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Geschrieben von schnecke1 am 07.04.2011, 13:40 Uhr

Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Hallo!

Wir hatten gestern Elternabend und dort wurde uns das neue Konzept vorgestellt, was jetzt über einen längeren Zeitraum umgesetzt werden soll.

Jetzt gibt es 4 Gruppen, die überwiegend fest sind. 2 Erzieherinnen. 8 - 12:30 Kernzeit. Vorher in einer Gruppe Frühdienst, Mittagsdienst bis 14 Uhr, eine Gruppe Ganztags. Die Kinder dürfen zum Spielen mal in andere Gruppen, dürfen zu 3 aus der Gruppe in die Halle zum Toben oder raus in den Garten. Zu besonderen Anlässen gibt es Bastelangebote (Weihnachtswerkstatt, Osterwerkstatt). Alle anderen Angebote sind Gruppenintern. 1 x pro Woche ist Turnen (je 5 Kinder pro Gruppe), 1 x monatl. Schwimmen.

Geplant ist: weiterhin 4 Gruppen mit 2 Erziehern für den Morgen- und Abschlusskreis, die Zeit dazwischen wird es alles ein offenes Konzept sein. Die Räume werden neu gegliedert in Cafeteria, Bauraum, Kreativraum, Werkstatt, Tobehalle und ein paar weitere Räume (wo die hin sollen, keine Ahnung!) Dann entscheiden die Kinder was sie machen möchten. Die Erzeiher betreuen dann gezielt einen Raum in dem sie auch fachlich geschult sind und Fortbildungen besuchen. Alle Erzieher kennen damit alle Kinder und sprechen untereinander über die Kinder mit den Kernerziehern, die ja morgens den Morgenkreis machen. Mittag und so weiter bleibt, auch Schwimmen und Turnen.

Kennt von Euch jemand so ein Konzept? Was haltet ihr davon?

Ich weiß noch nicht wie gut ich das finde...

Viele Grüße und Danke für die Antworten!

 
14 Antworten:

Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von Fru am 07.04.2011, 14:03 Uhr

Ist im Prinzip bei uns genau so....

Es gibt bei uns drei Gruppen, erst treffen sich alle in "ihren" Gruppen, es wird sich begrüßt und gebetet und dann gehen die Türen auf...in einer Gruppe ist ein Bauraum, dann gibts einen Gruppenraum mit ner echten Kinderküche drin, dann einen mit ner riesigen Puppenecke, dann einen Fühlrraum...dort stehen Kisten mit versch. Dingen drin und ein Bällchenbad, dann können die Kids zum Toben in die Turnhalle oder bei passendem Wetter auch nach draußen.

Gefrühstückt wird so wie die Kinder Lust haben und Mittags gibts noch nen Stühlchenkreis

Dann gibts jeden Tag für nachmittags noch ein "Programm"

Mo: Wald- und Wiesentag
Di: Vorschule
Mi: Bücherei
Do: Kochkurs
Fr: turnen

Am Anfang war ich unsicher, weil meine Tochter aus einem "geschlossenem" Kiga gewechselt hat, sie ist auch eher ruhig vom Typ her, aber das offene Konzept ist wirklich besser als ich am Anfang geglaubt habe und sie kommt auch super klar...

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Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von saarbaby am 07.04.2011, 15:30 Uhr

Hallo!

uns steht das gleiche ins Haus, und ich finde es nicht gut, die zusätzlichen intensiven angebote zwar schon, aber die Umsetzung nicht, da wir auch viel zu wenig Platz und Personal für sowas haben.Es bleibt viel zu vieles was ich wichtige finde in einem Kindergartenablauf, auf der Strecke.Es wirkt nur noch unpersönlich und wortwörtlich offen.....

Dazu kommt das unser Personal in einem art Dornröschenschlag liegt und ich glaube nicht das die von jetzt auf gleich 100% einsatz bringen, wie es aber nötig ist bei sowas.

ihr habts gut, die Erzieherinnen machen wenigstens spezielle fortbildungen, unsere nicht.....

Aber viele sind der meinung, das es sich doch mangels erfolg wieder verläuft, mir solls recht sein ( zumal der der es durchsetzte ab Mai weg ist).

lg katja

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ja is hier auch so

Antwort von TiBi2009 am 07.04.2011, 15:42 Uhr

der kindergarten musste woanders raus und beim umzug in das neue gebäude wurde das extra alles so eingerichtet damit es ein offener sein kann. es gibt dort 5 räume (sport, entdecken usw.) und eine cafeteria.
nur die krippe ist extra für sich - ist ja klar. dort ist meiner noch zur zeit.

auch hier bei uns sind die erzieherinnen extra geschult. alle haben eine kerngruppe für den morgenkreis (wie bei euch) und danach gehen sie in "ihre" räume und betreuen die kinder die dort gerne spielen wollen. essen und schlafen findet dann wieder bei den kernerzieherinnen statt.

wir finden es super. mein kleiner wechselt bald von der krippe zu den grossen und kann nich untergehen, denn die kleinen werden ein halbes jahr lang extra von einer erzieherinnen nur für sie beobachtet.

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Re: ja is hier auch so

Antwort von Hofi2 am 07.04.2011, 17:22 Uhr

Wir haben auch dieses offene Konzept. Bei uns gibts 4 Gruppen (davon 3 offene Gruppen und eine Gruppe unter 3jährige). Es gibt einen Bauraum, einen Bastelraum und einen Raum mit Gesellschaftsspielen und Büchern.
Donnerstags ist Gruppentag - da wird in der Gruppe etwas unternommen - ansonsten können die Kinder hingehen, wo sie spielen wollen.
Ich finds super.
Nachmittags sind es hier nur noch ca. 20 Kinder - da gibts nur eine Gruppe. Da wird dann in einem Raum geblieben, weil die anderen schon geputzt werden (KiGa ist bis 17h30 geöffnet). Bei gutem Wetter gehts aber nachmittags immer raus.

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Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von carry2 am 07.04.2011, 20:21 Uhr

Ich persönlich mag die offenen Konzepte nicht. Das wäre für meinen Großen überhaupt nichts gewesen. Er ist sehr strukturiert und er hätte sich bei so einem Konzeot verloren gefühlt. Meinem Kleinen hätte das sicher nichts ausgemacht, ich denke der hätte sich bei so einem Konzept auch wohl gefühlt.

Ich denke, dass das auch auf das Kind ankommt. Aber ansich finde ich es nicht schlecht. ICH mag lieber feste Strukturen.

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Offenes Konzept, wofür ist das gut?

Antwort von Näppi am 07.04.2011, 20:23 Uhr

Unser Kiga ist teiloffen und ich habe somit keine Erfahrung mit dem offenen Konzept.
Wo liegen da die Vorteile? Wie seht ihr das?
Meine Bedenken sind die.
1. Engere soziale Kontakte, bzw erste Konflikte bahnen sich eher in einer festen Gruppe an. Im häuslichen Umfeld haben die Kinder nicht die gleiche Möglichkeit in dieser Hinsicht Erfahrungen zu sammeln. Dabei finde ich es ganz wichtig! Spätestens in der Schule werden sie damit konfrontiert und da wird dir Lehrer nicht so intensiv drauf eingehen wie (hoffentlich) die Erzieher.
2. Meine Tochter würde wahrscheinlich den ganzen Tag und das ganze Jahr in der Bastelgruppe verbringen. In ihrer festen Gruppe "muss" sie auch mal etwas anderes machen. Ich bin dafür, dass Kinder in der Regel das tun sollen, was sie möchten, finde aber auch den leichten Druck mal etwas anderes auszuprobieren, wichtig. Auch hier wird später, so könnte ich mir vorstellen, das Kartenhaus zusammenfallen. Wenn das kind in der Schule plötzlich in der Klasse bleiben muss und Dinge zu tun hat, warauf es keine Lust hat.

Seh ich das falsch? Wo liegen die Vorteile? Gibt es bestimmt auch...

LG Näppi

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Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von kati1976 am 07.04.2011, 20:53 Uhr

bei uns wurde das offene konzept im januar eingeführt OHNE die eltern zu informieren

es war schonmal zur probe gemacht wurden, 95% der eltern war dagegen, also hat die leitung nix gesagt und einfach gemacht

ich finde es nicht gut, es ist sehr unruhig im kiga, die gruppe ist keine gruppe mehr

das thema ist noch nicht vorbei, gestern war sitzung des elternbeirates, werde nächste woche erfahren wie es ausging (meine kinder sind krank und zu hause, deswegen nächste woche)

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Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von mamaEJV am 07.04.2011, 23:11 Uhr

ich bin selbst erzeiherin uns habe nach meiner ausbildung in einer ki-ta gearbeitet die nach dem offenen konzept gearbeitet hat... (mittlerweile arbeite ich nicht mehr dort wegen elternzeit und umzug...egal)
durch unseren umzug haben meine kids auch ein wechsel in einen offenen ki-ga hinter sich...
mein fazit aus den zwei einrichtungen is: es kommt auf die umsetzung drauf an!
gut is schonma das sie die stammgruppen un bezugserzieherinnen bei behalten... wichtige punkte für die umsetzung wäre wie gestaltet sich die eingewöhnung? (in der einrichtung in der ich gearbeitet habe is die bezugserzieherin die ersten wochen mit dem kind in der stammgruppe geblieben)
wie wird der überblick gehalten das alle kids alle räumlichkeiten nutzen (z.b. das die jungs net nur im bauraum sin sondern auch ma malen/basteln)
wie oft dürfen die kinder am tag die räumlichkeiten wechseln (gibt ja kinder die sich so durch den tag mogeln
woher weiß die erzieherin wieviel kinder sich in ihrem raum befinden (wichtig für die aufsichtspflicht un ggf bei brand- hier gibt es unteschiedliche methoden)
wenn du noch mehr wissen möchtest austauschbedarf besteht oder so dann meld dich bitte per pn
lg

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Warum offenes Konzept? Einsparungen!!!

Antwort von EduardosMum am 08.04.2011, 6:27 Uhr

In unserer jetzigen Kita wurde auch zum 01.03. umgestellt, ganz einfach um Gelder einzusparen und Personal.

Ich bin der Meinung, dass das offene Konzept Vorteile hat (Neigungen einzelner Kinder können besser gefördert werden).
aber auch Risiken birgt.
So gehen Kinder, die einfach stiller sind, nicht so die "Ellenbogen" zeigen können und die, die gerade 3 werden ab und an mal unter und leiden dann.

Wir wechseln jetzt die Kita, auch, weil das Konzept nicht zu meinem Kind passt und die Umsetzung eine Katastrophe ist.

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Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von marie74 am 08.04.2011, 8:50 Uhr

Ich selber halte nichts von dem Konzept: Die ruhigeren und kleineren Kinder gehen dabei meiner Meinung nach schnell unter, sind orientierungslos in den Angeboten, hängen sich an eine Erzieherin und fühlen sich nicht mehr heimisch. Für manche Kinder mag es eine schöne Sache sein. Ich finde es besser, wenn man immer für genug Möglichkeiten zum Toben sorgt (draußen, alternativ in der Turnhalle oder einem Raum), dann ist es den Räumen für die Kinder die Gesellschaftsspiele spielen, basteln, malen, bauen oder Rollenspiele machen nicht zuuu unruhig. - Frag doch mal nach, ob das Außengelände miteinbezogen wird: Meiner Ansicht nach müsste dass unbedingt sein, als zusätzlicher "Gruppenraum". - Viele Fortbildungen, um sich in zu einem Spezialgebiet (sei es musische Erziehung, Bewegungeserziehung,...) fit zu mache, könnten die Erzieherinnen genauso machen, ohne das offene Konzept. Auch mit normalen Gruppen könnte jede sich für ein Gebiet qualifizieren und ihr Wissen an die anderen weitergeben bzw. mal ein schönes Angebot in der anderen Gruppe machen.

Ein Freund meines Sohnes war in einem Kiga (mit 4 Gruppen), wo sie auf dieses Konzept umgestellt haben. Da war er schon ein Vorschulkind. Trotzdem war dieses Jahr laut Mutter für ihn nicht schön, er ist seiner früheren Gruppenleiterin auf Schritt und Tritt gefolgt. In dem Raum, wo diese "Dienst" hatte, war auch er. Wenn sie zur Toilette ging, hat er so lange vor der Tür gewartet :-(

Eine Freundin meiner Tochter war im selben Kiga, ein Jahr lang, sie haben dann gewechselt. Das Mädchen hat sich die meiste Zeit im Waschraum aufgehalten, wo auch gespielt werden durfte und war jeden Tag nass ;-) Sie hat nicht ein Bild mit nach Hause gebracht, obwohl sie gern malt und bastelt. In der großen Einrichtung, ohne Gruppen (Stammgruppen gab es noch, in denen man sich täglich traf) viel gar nicht auf, wie die Kinder ihren Tag verbracht haben.


Ich kann verstehen, dass du skeptisch bist. Wenn es vielen Eltern so geht, könntet ihr das über den Elternrat ja mal ansprechen? Letztendlich spricht sich rum, ob ein Konzept ankommt. Der Kiga, in dem die Freunde meiner Kinder waren, hat mittlerweile sehr schlechte Anmeldezahlen und schon eine Gruppe weniger.

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Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von mycofie am 08.04.2011, 11:39 Uhr

Bei und wurde auch dieses offene Konzept Anfang des Jahres eingeführt.

Und ich finde es bisher sehr gut. Sie machen die Morgenkreise bei uns altersspezifisch und nicht mehr gemischt wie vorher wo 3-6 alles zusammen saß. Jetzt sind die Vorschulkinder für sich. Danach ist Frühstück und freier Raum. es gibt Angebote für jedes Alter extra - die einen haben Waldtag, die anderen gehen Turnen und natürlich die Vorschulkinder mit ihrem extra Tagen.

Die Kinder finden es gut und kommen besser zurecht, wie wir Eltern oft denken. Sie haben mehr Möglichkeiten und lernen, selbst zu entscheiden, ws sie aber nicht sofort müssen.

Ich würde es auf jeden fall unterstützen, auch wenn es am Anfang vor allen für die Erwachsenen komisch klingt.

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Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von mia-julie am 08.04.2011, 23:06 Uhr

Hallo,

unsere Tochter (3) geht seit einem halben Jahr in einen Kiga mit offenem Konzept. Der Vorteil für die Eltern ist die zeitliche Flexibilität, für die Kinder die optimale Förderung nach Interessen und ein größeres Angebot an Erziehern und Bezugspersonen.
Die Kinder müssen sich für diese Form aber eignen. Es gibt bestimmt auch Kinder, für die eine feste Gruppe mit festen Erziehern besser wäre.
Für unsere Tochter ist das offene Konzept ideal, sie hat ihre Bezugserzieherin, geht aber auch zu den anderen.
Ich muß dazu sagen, unser Kiga setzt das offene Konzept sehr souverän und nahezu perfekt um.
Das ist auch Voraussetzung, damit es klappt und gut für die Kinder ist.

Unsere Tochter hat sich unglaublich entwickelt in diesem halben Jahr.
Sie ist sehr selbstständig geworden, hat sich vor allem in der Motorik verbessert, aber auch kognitiv und kreativ.

Sie ist im Kiga sehr glücklich und entdeckt Talente, von denen wir sonst nichts gewußt hätte. (Theater spielen...)
Das ist echt schön.

Ich hoffe, bei Euch setzen alle das Konzept auch optimal um.

LG Mia

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Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von Steppmaddie am 10.04.2011, 20:29 Uhr

Hallo!
Mein Sohn ist mi dem "offenen" Konzept nicht klar gekommen.
Er (5 Jahre) ging ca. 1 1,5 Jahre in den offenen Kiga. Er hat jeden Tag gejammert und wollte nicht. Es war für ihn zu viel Angebot.
Er braucht auch feste Strukturen und Abläufe.
Mein Sohn hat sich ein festes Kiga Konzept erarbeitet.
Er hat fast jeden Tag die gleichen Dinge gemacht und gespielt.
In einem "geschlossenen" Kiga würde man speziell auf diese Kinder eingehen.
Wir haben ihn nun aus dem Kiga genommen und werden in einen geschlossenen wechseln.

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Re: Neues Kinderkartenkonzept (Achtung: lang!)

Antwort von Agi2307 am 13.04.2011, 21:52 Uhr

Hi,
wir haben dasselbe Konzept und ich finde es fürchterlich.

Bei uns ist es zumindest so, dass Kinder alles selbst entscheiden dürfen, d.h. wann sie essen wollen, spielen usw. Wenn sich also mein Kind dazu entschließt, nix zu essen, kommt er mit vollem Rucksack wieder nach Hause. Die vielen Gespräche mit den Erziehern haben nix genützt.

Die Kinder durften immer alleine draußen spielen (ohne Aufsicht), bis einige sich dazu entschlossen haben, den Kindergarten auf eigene Faust zu verlassen, ohne dass es von den Erziehern bemerkt wurde.

Mein Sohn braucht Strukturen und kommt mit diesem Konzept gar nicht zurecht. Hätte ich es vorher geahnt, hätte ich einen anderen Kindergarten gewählt.

So viel zum offenen Konzept. Ich halte nichts davon.

LG

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