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Geschrieben von Erdbeere81 am 22.08.2013, 13:34 Uhr

Von Standart-Gedanken lösen

Meine Mutter hat ein Prinzip beim Kochen. Sie hat sich beim Kochen an den Beilagen orientiert. Also Kartoffeln, Reis, Nudeln, Teig, eventl. noch Suppe

Damit halt Abwechslung drin ist und es nicht 3 Tage hintereinander Kartoffeln gibt.
Bei uns gab es viel Hausmannskost, und meine Mama kannte sich auch nicht mit all zu viel Gemüse aus. (Gurke, Tomaten, Aubergine, Möhren,Kürbis, Paprika und halt Kohl) aber Gemüse, Obst oder Salat gab es immer dazu.

Das Blöde ist, das System steckt auch mir im Blut. Bei uns steht auch all das andere Gemüse auf dem Speiseplan, Broccoli und Blumenkohl mögen unsere Kids viel lieber als Aubergine. :-) Aber wenn ich meinen Essplan vorbereite, lande ich auch immer wieder bei der Einteilung bei den Beilagen.

und dann wird es Kartoffeln (in verschiedenen Variationen) mit Beilgage, Reis mit irgendwie Hähnchen + Gemüse, Nudeln mit Fleisch+Soße. Die Teigtage: Pfannekuchen z.B., und in eben in Teig gefüllte Lebensmittel die ausgebacken oder gekocht werden. (Maultaschen, Kartoffeltaschen, Hackkuchen)

Sooo...

Habt ihr eine Idee, aus welcher Ecke ich die Planung besser angehen könnte?

Wie sorgt ihr dafür, dass euer Speiseplan abwechslungsreich bleibt?

 
2 Antworten:

Re: Von Standart-Gedanken lösen

Antwort von DK-Ursel am 22.08.2013, 16:39 Uhr

Hej!

Ich verstehe nicht so richtig, was (oder warum) Du etwas ändern willst.
Findest Du Euren Plan zu einseitig?
Kan noch nicht sein, wo Du Gemüse etc. berücksichtigst und Abwechslungin den beilagen hast.
Findest Du ihn zu "immer wiederkehrend"?
Nun ja, ich denke, wir alle wiederholen a) die Sachen,die wir schnell und ohne großes Kochbuch, ohne viee zutaten kochen können und b) die der Familie schmecken - öfter als die ausgefallenen neuen Dinge.

Schau in den Monags-Wochenessensplan zum Mitmachen.
Da siehst Du, daß es uns ähnlich geht - und findest vielleichteinfach mal ein paar neue "Rezepte".

Ich habe übrigens eine Zeitlang versucht, nach folgendem Prinzip vorzugehen:
Mind. 1 Tag inder Woche Fisch, 1 Tag Suppe/Eintopf, die restl. Tage wie es kam und manchmal i mSonderangebot war.
Dabei richete ich mich auch nach saisonalen Angeboten -also nicht Erdbeeren im August etc.

Manche lassen die Kinder den Wochenplan mitplanen - bei uns wären wir da allerdings auf denselben Lieblingsgerichten hängengeblieben.

Es gibt tausend Richtlinien, letztendlich ist es doch egal, wonach wir uns richten, Hauptsache es shcmeckt, ist ausgewogen und somit abwechslungsreich und geusnd.

Viel Spaß beim Kochen weiterhin - Ursel, DK

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mach doch mal ganz andere beilagen ;)

Antwort von Leewja am 23.08.2013, 9:03 Uhr

couscous/Bulgur
Polenta
Ebly
Hirse
Brot!

oder ungewöhnlich zubereitet?
selbstgemachte nudeln in neuen formen, risotto oder süßen reis, kartoffeln gefüllt, ....


.

ich koche abends ganz ohne "stärkebeilage", wie das in der mensa immer so schön hieß, also salate, gemüsepfannen, erbsenpüree, kohlrabipommes, spinatgratin, selleriepüree, dazu eben fleisch/fisch/käse.
Oder Omelettes!

manchmal sage ich aber "ich will kartoffeln" oder meine mann sagt "ich brauch mal wuieder pasta" oder mein sohn sagt "ich will reis ohne alles", dann planen wir das eben ;)

ansonsten finmde ich die idee an sich, die beilagen eben abzuwechseln, nicht verkret, dann müsstest du mal eben nach neune zubereitungsarten und kombinationen suchen...

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