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Geschrieben von zadya am 15.02.2009, 9:44 Uhr

unmögliches Verhalten einer Mutter, üble Nachrede

Hallo,

Als ich meinen Kleinen abholen wollte, wurde ich Zeuge einer Tirade gegen ihn. Durch eine andere Mutter. Die Mutter seines bis dahin - angeblich - besten Freundes.
Also ich muß ein bissl ausholen: Die Mutter ist alleinerziehend, der Kleine hat eine ganze Reihe Marotten (Stichwort: kleiner Tyrann) und ist - wie mir die Mutter wutschnaubend erzählte - ein Förderschul-Anwärter. Die Mutter ist stinksauer, das die Erzieherin ihr das sagte.
Das hat sie mir - das ihrer eine Förderschul-Empfehlung ausgesprochen bekam- anfang letzter Woche erzählt. Außerdem hat sie erzählt meiner und ihrer würden im KIGA Gummibärchen stehlen. Ich kenne meinen Sohnemann und weiß, daß er kein Engel ist, aber verbrecherische Ambitionen kann ich ausschließen (ich sehe sofort, wenn er lügt, in dem Alter können sie es ja noch nicht so gut )
Heute kam ich also in den KiGa und da stand meiner da, fassungslos, Tränen in den Augen vor dieser Mutter, die Erzieherin neben ihm und mußte sich anhören, daß er:
"dem kleinen Tyrann und einem Dritten anschaffe zu stehlen, daß er ihnen sage, daß das Essen im KiGa Dreck sei - außer er ißt mit." Die Diebstähle des Dritten seien der Mutter des Tyrannen von der Mutter des Dritten wohl erzählt worden. Die Mutter des Tyrannen weiß von den Diebstählen von ihrem Sohn. Der hat ihr von den Diebstählen erzählt.
Ich habe gar nichts gesagt, mich nur zu meinem Sohn gestellt, zwischen ihn und die andere Mutter, bin in die Hocke und habe ihn angeschaut und leise gefragt, ob das stimme. Er sah so elend aus, so sieht kein Kind aus, daß bei einer Schandtat ertappt wird, so sieht jemand aus, der in tiefster Seele verletzt wurde....
Die Mutter ging dann und ich habe mit der Erzieherin geredet und die meinte, daß ihr sowas überhaupt noch NIE aufgefallen ist und der Kiga ist keiner, wo die Kinder einfach frei rumrennen und nicht unter Anleitung stehen bzw. eine Aufsicht da ist (außer sie sind allein zum Spielen in Gang od. Turnhalle, aber da sind keine stehlbaren Süßigkeiten).
Ehrlich gesagt, ich bin ganz fertig, wenn die Mutter so wie sie heute war, ihren Sohn behandelt, wundert es mich nicht, daß der lügt. Meiner hat zwar seine Fehler und lügt vielleicht auch mal, aber stehlen oder Anstiftung zu selbigem ist etwas, daß ich ausschließen kann und ich kriege ja ein ganz anderes Feedback von den Erzieherinnen. Außerdem ist mir aufgefallen, daß mein Sohn immer dann schwieriger, ungezogener ist, wenn er viel mit den anderen beiden spielt. (Und die sind im KiGa schon eher berüchtigt als bekannt.)
Wir haben unserem jetzt Umgangsverbot mit Tyrann und Dritter erteilt. Wenn unserer so einen schädlichen Einfluss hat, dann unterbinden wir das natürlich umgehend.

Mich würde eure Meinung zu der ganzen Sache interessieren.
Würdet ihr mit den Müttern reden?

LG, Zadya

 
19 Antworten:

Re: unmögliches Verhalten einer Mutter, üble Nachrede

Antwort von skuecken am 15.02.2009, 9:59 Uhr

Hallo,

schwierige Situation. Zum einen sollte man sowas natürlich nicht auf sich oder seinem Kind sitzen lassen, wenn es nicht stimmt. Andererseits habe ich den Eindruck, dass man mit der Mutter nicht wirklich reden kann. Was ich mich frage: Warum hat die Erzieherin, wenn sie schon dir gegenüber sagt, dass sie so etwas noch nie beobachtet hat, der betreffenden Mutter kein Kontra gegeben und sich schützend vor dein Kind gestellt? Ich denke da ist auch dringend ein Gespräch nötig. Es kann nicht sein, dass eine andere Mutter ein fremdes Kind im Kindergarten derart runterputzt.
Außerdem gewinne ich den Eindruck, dass die Mutter mit der Situation, viell. Förderschule, nicht klar kommt und jetzt die Schuld dafür bei anderen statt bei sich sucht, bzw. eben ihr Kind mit Schwächen nicht annehmen kann.

LG

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Re: unmögliches Verhalten einer Mutter, üble Nachrede

Antwort von montpelle am 15.02.2009, 10:10 Uhr

Wir kennen jetzt nur deine Sichtweise der Geschichte und die ist natürlich einseitig und subjektiv, so dass es möglich und auch nicht fair wäre, Stellung zu beziehen oder seine Meinung zu sagen.

Auffällig und erschreckend finde ich nur deine abwertende Ausdrucksweise gegenüber der Mutter und dem Jungen. Das macht deutlich, dass du die Geschichte in keinster Weise neutral erzählt hast.

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Re: unmögliches Verhalten einer Mutter, üble Nachrede

Antwort von Muffin08 am 15.02.2009, 10:46 Uhr

"verbrecherische Ambitionen" Oje....welche Ambition hat er denn dann so in 10Jahren??

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Re: unmögliches Verhalten einer Mutter, üble Nachrede

Antwort von Joni76 am 15.02.2009, 11:02 Uhr

Hmm, Dein Posting zu verstehen, ist etwas schwierig. Mir kommt es so vor, als ob Du Deinen Sohn etwas zu sehr in Schutz nimmst. Kinder stellen im KIGA oft Sachen an, an die man zuhause nichtmal denken würde. Kontakt verbieten o.ä. finde ich eher sinnlos, wenn sie eh in einer Gruppe sind. Mir kommt es so vor, dass "Die Alleinerziehende und ihr kleiner Tyrann" als Umgang nicht gut genug für Deinen Sohn sind. Ich finde, die Erzieherinnen sollen ein Auge drauf haben, was die Kinder sich so ausdenken und gut is....

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Re: unmögliches Verhalten einer Mutter, üble Nachrede

Antwort von Möhrchen am 15.02.2009, 11:21 Uhr

Hallo Zadya,

was mich ein bißchen wundert: die Erzieherin hat keine Meinung dazu? Und läßt zu, daß eine Mutter ein Kind so runterputzt...steht nur daneben???

Deine Wortwahl mit "kriminelle Ambitionen" usw. finde ich schon sehr überzogen! Es sind KINDER!!! Da kann man doch nicht von Diebstahl sprechen...und gerade Jungs machen mal Quatsch..gerade in der Gruppe ist oft nicht eindeutig zu sehen, wer da Mitläufer und wer Initiator ist...das nennt man dann Gruppendynamik.

Ich würde das mit der Erzieherin noch einmal ansprechen. Wenn Du ein Umgangsverbot erteilst, bringt das doch gar nix, wenn sie in der gleichen Gruppe sind und die Erzieherinnen da nicht drauf achten...deshalb würde ich dort das Gespräch suchen und mögliche Vorgehensweisen besprechen.

lg heike

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Re: ich muß vielleicht ein bißchen erklären:......

Antwort von zadya am 15.02.2009, 11:30 Uhr

Hallo,

ich habe das ganze schon kurz nach dem Vorfall getippt. War sehr aufgeregt, entsetzt und traurig.
Denn bis dahin hatte ich NIE eine schlechte Meinung von besagter Mutter und ihrem Sohn. Sie ist alleinerziehend (üble Sache was der Kindsvater abzog, den Kerl hätte ich auch vor die Tür gesetzt), ich habe immer zu ihr gehalten, nie ein Problem mit ihr oder ihrem Sohn gehabt.
Habe mich auch immer rausgehalten aus ihren Erziehungssachen. (Was geht es mich an, wenn sie es für gut hält, den Kleinen bei Eis und Regen vom Mittag- bis zum Abendessen auf den Spielplatz spielen zu lassen, weil er sonst einen Tobsuchtsanfall kriegt, wenn sie´s verbietet. Was kümmert es mich, wenn sie den Kleinen bei der kranken Tante absetzt - weil sie keine Lust auf ihn hat - und erst Tage später wieder abholt. Das weiß ich von besagter Tante, die in der Nachbarschaft wohnt.) Also, bei ihr ist nicht alles supertoll :-(
Aber es war mir immer egal. Der Bub wirkte immer nett und ausgeglichen, gut versorgt. Seine Marotten haben uns nicht belastet, da wir sie nicht abkriegten.....
Mit der Mutter konnte man prima klatschen und tratschen....

Die Erziehern hat mit ihr geredet. Die Mutter hat ja eigentlich nicht direkt meinen Sohn gesprochen, sondern die Erzieherin, aber die Art, wie sie rumschrie, schlagende Handbewegung Richtung meines Sohnes. Nö, das geht gar nicht!

Und diese Gummibärchen-Klauerei. Mein Gott, es sind 5jährige. Hätte sie es auf sich beruhen lassen nach ihrem Gespräch mit mir oder die Erzieherinnen ruhig und diskret drauf angesprochen, hätte ich das okay gefunden. Aber sie hat ein Geschrei gemacht! Ich habe sie unten an der Treppe bereits gehört.
Und die andere Mutter, die hätte ja beispielsweise auch erst mal mit mir reden können - wenn die Sache überhaupt stimmt und nicht von der Mutter von kleiner Tyrann (sorry, ich habe angefangen den kleinen so zu nennen, wenn ich ihn umtaufe, wird´s zu verwirrend) aufgebauscht oder gar erfunden wurde (bei einigen Dingen habe ich sie nämlich auch schon der maßlosen Übertreibung bzw. der Flunkerei ertappt. Habe ich ihr aber nie gesagt.)

Es ist mir klar, daß ein Umgangsverbot in der Gruppe nicht umsetzbar ist, aber meiner muß ja nicht im Freispiel mit den beiden anderen Jungs spielen. Vor allem wenn er schlechten Einfluss auf sie hat.
Das müßte doch jede Mutter begrüßen, oder?

LG, Zadya

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Re: @ Möhrchen

Antwort von zadya am 15.02.2009, 11:40 Uhr

hallo Heike,

na ja, die Erzieherin hat schon mit ihr geredet - ruhig und gelassen, die Mutter s.o. schrie und tobte.

Die Wortwahl "kriminelle Ambitionen" ist absichtlich so gewählt, denn die Mutter tat so! Das Wort Diebstahl ist ihre Wortwahl.

Das Umgangsverbot bleibt hier in der Familie ;-) ich werde den Belzebub tun und die Erzieherinnen davon in Kenntnis setzen, das es unser Wunsch ist, daß unserer mit den anderen Jungs nicht mehr spielt.

Und klar, eindeutig Gruppendynamik, wenn da was mit den Gummibärchen gelaufen ist, was ich aber nicht eindeutig glauben will, da die Süßigkeiten so weit oben im Schrank stehen, daß nur der ehemals beste Freund evtl. rauf reichte, weil der der Größte von den dreien ist.
Aber, wie gesagt, nur evtl. denn es ist wirklich ziemlich weit oben auf dem Schrank!

Noch mal mit den Erzieherinnen sprechen wird das vernünftigste sein. Auch weil die nicht so emotionsgeladen reagieren (= schreien, in dem Fall). Das kann ich nicht ab, wenn einer (oder beide) schreien, kann man nicht vernünftig miteinander reden.

LG, Zadya

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Re: unmögliches Verhalten einer Mutter, üble Nachrede

Antwort von montpelle am 15.02.2009, 12:36 Uhr

"ich habe das ganze schon kurz nach dem Vorfall getippt."

Naja ..... mindestens zwei Tage haben ja dazwischen gelegen ..... in der Zeit sollte man schon ein wenig Distanz gewinnen können.

Ich finde es interessant, wie die eigene Erzählung erst einmal zurechtgerückt wird, wenn Kritik gekommen ist .... plötzlich ist alles dann doch etwas anders, oder die Worte kommen eigentlich von jemand anderem.

Merkst du eigentlich nicht, wie abwertend du von anderen Menschen (und auch Kindern) sprichst ?

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Re: unmögliches Verhalten einer Mutter, üble Nachrede

Antwort von Carmar am 15.02.2009, 13:19 Uhr

Was haben Gummibärchen im Kindergarten verloren?

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Re:

Antwort von zadya am 15.02.2009, 13:53 Uhr

Hallo Montpelle,

ach, ich bin abwertend?
Vielleicht ist es abwertend nicht fröhlich juchzend zuzustimmen, wenn eine Frau, die auch nicht perfekt ist, über das eigene Kind solch schlimme Behauptungen aufstellt. Aber dann bin ich gerne abwertend.

Und was ist mit besagter Mutter, die meinen Sohn hinstellt, als wäre er der Chef einer Gang?
Die rumbrüllt, daß der ganze KiGa alles mitkriegt?
Ist so ein Verhalten nicht abwertend meinem Sohn gegenüber? Und den Erzieherinnen? Ihnen unterstellt sie ja mit Diebstählen (im Gruppenraum) durch die Kinder, daß sie diese nicht beaufsichtigen....

LG, Zadya

Entschuldigung, daß ich es wage, meinem Ärger und meinem Frust hier Luft zu machen. Wird bestimmt nie wieder vorkommen....

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Re: @ Carmar

Antwort von zadya am 15.02.2009, 13:55 Uhr

Wir haben ein hochgradig allergisches Kind in der Gruppe, das keinen Kuchen und Schoko etc. essen darf, die von den Müttern der Geburtstagskinder mitgebracht werden.

LG, Zadya

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Oi,oi,oi...

Antwort von charlie-dc am 15.02.2009, 14:00 Uhr

...ich dachte, diese Foren wären auch dazu da sich ab und an mal Luft zu verschaffen, ohne sich rechtferztigen zu müssen.
Neu ist, dass das wohl nimmer geht. Schade! Hier scheint jemand einfach etwas frustriert und der der Rest haut noch drauf.
Hm.

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Re: @zadya

Antwort von montpelle am 15.02.2009, 14:06 Uhr

In jedem Beitrag klingt die Version der Geschichte anders .... !

Mit solch abwertenden Äußerungen über das Kind machst du dich unglaubwürdig. Was kann denn das Kind dafür, dass seine Mutter sich (laut deiner Schilderung) unangemessen verhält ? Außerdem hast du auch abwertend über sie geschrieben, als es nicht um die spezielle Geschichte ging.

Du stellst das (angebliche) Verhalten derr Mutter als abwertend gegenüber deinem Sohn hin .... und machst es selber. "Du sollst nicht rauchen", sagte der Vater mit der Zigarette in der Hand zu seinem Sohn.

Du schilderst absolut einseitig und voller Vorurteile. Damit wirkst du auf mich unglaubwürdig und überzogen.

Und was war mit deiner Bemerkung, dass du hier direkt nach dem Vorfall geschrieben hast .... an einem Sonntag ?

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Re: @charlie-dc

Antwort von montpelle am 15.02.2009, 14:09 Uhr

Doch, man darf sich in einem Forum aufregen und Luft verschaffen .... aber man muss auch mit Kritik rechnen oder mit anderen Meinungen.

Muss man jemandem, der sich aufregt immer uneingeschränkt glauben und zustimmen ?

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Re: unmögliches Verhalten einer Mutter, üble Nachrede

Antwort von Nase am 15.02.2009, 17:29 Uhr

Von hier aus blöd zu entscheiden.. ´Man sollte beide Sichtweisen sehen... Ich verstehe aber auch nicht, warum die Erzieherin sich nicht schützend vor die Kinder stellt.. Denn selbst wenn die betreffende Mutter recht hat, dann kann sie im Kindergarten nicht andere Kinder schimpfen, dass muß dann die Erzieherin regeln... Ich würde als Erzieherin die Kinder nicht von anderen Eltern ausschimpfen lassen.. Das unterbinde ich.. Bitte die Mutter mir zu erzählen, was vorgefallen ist, und kläre das dann mit dem Kind..
Erschreckend find ich auch , trotz wirklich blöder Vorkommnisse, Deine Betitelung der Mutter und des Kindes.. Von gegenseitigem Respekt ist da leider auch nicht die Rede.. Dabei habt ihr ja eigentlich das gleiche Problem. Zwei wilde Kerle, die gerne mal gemeinsam Blödsinn machen...

Umgangsverbot ist was völlig blödsinniges.. Und im Kindergarten nicht durchführbar.. Wenn es sein Freund ist, dann ist es sein Freund, ihr müßt ihn ja nicht nach Hause einladen, aber im Kindergarten den Umgang zu verbieten ist doch wirklich Quatsch..
UNd im Übrigen, wenn ich als Erzieherin gebeten werde, drauf zu schauen, dass die zwei Kinder nicht mehr miteinander spielen, dann weigere ich mich das zu tun.. Ich kann pädagogisch einwirken, dass die Kinder auch andere Freundschaften finden, oder Angebote machen, bei denen sie getrennt sind, ich kann ihnen Tipps im Umgang miteinander geben, aber ich trenne keine Kinder, die eignetlich Freunde sind..
Ich achte darauf, dass sie sich auch miteinander sozial verhalten können..

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loooooooooooooooooooooooooooooooooooool

Antwort von Dura am 15.02.2009, 19:48 Uhr



ICH BIN ALLEINERZIEHENDE MUTTER EINES HOCHGRADIG ALLERGISCHEN KINDES

zu dem was hier grade steht halte ich da mal grade besser mal gepflegt meine fresse - nenene... wat fällt dieser Holbratze von gör nur ein - un die mudder erst de... ey hat die ma ne schule von innen gesehen oder tut die vor die tür stehen und versucht dat wort darauf zu lesen???

Grausam sperrt am besten alle ein, die kein Reihenhäuschen mit Kombiwagen davor haben ... die wollen wir hier im schönen Kindergarten an der Königsalle garnicht haben.

Wie reagiert so eine Mutter erst wenn dass Kind das erste mal im KiGa gebissen/dolle gekratzt oder gehauen wurde? (Am besten gleich Jugendamt mit Polzei vor die Tür stellen?)

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Re: @ Carmar

Antwort von Carmar am 15.02.2009, 22:53 Uhr

Ach so, das ist dann sozusagen die Ersatzsüßigkeit. Vielleicht kann man die Gummibärchen in der Küche (Aufenthaltsraum ...) unterbringen, so dass sie nicht gesehen werden und damit zum Hochklettern verführen.

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Puh,

Antwort von Charlie+Lola am 16.02.2009, 7:23 Uhr

zum einen finde ich es nicht gut wenn solche Sachen vor Kindern geklärt werden. Aber leider ist es im Kiga nicht immer möglich alles hinter verschossenen Türen zu klären und für jeden "Kram" einen Termin zu machen.
Zum anderen, hast Du mal mit der Mutter alleine geredet?
Was heißt kriminell? Es sind Kinder!
Meine ist 4 und hortet in ihrer Schublade auch allerhand Sachen. Letzens habe ich sogar den Quetschhonig drin gefunden*lol* Mir würde im Leben nicht einfallen sie als Kriminell zu bezeichnen.
Und wenn sie jetzt sagen würde, der und der hat mich angestiftet würde mir wahrscheinlich zu jedem Kind eine Geschichte einfallen warum es nicht gut wäre das es noch mit meiner Tochter spielt.
Schwachsinn, die Angst das dein kleiner Sonnenschein in dem alter schon unter die Räder kommt (grad im Kiga) halte ich für eher an den Haaren herbei gezogen.

LG,

B.

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Re: @ Möhrchen

Antwort von Möhrchen am 16.02.2009, 11:06 Uhr

Guten Morgen,

hm Du hast den Vorfall aus Deiner Sicht geschildert...da geh ich schon davon aus, daß es Deine Worte sind...und auch die Worte, die Du für diese Mutter übrig hast, klingen nicht sehr wohlwollend und auch eher so, als wäre das schon lange aufgestaut und jetzt durch ein Ventil nach draußen gekommen...

Warum bleibt das Umgangsverbot in der Familie? In welche Situation bringst Du Deinen Sohn denn damit?? Wenn die Erzieherinnen die Notwendigkeit sehen, werden sie die Jungs eh separieren soweit es geht...da sollte man schon an einem Strang ziehen und solche Heimlichkeiten finde ich da eher kindisch / eingeschnappt und es trägt zur Lösung ja nichts bei.

Deine Theorie mit den Gummibärchen in allen Ehren...aber meine Tochter kann auf Schränke raufklettern, sich einen Stuhl oder ähnliches ranholen um weiter nach oben zu kommen...auch hier wäre es ja in der Theorie möglich, daß Dein Sohn die Idee dazu geliefert hat...(oder die Gummibärchen standen unten, weil sie dort vergessen wurden?) denn wäre er sooooooooo ein Lämmchen, würde er nicht den Kontakt zu solchen Jungs suchen...sondern sich distanzieren...

Also ich finde: Ball flach halten, Gespräch mit der Erzieherin suchen und ggf. auf ein gemeinsames Gespräch mit der Mutter bestehen...

Noch was, was mich sehr interessieren würde: Was hat Dein Sohn denn zu dem Vorfall gesagt??? Du hast ihn drauf angesprochen, ob das stimmt...was hat er gesagt? Und wie hat er es später geschildert?

lg heike

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