber gerade diese gegenseitige Wertschätzung müsste doch Anreiz genug sein, diesbezüglich an sich zu arbeiten, wenn auch nur dem Partner zuliebe - oder nicht?

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von Reni+Lena am 23.05.2013, 19:10 Uhr

wenn du es mit dir machen lässt bist du selber Schuld.
Ich bin überzeugt davon..je mehr man den Mann verwöhnt, desto schlampiger und unselbständiger wird er.
versuchs mal und schneid ihm das fleisch einige Wochen lang klein damit es bequem in den Mund passt.
Wenn du es dann nach einiger zeit nicht mehr machst wird er danach fragen.
Ich hab so eine Schlampigkeit nie durchgehen lassen.
genauso wie ich die Kinder anmotze wenn sie ihre teller, Klamotten, Schuhe etc im Wohnzimmer liegen lassen, genauso meckere ich meinen Mann an.
Wenn er dann mault, dass ich ihn nicht wie ein kleines Kind behandeln soll dann bekommt er von mir zur Antwort dass er sich genauso benimmt und von mir deshalb auch so behandelt wird.
Das wirkt dann wieder einige Wochen:))))

Klar bin ich mehr daheim als er, das bedeutet aber nicht dass ich der Butler der Familie bin. Was die Kinder selber nicht können übernehme ich gerne so lange bis sie selbst in der Lage dazu sind. Dafür bin ich Mutter. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich Dinge übernehme für die die Familie schlichtweg zu faul oder zu schlampig ist.

Lg Reni

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Getrennt wohnen

Antwort von carla72 am 23.05.2013, 19:11 Uhr

Das ist eine Lösung, die ich sehr empfehlen kann.

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ich bin ein mann

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 19:15 Uhr

...
das bemäkelt mein gatte auch an uns, an seinen drei weibern, die die klorollen nicht wegräumen.

das genörgel geht nach hinten los, denn ICH mache es dann extra NICHT.

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Re: Schöner-Wohnen-Haushalt...

Antwort von kravallie am 23.05.2013, 19:24 Uhr

4 paar wären ja noch zu ertragen, ich stolpere manchmal über 6 bis 7 paare....
die meiner kinder, das paar meines mannes und mein eigenes.
wenn ich mich ärgere, nehme ich sie und werf sie meinem kind aufs bett, dem mann mann in den flur und meins lass ich stehen.
wenn ich eine enge hose anhabe, bücke ich mich nicht, ärgere mich aber auch nicht, eher über die enge hose.

aber nein, eigentlich ärgere ich mich dann mehr über den, der einen affen aus einem zusammengewurschtelten geschirrtuch macht, finde den spießig, pedantisch und affig und feix mir einen.
ändern werde ich mich nicht mehr. und das ist gut so. ich mag mich so.
nach 46 jahren meines lebens bin ich da absolut kompromisslos.
my way or the highway. soviel rosa kann gar nicht sein.

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Re: An alle Hausfrauen

Antwort von desire am 23.05.2013, 19:53 Uhr

da stimme ich der Reni mal zu!

wer sich versklaven lässt der kann das ja gern tun...aber drüber meckern ist halt dann immer etwas seltsam....

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Re: mal ne Lanze brechen muss für Fiametta!

Antwort von kirshinka am 23.05.2013, 23:56 Uhr

Gut gebrüllt Löwin!

Aber ich bin halt auch nicht der Hausfrauen Typ. Eher die Ernährertyp. Ich schon immer lieber jagen als Höhle.

Aber so ne Hausfrau die mir meinen Hintern hinterherträgt - hätte ich nix gegen.
Ironie Off.

Hier arbeiten wir beide vollzeit - mit verschobenen Arbeitszeiten. Ich Grade ein bisschen mehr als vollzeit und Gatte macht Haushalt.
In Punkte hinterher Räumen - Hmm - das machen wir beide und gegenseitig.

Meine Erfahrung (aus 1,5 Jahren zuhause und 1jahr teilzeit) ist die, dass solche Sachen wie rumliegende Socken deshalb so Nerven weil Frau ihre Arbeit in dem Moment nicht Wert geschätzt fühlt und ihre zeit auch nicht - wird ja nicht bezahlt - ist ja nicht wertig.
Aber wenn ich's mir leisten könnte - eine Haushaltshilfe wäre die wonne in Dosen. Aber Putzperle ist auch schön.

Ich kann nur dazu Raten bald wieder arbeiten zu gehen - da wird alles viel entspannter was das kampfpotenzial angeht. Insgesamt aber auch stressiger - mit Kind und ansonsten Haushalt ist das leben relativ relaxt (so im Nachhinein gesehen und mit einem Kind).

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Re: mal ne Lanze brechen muss für Fiametta!

Antwort von Maxikid am 24.05.2013, 6:41 Uhr

Schlagt mich, aber mein Lebeb mit Arbeit, Kinder und Haushalt ist für mich wesentlich entspannter als nur zu Hause. Merke ich jedes Wochenende. Da denke ich doch klärt, dass ich nur den Haushalt hätte. In der Woche ist ja nie jeman da, der am Tage Chaos verursachen kann. LG maxikid

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Es kommt sicher sehr drauf an, wie man gestrickt ist...

Antwort von Hase67 am 24.05.2013, 11:19 Uhr

... aber ich finde es auch insgesamt einfacher (und natürlich auch für mich befriedigender), wenn alle tagsüber aus dem Haus sind, man sich dann ab Nachmittag wieder hier zusammen einfindet und so die Anwesenheit im Haus auf nur eine Hälfte des Tages verlagert.

Hier sind gerade Ferien, ich arbeite von zu Hause aus (diese Woche ausnahmsweise in Wechselschicht mit meinem Mann), und es fängt mich jetzt schon an zu nerven, dass ich Job, Haushalt und Kinder nicht ordentlich trennen kann. Die Kinder sind fast den ganzen Tag da, wir alle machen entsprechend Dreck, Chaos, verbrauchen Geschirr, laufen mit Schuhen durchs Haus - das ist einfach mehr Hausarbeit als wenn alle erst nachmittags nach Hause kommen - man sieht das schon allein an der Geshchirrmenge.

Mit kleineren Kindern nimmt diese Hausarbeitsmenge ja noch mehr zu, weil die a) noch wenig mithelfen und b) bei vielen Verrichtungen des Lebens ja auch Hilfe brauchen, deshalb hat man als Hausfrau mit Kindern zu Hause oft das Gefühl, zu nix zu kommen. Und am Ende des Tages ist (wieder) alles dreckig, die Kinder sind müde und überdreht, man selbst genervt, weil es aussieht, als ob man den ganzen Tag nichts gemacht hätte, und dann kommt auch noch der Mensch nach Hause, dem man eigentlich mehr Mitdenken zutraut als den zwei Miniaturterroristen, die man tagsüber betreut und lässt seine Schuhe im Weg stehen, schmeißt seine Socken vor den Wäschekorb statt rein und lässt nach dem Essen einfach seinen Teller stehen, statt beim Abräumen mitzuhelfen - wie ein Kind halt.

So hatte ich die Situation bei der AP verstanden (vielleicht nicht ganz so extrem), und das hat doch nichts damit zu tun, ob sie generell mit ihrer Rollenaufteilung unzufrieden wäre oder gar undankbar, dass sie von ihrem Mann ernährt wird? Sie hat nur das ganz normale Problem eines Menschen, der eben nicht nur für das Hausfrau- und Mutterdasein geschaffen ist, sich einerseits unausgelastet zu fühlen, andererseits aber auch ausgelaugt dadurch, dass sie im Haushalt jetzt auch noch das Erwachsenengehirn für einen Menschen spielen soll, von dem sie annahm, er brächte das selbstverständlich mit! Ich weiß nicht, warum es dann hier teilweise zu so bissigen Reaktionen kommt und ihr überflüssiges Gejammer vorgeworfen wird.

Gut, sie steht nicht mit drei Kindern grün und blau geschlagen und ohne einen roten Heller kurz davor, ins Frauenhaus ziehen zu müssen, ihr Kerl säuft nicht, nimmt keine Drogen, ist nicht spielsüchtig und scheint auch ansonsten ein ganz passabler Kerl zu sein, aber deshalb kann sie sich doch trotzdem darüber ärgern, wenn er seine Socken lieber vor ihrer Nase fallen lässt, statt sie zum Wäschekorb zu tragen? Wieso ist das deshalb ein "Luxusproblem"? Es gibt immer irgendwo Leute, denen es schlechter geht, das heißt aber nicht, dass man deshalb wegen Dingen, die einen tatsächlich und berechtigterweise ärgern, nur tapfer lächeln und sein "Schicksal" ertragen muss. SIE muss sich doch mit ihrer Situation wohl fühlen...

LG

Nicole

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Re: Es kommt sicher sehr drauf an, wie man gestrickt ist...

Antwort von Leena am 24.05.2013, 12:07 Uhr

So hatte ich das Ausgangsposting auch verstanden - und den Frust der AP sehr nachvollziehbar gefunden.

Ein bisschen klingt das mit dem "Luxusproblem" für mich gerade nach dem, was ich manchmal tatsächlich noch von Frauen höre, so von wegen "mein Mann schlägt mich nicht, bringt Geld nach Hause, ist nur einmal im Monat besoffen und betrügt mich selten - da muss ich doch ewig dankbar dafür sein, dass ich so einen tollen Mann habe!". Ähem, ja.

Das mit dem "tapfer lächelnd sein Schicksal ertragen" - das war das Ideal/ Selbstverständnis einer Frauengeneration vor ein paar Jahrzehnten, oder eher: vor ein paar mehr Jahrzehnten.

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Re: Es kommt sicher sehr drauf an, wie man gestrickt ist...

Antwort von kravallie am 24.05.2013, 12:29 Uhr

ich finde, etwas humor kann bei dem problem der ap nicht schaden.
half/hilft mir auch.

nicht ärgern verhindert falten, magengeschwüre, graue haare und schlupflider.
das leben ist kurz.

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Re: Es kommt sicher sehr drauf an, wie man gestrickt ist...

Antwort von Hase67 am 24.05.2013, 12:52 Uhr

Schon vallie, ich hatte aber nicht grundsätzlich das Gefühl, dass da der Humor fehlt. Der fehlt mir manchmal eher bei anderen Postern hier - nicht immer, aber bei manchen Themen.

Von außen verordnetes "Nimms's locker, Frau" kann auch zynisch wirken - und erst recht kann man keiner mit dem Holzhammer einbimsen, dass sie eigentlich froh sein sollte, dass sie ja nur so Mini-Problemchen hat.

Der Schuss geht einfach nach hinten los, genau wie das Erziehen von Ehemännern. Meiner wäre jedenfalls resistent gegen die Reni-Technik (was vielleicht auch gut ist, ich wäre dafür eh nicht geschaffen).

LG

Nicole

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Re: Es kommt sicher sehr drauf an, wie man gestrickt ist...

Antwort von kravallie am 24.05.2013, 13:23 Uhr

ich möchte auch keinen mann, der männchen macht, dem ich die socken auf den stuhl schmeiße und der abends unter meinem kommando einsortieren muß, aber genöhle führt in meinen augen auch zu wenig.

ich weiß ja nicht, wie sie sich zuhause artikuliert und ihren ärger kundtut, ich neigte dazu bei dauerbeschwerden meines gatten dann nach der arbeit nicht mehr gleich heimzukommen....( als er in elternzeit war )

das ist keine kritik an der ap, einfach nur eine feststellung.

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Re: Es kommt sicher sehr drauf an, wie man gestrickt ist...

Antwort von Hase67 am 24.05.2013, 17:12 Uhr

Sorry Vallie,

ich war jetzt eine ganze Weile gar nicht mehr online, hatte einfach zu viel um die Ohren hier und kam nicht von meinem Text weg.

Ich glaube, Druck in massiver Form ist immer kontraproduktiv, das erzähl ich meinem Mann ja auch immer, wenn's um die Kinder geht. Menschen funktionieren halt nicht wie Knetmännchen. Wenn man sie in eine Form presst, in die sie nicht passen, hüpfen sie irgendwann ganz raus und sind weg.

LG

Nicole

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Re: Es kommt sicher sehr drauf an, wie man gestrickt ist...

Antwort von kravallie am 24.05.2013, 17:50 Uhr

das ist doch genau das, was ich meine!!!
die eine versucht den mann in die ramavaterschablone zu pressen, die andere in die ramasockenwegräumschablone.
ich wäre gerne in der kùchenhandtuch unzerknäueltschablone.
ich finde, man muß auch mal etwas lassen können.....
wenn es dann zu arg wird, dann muß man sich wirklich räumlich trennen, denn keiner will und wird sich verbiegen.

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