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Geschrieben von juniornasi am 21.09.2011, 15:12 Uhr

Mäklige Kinder :(

Hallo,

meine Kinder (7+8) haben als Babys alles gegessen, egal ob selbst gekocht oder Gläschen. Im Kleinkindalter kam dann dieser schleichende Prozess und auf einmal sind sie sooo mäkelig, es ist so nervig.
Hat jemand so etwas auch zu Hause, geht es bald wieder oder was habt ihr veranstaltet damit es besser wird?

Viele Grüße
Sandra

 
10 Antworten:

Re: Mäklige Kinder :(

Antwort von betoha am 21.09.2011, 16:42 Uhr

hallo, meiner (8 Jahre) ist auch so..LEIDER

Ob es besser wird? Ich hoffe es einfach mal. Zumindest fängt nun gerade sein Bruder (5 Jahre) auch damit an.Alle haben immer SO tolle Ratschläge nur helfen tut nichts. wahrscheinlich müßen wir da eben durch.

Viel Glück!

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Re: Mäklige Kinder :(

Antwort von DK-Ursel am 21.09.2011, 16:48 Uhr

Hej Sandra!

Harte Linie!
"Schleichender Prozeß" besagt ja schon, daß Du nicht aufmerksam warst, wahrscheinlich oftmal nachgegeben hast - und schon wart Ihr drin.
das kennen wir alle aus vielen Bereichen, dann muß man zurückrudern.

DU bestimmst was es gibt - beim Wochenplann kann man ja mal Wünsche berücksichtigen, aber letztendlich kaufst DU ein, DU kochst - ob und wieviel sie essen, bestimmen die Kinder.
Mach keinen Streß draus, tisch auf, biete variierte Kost an.
Es wird ja auch nicht immer Eintopf geben -also sind da sicher immer mal Sachen bei, die man weglassen und andere, die man dann mehr essen kann.

Es gibt immer wieder Phasen, in denen Kinder mehr auf Nudeln stehen als auf Gemüse, dann wieder ist plötzlich eine Gemüsesorte völlig unmöglich, dafür Kartoffel und Soße richtig lecker etc.

Die Mengen von allem bestimmt das Kind.

Versuch, es zum Probieren zu animieren --- man hat herausgefunden, daß unsere Geschmacksnerven sich nach 10-12mal Probieren an eine Sache gewöhnt haben. (Nur probieren, keine kleinen Portionen essen!).

Bei uns gibt einige Sachen, die jeder absolut nicht mag.
Das ist okay - ich selber habe ja auch 2-3 Sachen, die ich einfach nicht runterbekomme.
Dazu kommen sicher auch etliche, die ich nicht sooo gerne esse, aber essen kann - und diesen Unterschied muß man wohl auch erst lernen.

Da kann man dann sagen:
Gestern gab es Nudeln mit Tomatensoße, die mag ich gar nicht, aber ich habe sie gegessen, heute gibt es nun etwas, was ich gerne esse, aber Du nicht so leidenschaftlich gern.
Aber es kann ja nicht immer nur Dein Leibgericht geben!

Einigt Euch auf 2-3 Sachen, die das Kind dann absolut nicht mitessen muß - (bei Beilagen, Soße, Fleisch/Fisch und Gemüse kann man das Betreffende eh weglassen, aber wenn Kind jetzt z.B. keinen Ernseneintopf, kein Sauerkraut und keine Lachssoße (weil Fisch) mag, dann darf es eben da was anderes essen -entweder einen Rest vom Vortag oder das gute alte Butterbrot.)

Und daran hälst Du Dich!
Ggf. wird eben auch mal bis zur nächsten Mahlzeit gewartet.
In unseren Breitengraden verhungert kein Kind, nur weil es eine Mahlzeit ausfallen läßt.

Natürlich gibt es zwischendurch auch nichts, schon gar nicht Kuchen/Süßkram!

Bedenke auch, was hier mal eine Familienschwester sagte:
Einseitig essen ist nicht nur gesundheitsschädlich (selbst wenn die Kinder jetzt gesund wirken, machen sich dänische Ärzte seit langem Sorgen darüber, welche entwicklungsbedingten --- diurch enseitige Ernährung eben fehlgeleiteten Entwicklungen! - diese Kinder im Erwachsenenalter entwickeln.
Ein schwaches Immunsystem?
Schwacher Knochenbau?
Selbbst das Gehirn ist auf gute Ernährung angewiesen!

Aber das ist ja nicht alles.
Mäkelige Kinder stellen sich oft auch selbst ins Abseits - wenn sie eingeladen sind.
Wir haben ein Kind in der Verwandtschaft, das keine Erdbeeren aß - und das Eis dazu mußte eine bestimmte Marke sein!
Vor der Geburtstagsfeier bei uns aß es zuhause Mutters Kuchen, weil es ja nicht wußte, ob meine Sorten mag.

Andere Freunde sind bei mir auch nicht mehr iengeladen worden, weil ich für Gastkinder nicht extra kochen will, weil ich dieses Gestocher nicht mehr sehen woltle und weil ich machen konnte, was ich wollte: Es war sowieso verkehrt.

Meine Tochter kam von einer Klassenreise zurück, bei der sich dann alle über ein Mädchen "wunderten" bis beschwerten, das nur meckerte und mäkelte.
Täglich "iih" und "mag ich nicht" nervte ogar die gleichalteigen Kameraden!

Und jetzt, wo die Große mit ihren Freundinnen oft kocht, fiel ihr anfangs nur aus, daß die verwundert darüber waren, daß sie fast alles mag - und auf jeden Fall probiert.
Irgendwann kamen die Mädels selber drauf, daß es schon bei Vieren anfängt schweirig zu werden, ein Gericht zu finden, das allen schmeckt.
Nervig, wenn immer irgendjemand "das mag ich aber nicht" dazwischenruft und wieder alle Pläne ausbremst!

Du tust also Deinen Kindern - und Dir, das merkst Du ja gerade - nichts GUtes, wenn Du meinst, Du müßtest immer nachgeben.

Gerade beim Essen und Schlafen werden viele Machtkämpfe ausgefochten, die eigentlich mit der Sache gar nichts mehr zu tun haben.

Daher nochmal:
Du servierst das vielseitige Esssen.
Du sorgst für eine gute Atmosphäre - also auch keine Kommentare: Du ißt aber heute wenig, nimm doch noch ...so wirst du nie groß und stark etc.
Aber wieviel und was von dem Angebotenen die Kinder essen, bestimmen sie selber.
ALLERDINGS:
Keine sätigenden Zwischenmahlzeiten!

Gruß Ursel, DK - ohne mäkelige Kinder (aber mit etwas verwöhntren Kaninchen )

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Re: Mäklige Kinder :(

Antwort von juniornasi am 21.09.2011, 18:58 Uhr

Hallo,
nett für den Beitrag, aber ICH bestimme schon immer was es gibt und die Kinder essen davon was sie mögen bzw. können und extra Würste gibt es bei uns nicht und trotzdem ist es so.

Anscheinend gibt es halt solche und solche Kinder, aber ich hätte gerne mal von Familien gehört, die mal mäklige Kinder hatten und bei denen es sich gewendet hat, wann?

VG
Sandra

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Re: Mäklige Kinder :(

Antwort von Merry am 21.09.2011, 19:29 Uhr

Hey
meine ist auch so ein mäkliges Kind. Sie isst keine Wurst oder Käse auf ihr Brot, sondern nur Nutella, Erdnussbutter, Schmelzkäse oder auch mal nur Senf oder Butter mit Salz... Meistens löse ich das Problem so, dass sie abends die Reste vom Mittagessen bekommt. Das gefällt ihr. Ne Zeitlang hat sie auch nur Pizza mit Tomatensoße und Paprika gegessen, inzwischen haben wir sie soweit dass sie auch Pizza mit Salami und Käse isst, dabei muss ich allerdings die Salami in ganz kleine Stücke fast Schnippsel schneiden und es darf nur der Streukäse drauf. Aber immerhin ein Anfang. Meine Tochter ist 8 Jahre alt.Salate mag sie eigentlich gar nicht, seitdem ich hin und wieder Croutons gekauft habe, isst sie mal ein wenig Salat. Sie muss auch immer ein wenig Gemüse essen, darauf bestehen wir. Wobei Gemüse isst sie eigentlich so gut wie alles, aber beim Salat dann. Zur Schule gebe ich ihr, was nicht gerade gesund ist, meisten diese Kinderschokohörnchen mit, aber auch mal Joghurt, Äpfel und Trauben. Sie ist bestimmt die einzige in ihrer Klasse, die kein Butterbrot dabei hat, aber damit kann ich leben. Tja, ist nicht einfach und ich bekomme fast täglich Gemecker zu hören, egal was ich gekocht habe, wobei sie bei manchen Sachen dann doch ziemlich zuschlägt. Der Hunger treibt es rein oder es muss einfach mal vorher gemotzt werden. Keine Ahnung.
Inzwischen stehe ich mehr oder weniger darüber. Aber es ärgert einen dennoch.
Viel Erfolg und Du siehst, es geht mehreren Müttern so.

LG Merry

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Re: Mäklige Kinder :(

Antwort von Vibella am 21.09.2011, 21:55 Uhr

Meine Kinder sind zwar etwas mäklig, aber eher harmlos. Bei uns muß auch immer wieder probiert werden in der Hoffnung, daß sie es irgendwann doch mögen. Sie essen z.B. nicht viele gekochte Gemüsesorten, aber an Rohkost/Obst essen sie alles!!
Ich achte darauf, daß alles gesund, abwechslungsreich und frisch gekocht wird und mache mir keine Sorgen..
Aber: ICH war so ein extrem mäkliges Kind! Meine Mutter mußte früher alles essen und den Teller leeren. Bei mir wollte sie alles besser machen. Das endete so, daß ich bestimmt habe, was sie mir kocht. Das war seeeeeehr einseitig, aber sie war froh, daß ich überhaupt dann aß. Es gab viele Machtkämpfe ums Essen. Ich wußte, daß sie mir macht, was ich will, wenn ich ihrs einfach nicht esse. Gerade, weil ich so dünn war, konnte sie mich ja nicht hungern lassen ;-)
Bei meinen Kindern versuche ich also den Mittelweg zu finden.
So, um auf Deine Frage einzugehen: mein Essverhalten hat sich in der Pupertät geändert, in dieser Zeit habe ich auch das Kochen für mich entdeckt und bin heute sehr experimentierfreudig.
Also mach weiter wie bisher und laß es nicht zum Dauerthema werden.
LG

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Re: Mäklige Kinder :(

Antwort von Hase67 am 22.09.2011, 5:35 Uhr

Hi,

meine Tochter war schon als Baby sehr wählerisch, was ich heute auf ihre Allergieneigung zurückführe - bei der Beikosteinführung hat sie Getreidebreie von vornherein abgelehnt und nur Kartoffel-, Spinat-, Bananen- und Kürbisbrei und Fingerfood zu sich genommen. Bei ihr wandelt sich die Situation so langsam, seit sie 9 ist: Sie hat jetzt Verständnis dafür, dass man nicht immer alles "superlecker" finden muss, es aber trotzdem essen kann, und sie probiert auch exotischere Sachen aus.

Mein Sohn war als Baby und Kleinkind total unproblematisch; bei ihm fing die Mäkelei im Kindergarten an, weil er sie sich bei anderen Kindern abgeguckt hat. Er ist gerade im schlimmsten Mäkelalter (7) und würde sich eigentlich tagein, tagaus nur von Müsli, Nutella- und Käsebrot, Nudelgerichten, Pizza, Reis, Rohkost und Gurkensalat (!) ernähren.

Wir haben bei beiden alles versucht: Überredungskünste, sie eine Zeitlang nur essen lassen, was sie wollen, Probierkleckse (die auch wirklich probiert werden mussten), Konsequenz und letztendlich die Ausweichmöglichkeit auf ein Butterbrot, wenn das Essen angeblich komplett ungenießbar ist/war. Ich könnte nicht sagen, dass irgendeine Methode wirksamer gewesen wäre als die andere, deshalb nehmen wir vor allem für uns selbst den Stressfaktor raus und sitzen es einfach aus.

Wie gesagt, bei meiner Tochter ist es heute deutlich besser (obwohl sie immer noch keine "gute Esserin" ist, aber sie ist dazu auch einfach nicht der Typ), und bei meinem Sohn hoffe und warte ich noch...

Wir versuchen eben, durch unser Vorbild vorzuleben, dass es sich essenstechnisch lohnt, auch Ungewohntes auszuprobieren, weil man dabei manchmal sehr positiv überrascht wird - aber wer weiß, ob sie das dann auch so übernehmen?

LG

Nicole

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Re: Mäklige Kinder :(

Antwort von Luni2701 am 22.09.2011, 10:14 Uhr

ich hab 1-2 davon.mein großer (10) isst wirklich kaum was, obwohl er als er klein war alles gegesen hat. er ist kein gemüse außer spinat und erbsen mit möhren aus der dose, er ist kein salat, keine tomaten, gurken oder sowass, alles wo zwiebeln drin sind bleiibt stehen, er ist kein obst außer äpfel und bananaen und das auch nicht mehr so gern. ab und zu gaaaaanz selten überwindet er sich mittlerweile und probiert etwas. aber nachdem ich anfangs versucht hab das er wenigstens alles probiert und er mir dabei mit nem stück gurke würgend am tisch saß und fast gebrochen hat, hab ch das auch gelassen.

mein mittlerer ist da ähnlich, allerdings ist seine auswahl bedeutend größer und er probiert zu midest das meiste.

was ich mache? nchts mehr. ich hab nie extra gekocht und es gab auch kein brot als alternative, denn hätten die anderen beiden auch das brot vor dem gemüse vorgezogen, wenn sie es nicht so gern mögen. Also kommts auch schonmal vor das er nur trockene kartoffeln, reis oder nudeln isst. recht häufig stell ich apfelmus mit auf den tisch damit er wenigsten etwas dabei hat was flutscht, denn wenn in der soße gemüse oder zwiebeln sind dann isst er die schon nicht mehr. mittlerwele isst er ein paar sachen de vor nem jahr noch nicht gingen, dafür sind aber andere die bs vor kurzem noch ok waren jetzt tabu.

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Mit anderen Kindern essen

Antwort von Foreignmother am 22.09.2011, 11:48 Uhr

Mein Sohn hatte mit so 3-4 auch mal eine Phase, wo er fast nichts essen wollte. Das hat sich schlagartig gegeben, seitdem er in der Schule ist, wo er auch mittags isst (ausgewogenes Essen nach bestimmten Ernaehrungsgrundsaetzen und mit viel Vielfalt). Alleine schon die Umgebung, in der die meisten Kinder das, was geboten wird, mit Appetit essen, regt zum Probieren an. Zudem hat die Schule die Regel, dass jedes Kind alles probieren (nicht aufessen) muss.
Seitdem hat mein Sohn nur noch ein-zwei Lebensmittel, die er absolut nicht isst und ein paar, die er nicht so gerne isst, aber doch nicht verweigert. Sogar Salat, Selerie, Ruebchen oder Artischocken isst er inzwischen gerne. Und das finde ich voellig normal.

Gruss
FM

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Re: Mit anderen Kindern essen

Antwort von Luni2701 am 22.09.2011, 17:35 Uhr

selbst das half bei meinem nichts. er war 3 monate stationär in ner KJP wo immer mit allen zusammen gegesen wurde, hat ihn nicht interessiert. haben wir bei fast allen gesprächen gesagt bekommen, das er oft nur trockene nudeln oder kartoffeln gegessen hat.

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Re: Mäklige Kinder :(

Antwort von Agnetha am 22.09.2011, 20:56 Uhr

Hallo Sandra,

ich glaube nicht, dass mäklige Kinder in Wahrheit Machtkämpfe mit ihren Eltern austragen. Ich war selbst als Kind sehr mäklig und einige meiner schlimmsten Erinnerungen sind solche, wo ich uuuunbedingt aufessen oder probieren musste. Ich habe mir damals vorgenommen, dass meine Kinder das nie müssen, und halte mich heute daran.

Ich frage, was meine Familie essen möchte, wenn ich einkaufe. Wünsche werden natürlich berücksichtigt, obwohl letztlich ich bestimme, sonst würde mein Sohn jeden Tag früh, mittags, abends Gulasch mit Nudeln essen wollen. Das käme uns dann zu den Ohren raus.

Gelegentlich mache ich auch sogenannte "Extrawürste", und das nicht nur für die Kinder. Wenn mein Sohn keine gefüllte Paprikaschote essen will, kriegt er Fischstäbchen. Wenn mein Mann Nudeln zum Gulasch gar nicht abkann, bekommt er Kartoffeln. Ich finde, Essen soll Spaß machen und es ist nur eine kleine Mühe für mich, die ich MAL veranstalte, nicht bei jeder Mahlzeit. In der Regel gibt es ein Gericht und dann muss jeder gucken, was und wieviel genau er/sie davon isst. Wer dann noch Hunger hat, kann sich einen Apfel nehmen.

Ich glaube, man kann nur das Essen bereitstellen und entscheiden müssen die Kinder selbst. Manchmal probieren sie irgendwas von ganz alleine nach einer Weile, wenn man sie nur in Ruhe lässt und nicht ständig auf sie einredet, sie müssten doch uuuunbedingt mal probieren. Wer will, macht das, und wer nicht will, lässt es.

Mein Vater ist 70 Jahre alt und hat sein Lebtag keinen Salat und keine grüne Gurke gegessen. Der ist trotzdem mopsfidel. Ich glaube, man muss nicht alles essen, um gesund zu sein. Es gibt immer Ausweichmöglichkeiten. Wer keine Gurke will, mag vielleicht Tomaten. Wer kein Fleisch mag, isst vielleicht gerne Fisch usw.

Ich würde versuchen gelassen zu bleiben und einfach abwarten. Das einzige, was ich wirklich nicht am Tisch dulde, ist, dass die Kinder sich das Essen gegenseitig madig machen. Wer also was nicht mag, der kann das für sich so entscheiden; hält aber bitte den Mund und redet es nicht den anderen noch schlecht.

Agnetha

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