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Geschrieben von Marie1984 am 13.09.2012, 22:21 Uhr

Krippe ja oder nein?

Hallo!

Wir stehen vor einer wichtigen Entscheidung und ich weiß nicht so recht, was das Richtige ist. Ich habe zwei Kinder, mein Sohn ist 23 Monate alt und meine Tochter 7 Wochen. Eigentlich war geplant, dass mein Sohn zuhause bleibt und erst mit drei Jahren in den Kindergarten geht. Jetzt ist er aber ein totaler Wildfang, mit unendlich viel Energie und wir haben eine recht kleine Wohnung. Außerdem bin ich momentan nur am Dauerstillen des Babys und kann ihm nicht wirklich gerecht werden. Viele andere Mamis mit Kindern in seinem Alter kenne ich leider nicht bzw. die sind alle in der Krippe.

Mein Sohn ist sehr unkompliziert, bleibt ohne Probleme auch über Nacht bei Omas und Opas, bei Freunden von uns, und geht auch gern mal zu wildfremden Menschen hin und streckt ihnen die Arme entgegen :-)) Anderen Kindern gegenüber ist er aber relativ scheu.

Wir hätten die Möglichkeit, ihn ab November für 5 h pro Tag in die Krippe zu geben.

Was meint ihr? Ja oder nein? Einerseits bin ich so genervt weil er mir hier täglich die Bude zerlegt, andererseits hab ich Angst, dass ich heulend zuhause sitze wenn er dann wirklich täglich in die Krippe geht (ich weiß, bin ne Glucke.......)

Wär echt lieb wenn ich viele Meinungen kriege!

LG Marie

 
33 Antworten:

Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von Fuchsina am 13.09.2012, 22:33 Uhr

Eindeutig ja. Kinder in den Alter brauchen Bewegung, Kontakt zu Gleichaltrigen und ich nenne es mal viel "Input" von Erwachsenen. Das kannst Du alleine mit Baby nicht gewährleisten.

Noch dazu hattest Du ja am Anfang auch Zeit mit deinem Sohn, ich finde es nur fair wenn das zweite Kind auch mal die Mama nur für sich hat.

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Ja

Antwort von rabbit80 am 14.09.2012, 7:37 Uhr

Hinbringen, probieren. Kommt er gut zurecht, kannst Du durchatmen.

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Re: Ja

Antwort von Blueberry am 14.09.2012, 7:47 Uhr

Ja, absolut. Meine ist damals mit 16 Monaten in die Krippe gekommen und ja, zugegebenermaßen waren für mich die ersten Tage ungewohnt und ich fand es merkwürdig, meine Kleine abzugeben. Aber sie fand es toll in der Krippe und ich lernte, die Zeit, die mir dadurch zur Verfügung stand zu genießen und zu nutzen.

Kinder brauchen den Kontakt zu Gleichaltrigen und es macht den späteren Einstieg in den Kiga leichter, wenn sie schon Krippenerfahrungen haben.

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von Jyriell am 14.09.2012, 8:21 Uhr

Hier auch ein: Ja, wenn du das Gefühl hast, dass es deinem Sohn dort gefällt.

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von DecafLofat am 14.09.2012, 8:36 Uhr

nein.
ich habe meine kinder knapp 2 jahre auseinander bekommen und habe eben stillend den tag auf dem spielplatz verbracht. wir sind früh um halb 10, 10 los, mittags heim, gegessen, mittagsschlaf (da hab ich mich meist auch mit den kindenr hingelegt) und dann am nachmittag noch ne runde raus, spazieren oder erledigungen machen und dann war es auch schon zeit für daheim.
kinder brauchen keinen extra imput, für die ist der alltag mit mama und familie spannend genug. oder warum meinst du wird das spielzeug kaum angeschaut und sie watscheln einem immer hinterher?
2008 kam mein erstes kind auf die welt, 2010 kind 2, im herbst 2011 startete der KiGa für kind 1, im frühling 2012 kam kind 3 auf die welt. ich hatte wieder den gleichen alltag wie zu kind 2s geburt... nr 1 ist altersgemäß im KiGa, ich habe die anderen beiden wuzeln bei mir.
es geht. man muß es nur wollen.
es ist nicht leicht - das vorweg. aber wenn ich mir vorstelle, wir hätten dann probleme wie ein nachts ständig ins bett kommendes mittelkind, weil er eben die nähe nachholen will... nun ja. ich schlafe lieber ruhig und weiß mein kind sicher gebunden.
glucke? call it what you like. für uns ist es SO das beste. im oktober wird der mittlere so ziemlich genau 2,5 jahre alt sein, da geht er dann 2x die woche früh je 3 stunden in eine vorkindergarten. aber täglich 5 stunden nur damit er verräumt ist? würde ich persönlich nicht, könnte ich nicht.
du hast nach meinungen gefragt, hier ist mal eine aus der anderen sicht.
meinungen zu meiner meinung sind mir übrigens egal und ich werde sie nicht weiter kommentieren.

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Eindeutiges Ja!

Antwort von binesonnenschein am 14.09.2012, 8:38 Uhr

Mach es! Hier in der Stadt gibt es so wenige Plätze, dass die Mütter ganz verzweifelt sind. Mit zwei so kleinen Mäusen brauchst du wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben! Der Abschied wird wahrscheinlich schmerzen, aber es ist doch nur zeitweise und du wirst deinem Baby so viel mehr Zeit widmen können! Deinem Sohn wird es dort auch super gefallen. Da haben alle Beteiligten was von! MACH ES!

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mal kurz ein denkanstoss hinterhergeschickt

Antwort von DecafLofat am 14.09.2012, 8:45 Uhr

fuchsina udn ich hatten uns bei dem thema schon mal in den haaren, hier mal meine erfahrung zu dem thema... http://www.rund-ums-baby.de/schwanger-wernoch/Und-abschliessend-da-ich-pauschalurteile-nicht-mag_723648.htm

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@decaf

Antwort von Blueberry am 14.09.2012, 8:54 Uhr

Zitat: . aber wenn ich mir vorstelle, wir hätten dann probleme wie ein nachts ständig ins bett kommendes mittelkind, weil er eben die nähe nachholen will... nun ja. ich schlafe lieber ruhig und weiß mein kind sicher gebunden.


Also nur weil ein Kind eine Kita besucht, fehlt ihm doch nicht automatisch Nähe...
Es kommt doch dann auch drauf an, wie man die Zeit, die man ansonsten gemeinsam hat, dann verbringt, welche Qualität sie hat.
Meine Kleine hat jedenfalls trotz Kita/Kiga seit sie 16 Monate alt ist keinerlei "Bindungsstörung" davon getragen.

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Ja, weil

Antwort von sojamama am 14.09.2012, 9:03 Uhr

Hallo,

ich würde den Platz nehmen.
1. habt Ihr den dann schon, falls Du evtl. wieder arbeiten gehen willst
2. wird ihm der Kontakt mit Gleichaltrigen sicher guttun
3. ist er da ganz anders gefordert und gefördert als zuhause (nicht falsch verstehen, ich zweifle nicht an Deiner Kompetenz als Mutter)

Mein Sohn war 18 Monate, als er zur Tagesmutter kam. Ich war arbeiten, sonst wäre er wahrscheinlich länger zuhause geblieben.
Aber es tat uns allen so gut. Er war unter Kindern, die gleich alt waren, er hatte viel Spaß und die TaMu hatten einen tollen Bauernhof, viele Tiere und einen großen Garten und HOf zum Spielen, Tretauto fahren etc.
Was besseres hätte ich ihm nieeee bieten können daheim.

Vielleicht hast Du die Möglichkeit, es auf 3 Tage zu legen. Sodass er sich nicht abgeschoben fühlt?
Evtl. auch 5 Tage von 8-12 Uhr?

Was für Euch besser passt. Ich würde es einfach mal ausprobieren.

melli

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Re:

Antwort von Häsle am 14.09.2012, 9:10 Uhr

@Decaf: Ich hatte so ein nachts zu uns watschelndes Kind. Ohne Krippe. Das muss nicht damit zusammenhängen.

Ansonsten denke ich, wenn dein Sohn so unkompliziert bei Anderen bleibt, würde ich es wohl mal ausprobieren oder besser noch eine Spielgruppe suchen. So hättest du ein paar Stunden für dich und das Baby, und er Kinder zum Spielen.
Ich denke aber auch, dass die schwierige Zeit mit dem Baby bald vorbei sein wird. Und dann könnt ihr auch zusammen wieder mehr machen (Spielplatz, Spielgruppe, Turnen...). Auch da kann dein Sohn zu anderen Kindern Kontakt haben. Dazu muss er nicht 25 Stunden in die Krippe gehen.

Mit meiner Tochter hätte es in dem Alter nicht funktioniert. Sie ist problemlos bei beiden Omas geblieben, und bei einem Tante/Onkel-Paar. Bei allen Anderen gab es Theater.
Wir haben dann angefangen mit einer Mutter-Kind-Gruppe (wo man auch ein Stillbaby hätte mitbringen können, war dort üblich), mit 2,5 Jahren dann eine Spielgruppe ohne Mama (drei mal drei Stunden), mit 3,5 Jahren halbtags Kindergarten. Mehr wollte und brauchte meine Tochter nicht. Und ich kenne inzwischen viele Kinder, die so ticken (ich war auch so).

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Vielleicht

Antwort von Tine1 am 14.09.2012, 9:25 Uhr

Für uns wäre das nix gewesen, aber meine Tochter war auch ganz anders und wir haben kein Baby.

Ich denke, es kommt auf dich, auf die beiden Kinder und auf die Krippe an. Eine gute Fremdbetreuung mit ausreichend vielen liebevollen Erzieherinnen ist sicher eine bessere Lösung als eine genervte Mama zuhause, die zu viel um die Ohren hat um sich um beide Kinder kümmern zu können. Wenn das Kind auch noch eher offen ist und keine Probleme mit der Ablösung hat, finde ich die Krippe sinnvoll.

Ist die Krippe eher mittelmäßig oder gar schlecht, sind die ErzieherInnen nicht besonders liebevoll oder der Betreuungsschlüssel schlecht; ist das Kind eher anhänglich und die Eltern haben die nötigen Reccourcen um sich um beide Kinder gut kümmern zu können ohne ständig genervt oder schlecht gelaunt zu sein, eindeutig NEIN. In diesem Fall würde ich die häusliche Betreuung eindeutig bevorzugen.

Meine Erfahrung beim Anschauen mehrerer Krippen (wir hatten auch mal drüber nachgedacht) waren allerdings auch bis auf eine Ausnahme ziemlich negativ.

Die Realität liegt häufig irgendwo in der Mitte. Muss man eben abwägen.

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Re: Vielleicht

Antwort von Marie1984 am 14.09.2012, 9:42 Uhr

Vielen Dank für eure vielen Meinungen, ist echt total super :-)

Mir sind halt die 25 Stunden auch zuviel, vieeeel lieber hätte ich einen Vorkindergarten für 2x die Woche drei Stunden gehabt, das gibt es hier nämlich auch. Aber da gibt es leider keinen Platz frei. Diese Krippe hat nur freie Plätze, weil sie so extrem teuer ist.......aber teuer heißt ja auch nicht gleich gut.

Ich denke, ihm würde das bestimmt Spaß machen und er würde viel lernen. Aber mein Bauchgefühl sagt eher nein, und ich hab nicht ihn bekommen und dann das Baby, um ihn halbtags jetzt "abzuschieben", vor allem WEIL ich ja nicht arbeite. Ach, das ist so schwierig. Klar gehen wir auch täglich auf den Spielplatz, wir haben auch einen Garten, aber hier gibt es nicht so viele Kinder tagsüber auf den Spielplätzen, meistens sind wir alleine. Und jetzt kommt ja auch der Winter, das macht mir Sorgen!

Vielleicht gibt es ja doch Probleme und er weint oder möchte nicht mehr hin sobald es nicht mehr neu und spannend ist, dann müssten wir so viel Geld zahlen ohne dass er hingeht. Und das würden wir uns echt vom Mund absparen.....

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von safie am 14.09.2012, 9:47 Uhr

Ein Kind in dem Alter gehört nicht in eine Krippe! Ich bin selber Erzieherin, habe drei Kinder. Meine Kids kamen erst mit 3 Jahren in den Kindergarten.

In dem Alter deines Sohnes brauchen Kinder kein Input. Sie bauen in den ersten drei Jahren Urvertrauen zu Mutter und Vater auf. Fehlt die Bindung, kann das später fatale Folgen haben.

http://www.erzieherin.de/editorial-sommer-2012-fruehe-trennung-und-fruehe-bildung.php

Kinder in dem Alter spielen auch nicht miteinander, sondern nebeneinander her.

Gehe mit deinem Sohn und dem Baby auf den Spielplatz oder einfach nur spazieren. Geht zum Kinderturnen oder sucht euch eine Spielgruppe.

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von anbin39 am 14.09.2012, 9:48 Uhr

Du kannst es probieren. Aber lass ihn nicht weinen oder ähnliches. Auch wenn die Erzieherinnen das OK finden. Meine Freundin hat ihr Kind in diesem Alter in die Krippe. Aus einem offenen Kind wurde ein anhängliches und unsicheres Kind. Es kam mit den vielen anderen Kindern nicht klar und war überfordert.

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Re: Vielleicht

Antwort von Blueberry am 14.09.2012, 9:55 Uhr

Du hast ihn nicht bekommen, um ihn "abzuschieben"?

Also wenn du SO an die Sache gehen würdest, dann ist es wohl in der Tat besser, du lässt es sein. Weil dann wird eine Eingewöhnung vermutlich schief gehen. Kinder spüren es, wenn ihre Eltern nicht in der Lage sind loszulassen...

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Re: Vielleicht

Antwort von Häsle am 14.09.2012, 9:58 Uhr

Hast du schon mal nach privaten Spielgruppen geschaut, oder kirchlichen, von der Diakonie usw.? Wahrscheinlich wäre in eurem Fall sogar eine Tagesmutter für ein paar Stunden günstiger als die Krippe. Also vom Mund absparen würde ich mir die Kinderbetreuung nicht, wenn ich sie nicht beruflich brauche. Da würde ich lieber noch ein paar Wochen warten und dann schauen, ob ich eine Mutter-Kind-Gruppe, Mutter-Kind-Turnen oder sowas finde. Dein Sohn bekommt keinen Schaden, wenn er noch nicht in die Krippe geht.

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von scotti12 am 14.09.2012, 10:17 Uhr

Hallo,

auch wenn super viele ja sagen, ich sage nein.
Warum müssen alle Kinder in die Krippe? Man kann doch ein Kind zu Hause super betreuen, fördern und eine schöne Zeit machen. Klar wenn das Geld vorne und hinten nicht reicht, ist das was anderes. Aber ich kenne sehr viele Leute, da verdient der Mann mal eben 7000 Euro netto und die Frau meint sie muss noch zusätzlich 30 Std. arbeiten.....

Unsere Tochter ist mit 3 Jahren in den Kiga und sie ist genauso schlau bzw. schlauer wie manch Krippenkinder also das zählt bei mir gar net, dass ein Kind in der Kripe mehr gefördert wird. Es kommt halt auch auf die Eltern an.

Klar mit einem Baby wirds teilweise stressiger, dass ist klar. Aber du kannst doch für Bewegung sorgen, wenn das kleine schläft, dann raus mit euch und Laufrad etc fahren oder in den Wald gehen und die Natur erforschen, Spielplätze etc. es gibt so viel für draussen und zu Hause kannst du mir nicht erzählen, dass du deinen Sohn nichts bieten kannst. Und stillen kann man auch draussen in einer ruhigen Ecke.

Also höre auf den Bauchgefühl und das sagt ja eher nein.

Jetzt werden viele wieder sagen, man ist das eine Glucke ;-)
Aber ich fande die 3 Jahre super schön mit meiner kleinen. Jetzt ist sie von 08:00 - 12:30 im Kiga und ich gehe in der Zeit arbeiten. Bis dann Nr. 2 kommt :-)

Grüsse

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von Else2011 am 14.09.2012, 10:30 Uhr

Ich finde täglich 5 h in dem Alter zu lange. Es kommt natürlich auf das Kind an, die Krippe etc. Aber obwohl meine Tochter keine Probleme damit hat, zwei, dreimal die Woche für jeweils 3 h zur Tagesmutter zu gehen, wäre sie mit mehr überfordert. Sie ist jetzt 19 Monate, sehr lebhaft und der Kontakt zu gleichaltrigen Kindern tut ihr sehr gut, sie hat sich schon viel von ihnen abgeguckt. Sie mag ihre Tagesmutter sehr und geht gerne hin. Aber sie ist jedesmal total fertig, fällt zum Mittagsschlaf entweder ins Bett oder ist total aufgedreht und nachmittags dann sehr anhänglich. Bei der TaMu sind höchstens 5 Kinder inklusive meiner Tochter. Das ist für sie zur Zeit noch die Grenze, da sie laut der TaMu manchmal recht verloren wirkt, wenn alle anderen aufdrehen, durcheinander schreien etc. Die TaMu kann das gut auffangen, ich weiß nicht, ob das in der Krippe möglich wäre.
Das ist meine JETZIGE Meinung. In spätestens 6 Wochen haben wir noch ein Baby. Wie das dann wird, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber ich glaube, wenn ich meine Tochter dann jeden Tag 5 h abgeben würde, würde ich mich sehr schlecht fühlen und denken, sie abzuschieben. Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, sobald ich mich wieder normal bewegen kann (wird ein KS) geht's viel raus, auf den Spielplatz, etc. Das Baby wird dann halt zwischendurch gefüttert bzw. gestillt. Ob das alles so funktioniert, insbesondere im Winter, kann ich noch nicht sagen. Auf jeden Fall soll meine Tochter dann nicht zu etwas gezwungen werden, wofür sie einfach noch nicht alt genug ist.
Wie gesagt, nur meine Meinung, kann man anders sehen und ist bestimmt abhängig vom Kind!

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von Marie1984 am 14.09.2012, 14:01 Uhr

Das ist eben auch meine Sorge. Dass täglich 5 h zu viel sind. Ich hätte von 9-12 super gefunden, 3 Tage die Woche vielleicht. Damit er auch was anderes kennenlernt. Leider ist das in dieser Krippe nicht möglich. Daher das "Abschieben". Das wäre für ihn dann nämlich nicht ne willkommene Abwechslung, sondern richtiger Krippenalltag und das war nicht mein Ziel. Vielen Dank für eure Meinungen, ihr habt mir sehr geholfen. Wir werden jetzt donnerstags zu einer Spielgruppe gehen und freitags evtl offene Kinderbetreuung für 3 std., das hab ich mir heute angesehen und das ist wohl mehr das richtige :-)

Was ich nur noch sagen wollte, ich denke wirklich, die Eingewöhnung wäre schwierig geworden, weil ich es zuviel gefunden hätte und wie soll ich dann meinem Kind vermitteln, alles ist super :-) aber das ist doch nicht negativ. Das ist halt einfach der Punkt wo ich sage ok, jetzt ist es vielleicht doch noch zu früh und wie gut, dass ich es mir aussuchen kann.

Hoffe wir kommen über den Winter ohne uns drinnen zu Tode zu langweilen, bei Eis und Schnee aufm Spielplatz sitzen und stillen stell ich mir ungemütlich vor..... ;-)

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ihr werdet euch nicht langweilen

Antwort von scotti12 am 14.09.2012, 14:17 Uhr

Ich finde deine Einstellung super. Schön das es noch ein paar Mütter gibt, die wie du denken. :-)

Spielgruppe, Kinderturnen etc. haben wir auch alles gemacht und ganz tolle Freundschaften gefunden. So kann man sich auch mal unter der Woche treffen. Die Freundschaften halten sogar noch an, obwohl wir jetzt 10km weiter gezogen sind und einen anderen Kiga besuchen. :-).

Und so ein Vorkiga finde ich eine ganz gute alternative, wenns wirklich nicht zu Hause klappt.

Also viel Spass euch

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@Marie1984

Antwort von Jyriell am 14.09.2012, 15:44 Uhr

Ok, ich hatte auch ja gesagt, aber nur unter der Bedingung, dass dein Sohn Spaß daran hat. ich hab jetzt aber auch nochmal drüber nachgedacht (wie so oft täglich..,^^)
Auf der einen Seite hätte ich mich sehr gefreut, einen krippenplatz zu bekommen (wegen Studium), aber jetzt finde ich es auch ok, dass es nicht geklappt hat.
Mein Sohn ist jetzt 25 Monate und meine Maus drei Monate. Klar wünsche ich mir sooft es würde ihn mir jemand abnehmen, aber wir haben jetzt wie du andere Möglichkeiten gefunden: 1-2mal Kleinkindturnen, 1x Spielgruppe, einmal die Woche eine Babysitterin damit ich mit der Kleinen Babymassage machen kann und einmal die Woche betreute Spielgruppe für 3 Stunden.
Und obwohl mein Sohn ein sehr offenes Kind ist, gerne auch schon mit anderen Kindern spielt und sich oft genug irgendwelche Fremden zum Spielen aussucht muss ich in der betreuten Spielgruppe bei ihm bleiben. Pauschal sagen, ob es einem Kind gut tut oder nicht kann man demnach nicht sagen. Ich frage mich auch jeden Tag aufs neue (owbohl ich trotz studium, was ich vollenden wollte keinen Platz bekommen hatte... war eine von den Doofen, die ihre zwiete Schwangerschaft nicht verheimlicht hat) ob es jetzt besser oder schlechter wäre, wenn er nun in der Kita wäre.
Ich sehe es jetzt so: wenn man es finanziell nötig hat, oder aber wirklich eine entlastung braucht, wiel man auf dem Zahnfeisch geht, ist die Krippe ok. Aber viele machen ja mittlerweile aus der Not eine Tugend und man kommt sich als Mama, die mit ihren Zwergen bis zur Regelkindergartenzeit daheim bleibt, richtig doof vor und obwohl ich ihn so gut es geht bespaße, habe ich dann tatsächlich ein schlechtes Gewissen. Das finde ich schade.

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von tina70 am 15.09.2012, 15:42 Uhr

also, ICH finde ihn zu jung um ihn täglich in die kita zu geben weil du es ja nicht MUßT...
ICH würde ihn zu hause bei mir lassen und ihn mit drei in den kiga geben.
auch wenn ich hier fast alleine mit der meinung bin...ich finde es erschreckend wie jung viele hier ihre kinder in die kita stecken...
ich mag das gar nicht...ja, jetzt werden viele sagen das sie es müssen und das die kinder in dem alter das ja soooo toll finden...ja genau...anderthalbjährige finden es ganz toll so lange von der mutter getrennt zu sein...
also, ich würde dir abraten...

lg
tina

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23 Monate = Anderthalb?

Antwort von binesonnenschein am 15.09.2012, 16:06 Uhr

Nochmal nachrechnen bitte!

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Re: 23 Monate = Anderthalb?

Antwort von tina70 am 15.09.2012, 16:29 Uhr

nochmal extra für dich...ich meinte nicht ihn sondern hier waren auch beiträge mit wesentlich jüngeren..und ja, auch 23 monate finde ICH zu jung.
aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.

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Re: @Marie1984

Antwort von Marie1984 am 15.09.2012, 21:14 Uhr

Na da habt ihr ja super Lösungen gefunden, hoffe wir kriegen auch irgendeine Möglichkeit, dass mein Kleiner regelmäßig mal "raus" kommt. Aber sieht bei uns auch ganz gut aus. Interessant, dass deiner auch offen ist, und trotzdem nicht allein bleiben mag! Also kann man das echt nicht vorher sagen, wie das Kind auf Fremdbetreuung reagieren wird.....

Das ist genau der Punkt, man hat ein schlechtes Gewissen, gerade weil man das Kind NICHT in die Krippe gibt und denkt, man fördert es nicht bestmöglich. Verrückte Welt......

Liebe Grüße

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von Knöpfchen2 am 15.09.2012, 22:05 Uhr

Ja, das kenn ich auch. Meine Kleine ist jetzt gerade 12 Monate alt. Selbst mir sind schon Gedanken gekommen wie (bin ich ne schlechte Mutter wenn ich die ersten 2,5 Jahre mit meinem Kind verbringen will" - oder - "sie lernt dann ja nichts" usw)
ALLES QUATSCH - wir gehen zu ner Krabbelgruppe aktuell und zum Musikgarten. Spielgruppem oder sowas gibt es hier bei uns aufm Dorf nicht.
Also, ich würde es nicht machen, und Deine Frage somit mit nein beantworten.

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von lejaki am 16.09.2012, 12:59 Uhr

Ich würde es nicht machen, weil du Zuhause bist und es nicht sein muss. Klar ist es fpr dich selber anstrengend (meine beiden Mädels sind auch nur 20 Monate auseinander) aber es geht.
Du hast ja schon viele tolle Tips bekommen.

Davon mal abgeshen, fände ich es nicht in Ordnung einen Krippenplatz zu "blockieren" wenn man eh Zuhasue ist, es gibt immerhin genug Mütter, die arbeiten müssen und keinen Platz bekommen (zumindest hier in der Gegend, würdest du ihne Arbeitsplatznachweis gar keinen bekommen)

Davon mal abgeshen dauert es je nach Kind doch recht lange bis sie sich an den Krippenalltag gewöhnt haben, und in 1 Jahr steht dann schon wieder der Wechsel zum Kiga an. Dann lieber gleich mit 3 Jahren in den kindergarten).

Und glaube mir, es ist auch für dich einfacher, du kannst beide Kinder morgens aussschlafen lassen (und dich auch) und mußt sie nicht wecken und immer pünklich irgendwohin mit deinem Baby zum Abholen.

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Re: Krippe ja oder nein?

Antwort von Fuchsina am 17.09.2012, 0:35 Uhr

Wenn ich hier manche Meinungen lese, dann wundert es mich nicht, dass - gerade gut ausgebildete Frauen - keine grosse Lust mehr verspüren Kinder zu bekommen, wenn immer noch solche Vorurteile gegen Krippen herrschen, und das mit absolut hanebüchenen Aussagen.

Selbstverständlich brauchen Kinder Konakt zu Gleichaltrigen und einen gewissen Input. ICH überschätze mich, bzw. unterschätze meinem Kind nicht derart, dass ich meine das alles selber leisten zu können.

Abgesehen davon möchte ich auch meinem zweiten Kind die exklusive Mama-Zeit gönnen und kein junges Baby zuKrabbelgruppen etc mitschleppen. Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung, dass paar Stunden in der Krippe das Beste für das Kind, Baby und Dich wäre. Wenn Du aber scheinbarer nicht in der Lage ist loszulassen, dann wird es wahrscheinlich eh nichts und es ist besser Du überlässt den Platz jemanden, der es auch wertschätzen kann.

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@Fuchsina

Antwort von Tine1 am 17.09.2012, 9:47 Uhr

Dir mangelt es leider etwas an wertschätzendem Verhalten.

Es ist ja in Ordnung, dass du die Meinung hast und ebenso, dass du sie hier kundtust, denn dafür ist ein solchen Forum ja da. Aber warum so wenig Toleranz anderen Meinungen gegenüber und gleichzeitig noch Unterstellungen "Wenn Du aber scheinbarer nicht in der Lage ist loszulassen..."

Außerdem ging es hier, soweit ich gelesen und soweit ich selbst geschrieben hab, nicht um Vorurteile Krippen gegenüber sondern um eigene Erfahrungen. Hat auch niemand behauptet, dass ALLE Krippen schlecht sind. Oder?

Mit entsprechender Motivation kann sicher jede/r Erwachsene (nicht nur gut ausgebildete) einem Kleinkind genug Input bieten können.

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@Fuchsina

Antwort von Marie1984 am 17.09.2012, 13:53 Uhr

Aber das ist es ja gerade. Es gehen nur 25 Wochenstunden, die sind da total unflexibel. Und das ist mir zuviel. Klar will ich, dass er ein wenig fremdbetreut wird, sonst würd ich ja momentan kaum grad so rumsuchen. Aber 5 std. täglich, nein, da lass ich wirklich lieber einer Mami den Platz, die arbeiten gehen muss!!

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Re: @Fuchsina

Antwort von Fuchsina am 17.09.2012, 19:25 Uhr

Zitat Tina70: "ich finde es erschreckend wie jung viele hier ihre kinder in die kita stecken"

Zitat DecafLofat: "aber wenn ich mir vorstelle, wir hätten dann probleme wie ein nachts ständig ins bett kommendes mittelkind, weil er eben die nähe nachholen will... nun ja. ich schlafe lieber ruhig und weiß mein kind sicher gebunden"

Zitat Safie "Ein Kind in dem Alter gehört nicht in eine Krippe"

Zitat Anbin39: "Meine Freundin hat ihr Kind in diesem Alter in die Krippe. Aus einem offenen Kind wurde ein anhängliches und unsicheres Kind"

Zitat Scotti12 "Klar wenn das Geld vorne und hinten nicht reicht, ist das was anderes. Aber ich kenne sehr viele Leute, da verdient der Mann mal eben 7000 Euro netto und die Frau meint sie muss noch zusätzlich 30 Std. arbeiten....."

Wenn DAS keine Vorurteile gegen Krippen (und arbeitende Mütter nebenbei) sind, dann weiss ich auch nicht. Insofern kommen die intoleranten Aussagen nicht von mir (ich habe lediglich gesagt, dass es m.E. das Beste ist was Mutter, Kind und Baby passieren kann) sondern von anderen.

Diese Mutter hier kann nun einmal nicht loslassen. Denn es ist ja nicht so, dass sie es probiert und festgestellt hat, dass das Kind sich dort nicht wohlfühlt. Nein, das Kind hier bekommt ja nicht mal die Möglichkeit, es auszuprobieren (und vielleicht herauszufinden, dass es schön ist) weil die Mutter irgendeinen komischen "Bauchgefühl" hat. DAS ist für mich der klassiche Fall von nicht loslassen können.

Mal abgesehen davon, dass m.E. sie so weder Baby (da fehlende Zeit der Mutter) noch Kind (da ständig Rücksicht auf Baby) gerecht werden kann.

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Re: @Fuchsina

Antwort von Marie1984 am 18.09.2012, 21:35 Uhr

Das "Ausprobieren" würde mich 370 Euro im Monat kosten, während der Eingewöhnungsphase müsste ich das 7 Wochen alte Baby immer mitschleppen. Kündigungsmöglichkeit: entweder Ende Januar oder Ende August. Falls es nicht klappt, würde das ganz schön teuer. Außerdem, werde ich ihm "gerecht" wenn er jeden Tag 5 Stunden aus seiner (eventuellen) Sicht "abgeschoben" wird, während Baby zuhause bei Mama sein darf? Ich finde, das hat weniger mit Loslassen können (eines momentan noch Einjährigen) zu tun, als vielmehr etwas mit logischem Nachdenken und Abwägen der Vor- und Nachteile. Weiter denke ich nicht, dass ich SO überfordert mit den beiden bin, wie du dir das vielleicht vorstellst. Meistens ist es nämlich echt schön und nur zu "Stoßzeiten" stressig :-) Schade finde ich, dass du von Vorurteilen der Krippe gegenüber sprichst (die ich nicht habe!), aber mich so heftig verurteilst, weil ich mich jetzt dagegen entschieden habe. Nur weil ich zwei Kinder gleichzeitig zuhause betreue, heißt das doch nicht, dass ich keinem von beiden gerecht werde? Verstehe ich nicht ganz....klar müssen beide jetzt auch mal warten und wir sind grad nicht mehr so superflexibel, aber diese Phase geht doch auch vorbei und immerhin haben beide ein Geschwisterchen. Das ist doch auch was Tolles und hat nicht jedes Kind :-//

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Re: @Fuchsina

Antwort von Knöpfchen2 am 19.09.2012, 11:21 Uhr

Wahnsinn, und erschreckend sind für mich manche Einstellungen und Aussagen!
Mal abgesehen von den ganzen profund contras die es sowohl als auch gibt (Krippe oder daheim) frag ich mich doch immer wieder..... was haben wir vor 30 Jahren gemacht??
Als wir die "Pampersrocker" waren, und es noch keine Krippen gab!!
Wo haben wir dann den besagten "Input" herbekommen??
Sind wir deshalb nicht gut sozialisiert, weil wir alle erst ab 3 Jahren in den KiGa gegangen sind?

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Krippeneingewöhnung (Posth Leser besonders gefragt)

Ich stehe im Konflikt mit mir selber und bräuchte ein paar Anregungen. Ich bin bekennender Posth-Fan und da liegt nun mein Problem. Meine Kleine ist jetzt 21 Monate alt und seit Anfang des Jahres gehen wir zusammen in die Krippe. Letzten Freitag war der erste ...

von Ami80 07.02.2012

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Stichwort: krippe

Krippenwechsel nach 8 Wochen

Hallo, ich benötige dringend einen Expertenrat zum Thema Krippenwechsel. Meine Tochter Johanna ist 16 1/2 Monate alt und seit 6 Wochen in der Krippe. Durch die Weihnachtsfeiertage sowie einige Krankentage stecken wir noch mitten in der Eingewöhnungsphase (bisher 12 Tage mit ...

von Hasenmama2010 28.01.2012

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Stichwort: krippe

Krippenplatz München abzugeben

Hallo, wir haben das Glück, dass wir einen Krippenplatz zu viel haben. Wir geben unseren Platz zum 1.1.2012 (Eingewöhnung wäre evtl. schon im Dezember möglich) in der Einrichtung Minimuc in Pasing ab. 7-8 Stunden zu € 764 und € 120 Essensgeld. Braucht wer kurzfristig einen ...

von bitschi 28.11.2011

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Stichwort: krippe

kleinkind 2 jahre geht in die krippe und ist nur krank

hallo mama´s ich bin echt am verzweifeln...meine maus jetzt 25 monate alt geht seit september in die krippe... und seitdem ist sie ständig krank...ist das normal?? immer husten und schnupfen...jetzt war sie 6 tage zuhause und ich hab sie am donnerstag wiede rin die krippe ...

von oktobermama09 26.11.2011

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Stichwort: krippe

Krippenspiel-Kostüme

Hallo zusammen! Hatte zum Thema schonmal im Xmas-Forum gepostet, aber hier ist mehr los und ich hoffe, Ihr rettet mich: Et voilá: Hasi (dann 5 Jahre) hat sich dieses Jahr spontan entschlossen, beim hiesigen Krippenspiel (ev. Kirche) mitzumachen, was ich ja wirklich supi ...

von Anni36 17.11.2010

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Stichwort: krippe

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