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Geschrieben von faenny am 11.04.2017, 21:07 Uhr

Unzufrieden und unglücklich - auch wieder Eingewöhnung

Mit Sicherheit ist es von Vorteil, wenn man als Mama gut loslassen kann und den Erziehern sein Vertrauen schenkt. Aber ich denke, dass auch das Naturell und die aktuelle Situation des Kindes eine wesentlich Rolle spielt. Mein Sohn ist mit 21 Monaten zweimal die Woche in eine waldspielgruppe gegangen. Ich war zweimal mit dabei - das wars. Ich selbst war mir nicht sicher, dass das sooo gut klappt - er hat mich eines besseren belehrt. Die Eingewöhnung in den kiga war dann übrigens etwas holpriger (in etwa 5 Schritte vor und 2 zurück), aber der kiga hat das ganz individuell gehandhabt, was super war.
Nun steht die Eingewöhnung von Kind 2 an - ich freu mich auf 2 freie Vormittage, kenne die Einrichtung, die Erzieher - beste Voraussetzungen also - aber Kind 2 ist ganz anders und ich denke mal, er wird etwas länger brauchen.
Was ich damit sagen will: prinzipiell solltest du bereit sein, dein Kind dort betreuen zu lassen und den Erziehern soetwas wie einen Vertrauensvorschuss zu schenken. Aber du kennst dein Kind auch am besten und wirst merken, wieviel schon geht. Irgendwo ist es wahrscheinlich so eine Art Mittelweg. Seinen Kind nochmal Sicherheit geben und es ( und dich) gleichzeitig in dieser Situation wachsen zu lassen.
Zum weinen - ich hab meinen Sohn einen morgen weinend abgegeben, das war für uns beide kein guter Morgen. Es war kein Drama und bald wieder "ausgebügelt", aber für uns ist es nicht der richtige Weg.

 
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