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Geschrieben von meinemama2006 am 26.09.2009, 10:29 Uhr

Meine Tochter 3 Jahre am 21.09) aber einen Entwicklungsstand von einen 2.Jährige

Hallo ,

ich war am Mittwoch bei den Arzt mit der kleinen, zur U7a und der meine sie wäre noch nicht so seht gut in der Sprache. Okay sie redet sehr sehr viel aber man versteht es kaum Okay ich verstehe es was sie meint.

Aber erstern war im Kindergarten ein Eltern Entwicklungsgespräch, von 2 Std. und da sagte sie Erziehrin Leonie, hätte einen Entwicklungstand von einer 1-2 Jährigen.

Und nicht was man von einer 3.Jährigen erwarten könnte.
Dieser Satz hat mich schon sehr getroffen.

Und sie meinte wir müssen sie so azeptieren wie sie ist ???!!!!!

Was sagt ihr dazu ?!

 
9 Antworten:

Nicht jedes Kind ist gleich....

Antwort von LeRoHe am 26.09.2009, 11:24 Uhr

mein Sohn ist 6 Jahre alt, aber meistens kommt er mir eher vor wie 4 Jahre. Sprechen hat er auch erst im Laufe des letzten Jahres mit 5 ordentlich gelernt. Dafür darf er jetzt ein Jahr länger Kind sein und muss erst nächstes Jahr in die Schule. Und er ist ein ganz normales Kind ohne Stress (dass Muttern ihn hierhin und dorthin schleppt), sondern mit viel Zeit sich zu entwickeln.

Na Und? Nicht jedes Kind ist gleich und passt ins Raster der Statistiken. Das wird nur leider gerne vergesssen. Beruhige dich, in dem Alter ist noch alles offen!

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Re: Meine Tochter 3 Jahre am 21.09) aber einen Entwicklungsstand von einen 2.Jährige

Antwort von Isabell01 am 26.09.2009, 11:27 Uhr

Hallo,

ich sage nur dazu, MACH DICH BLOSS NICHT VERRÜCKT ! !

Du warst beim Arzt, dieser hat Dir jetzt lediglich gesagt, dass Deine Tochter noch nicht so gut spricht. Aber ich wette, er hat dabei auch gesagt, dass sie ja erst 3 ist und das jetzt in den nächsten Monaten noch alles kommen kann ;-)

Die Aussage der Erzieher sind natürlich sehr hart, aber ich würde es an Deiner Stelle nicht überbewerten. Erzieher sehen die Dinge manchmal sehr kritisch und auch nur sehr rational. Kind sollte etwas tun und hat es in diesem Moment natürlich nicht getan.
Bei uns im Kiga lief es anfangs sehr ähnlich ab. Mein Sohn tat sich die ersten Wochen extrem schwer im Kiga. Er sollte plötzlich alles alleine machen. Matschhose anziehen, Schuhe anziehen, Jacke anziehen, beim Sport alleine umziehen. Er konnte diese Dinge zwar, aber natürlich sehr langsam und er war es bis dato gewöhnt, dass ich ihm geholfen habe. Es mag sicherlich meine Schuld gewesen sein, dennoch war und bin ich der Meinung, dass man den Kleinen schon was mehr helfen könnte. Meinem Sohn hätte es den Einstieg wesentlich erleichtert. Aber das waren für die Erzieher mächtige Punkte, die sie als auffällig bezeichneten.
Nach ca. 2 MOnaten Kigazeit wurde ich darauf angesprochen, dass mein Sohn sehr viel auf Zehenspitzen läuft. Tat er tatsächlich - aber lt. Arzt kein Problem, was ich dann auch so im Kiga sagte. Weitere 3 Monate später hatten wir ein Entwicklungsgespräch. Dort wurde dann plötzlich behauptet, dass mein Sohn keine 2m auf Zehenspitzen gehen könnte.
Damit will ich Dir jetzt lediglich sagen, dass Erzieher gerne mal nur die Momentaufnahme sehen. Mein Sohn hatte bei diesem "Test" keinen Bock darauf und hat es einfach nicht gemacht. Also hieß es, er kann es nicht.

Ihr seid die Punkte ja sicherlich durchgegangen, wo sie Defizite haben soll. Du kennst Dein Kind ja immer noch am Besten. Stimmen die Dinge wirklich? Kann sie tatsächlich diese ganzen Punkte noch nicht? Oder ist es vielleicht nur ein geringer Teil dessen?

Wenn Du Dir ganz sicher sein möchtest, kann ich Dir empfehlen, Dich an eine Frühförderstelle zu wenden. Die testen Dein Kind (auf ganz spielerische Weise) und veranlassen dann ggf. alles weitere.
Dort sind u.a. auch Logopäden, die extrem auf kleine Kinder ausgerichtet sind. Ich kann es Dir nur empfehlen. Schaden kann es Deinem Kind nicht und Dir gibt es Sicherheit.

Aber noch einmal, lass Dich jetzt bloss nicht verrückt machen ! ! ! !

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Re: Meine Tochter 3 Jahre am 21.09) aber einen Entwicklungsstand von einen 2.Jährige

Antwort von Suka73 am 26.09.2009, 12:01 Uhr

ach komm hör mir auf, da kann ich Dir Sachen erzählen !!!!!
Mein Sohn ist jetzt 6, hätte eigentlich eingeschult werden müssen, wurde aber wegen ADHS zurück gestellt und ist jetzt noch ein Jahr auf einem heilpädagogischen Kindergarten.

Ab dem 1. LJ war mein Sohn für zwei Jahre ganztags bei einer Tagesmutter, die hat sich super um die Kids gekümmert, beim Sauberkeitstraining geholfen usw. Mit 3 kam mein Sohn in einen Regelkindergarten - nach kurzer Zeit sagte man mir ebenfalls, mein Sohn wäre seinen Altersgenossen um mindestens ein Jahr zurück und auch auf dem Stand eines 2jährigen, davon abgesehen könne er ja nicht mal mit Messer und Gabel essen und man würde sofort merken, dass ich ihn bis zum Kindergarteneintritt gefüttert habe (was der größte Schwachsinn ist!!!) Sein Wortschatz wäre katastrophal und er könne sich nicht benehmen, hier wäre viel falsch gemacht worden.

Was meinst Du, was ich damals geflennt habe !!!!!

So, genau das gleiche Kind wurde aber noch in der selben Woche dafür gelobt, dass er so toll puzzlen kann, dass er so toll malen kann und dass er bereits jetzt (er war 3!) die Vorschulaufgaben der Großen miterledigt und ja sowas von intelligent wäre... Da hab ich mir dann auch an den Kopf gefasst und mich gefragt, ob sie sich mal einigen können.

Gib da bitte nichts drauf. Ich habe bei den Kindergärten oft das Gefühl, die haben eine Schablone und legen die Kinder da rein. Alles was passt, ist normal. Alles, was auch nur minimal von deren Norm abweicht, ist krank oder zurückentwickelt und muss dringend in psychologische Behandlung. Lass Dich nicht verunsichern. Es wäre doch auch furchtbar, wenn alle Kinder gleich wären von ihrer Entwicklung.

Wie Lena schon sagte, mein Sohn ist jetzt auch 6 aber benimmt sich nichtmal ansatzweise wie der typisch 6jährige (wie IST der eigentlich???) und schulreif wäre er auch ohne ADHS nicht gewesen. Er ist viel zu verspielt und noch viel zu kindlich und ehrlich, ich bin gottfroh dass er jetzt auf einem HPK ist und sich diese Schule noch nicht antun muss.

LG Sue

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Re: Macht nix...

Antwort von Mijou am 26.09.2009, 12:07 Uhr

Hallo,

was die Erzieherin meint und glaubt, ist nicht besonders interessant in Bezug auf Entwicklungsfragen. Erzieherinnen haben nicht die Ausbildung, echte Entwicklungsrückstände überhaupt zu diagnostizieren. Was sie Dir gegenüber geäußert hat, war also eine subjektive und nicht wirklich ernst zu nehmende, persönliche Einschätzung, die überdies stark übertrieben ist. Denn die Aussage von einer Ein- bis Zweijährigen ist ja Unsinn, weil sich Einjährige von Zweijährigen extrem unterscheiden, so eine Zeitspanne anzugeben, ist Quatsch. Es wäre seriöser gewesen, sie hätte ganz konkret ein, zwei Bereiche genannt, wo Deine Tochter angeblich hinterher hinkt, und dafür auch Beispiele aus dem Alltag genannt.

Entscheidend ist aber letztlich, was der Ki-Arzt gesagt hat. Wenn er keine zusätzliche Förderung angeraten hat, ist diese auch nicht nötig, und alles ist im grünen Bereich. Falls die Erzieherin nochmals so etwas sagt, verweise auf den Kinderarzt, der ja offensichtlich keinen Handlungsbedarf sieht. Du kannst sie auch fragen, was sie zukünftig tun wird, um Deine Tochter vermehrt zu fördern.

Wenn Du trotzdem immer noch beunruhigt bist, dann lies doch mal das schöne Buch "Kinderjahre" des Schweizer Kinderarztes und Entwicklungsforschers Remo H. Largo, das inzwischen ja ein Bestseller ist. Er erkärt darin, warum die einzelnen Entwicklungsschritte bei Kindern so unterschiedlich schnell verlaufen, warum ein "langsameres" Kind trotzdem keine Entwicklungsverzögerung hat, warum Verspätungen in manchen Bereichen nichts mit Begabung und Intelligenz zu tun haben, und wieso auch Kinder, die bei manchen Fähigkeiten anfangs hinterher hinken, spätestens im Schulalter keinerlei Nachteile mehr gegenüber den anfangs Schnelleren haben (haben genauso gute Noten!).

LG

Mimi

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Re: Macht nix...

Antwort von Zwergenmama am 26.09.2009, 13:35 Uhr

Hallo,

bleib ruhig und atme tief durch!
Wir mussten uns in den vier Kindergartenjahren meines ersten Sohnes soviel Schwachsinn anhören, sie haben uns Angst gemacht und die beklopptesten Dinge diagnostiziert.
Anfangs sind wir zu sämtlichen Ärzten gerannt (weil ich davon ausging das man das schon glauben kann was die Erzieherinnen sagen) und jedesmal kam raus das mein Sohn völlig in Ordnung ist was die im Kiga nicht hinnehmen wollten. Angeblich hatte er was mit den Augen, dann irgendwelche nervlichen Störungen im Rückenmark usw.
Am Ende beim Abschlussgespräch vor der Schule wurde uns auf den Tisch geknallt das mein Sohn in der Schule niemals klarkommen wird.
Und? Mein Sohn ist Klassenbester und kommt sehr gut klar.
Seit dem höre ich garnicht mehr auf die und befolge auch keinen Rat oder Therapieempfehlung mehr. Wir haben uns beim zweiten Kind angewöhnt uns das nur noch anzuhören und zu ignorieren. Wir merken sehr gut selber wenn etwas nicht stimmt und die sollen ihren geistigen Durchfall für sich behalten!
Bei unserem Kiga kommt uns das ganz klar so vor das halt Gründe gesucht werden mit denen sie sich wichtig tun können....sie reden groß und gerne und diagnostizieren wild durch die Gegend sämtliche Sachen bei den Kindern die sich oft genug auch noch wiedersprechen.
Naja, also Du siehst nimm es einfach hin. Achte auf Dein Kind und wenn Du selber glaubst das etwas nicht stimmt kannst du zum Arzt gehen.

LG Zwergenmama

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Re: Macht nix...

Antwort von Mobekka am 26.09.2009, 17:45 Uhr

Hallo, ich sehe es da nicht anders, wie meine Vorschreiberinnen ;-)

Aber es hört sich wirklich hart an, wenn einem das so gesagt wird. Auch dass Ihr sie eben so akzeptieren müsstet. Das hört sich irgendwie hart an. Da gab es aber doch bestimmt noch mehr, sodass dieser Satz in irgendeinem Zusammenhang gefallen ist, oder?

Mein Sohn war mit 4 Jahren halt zur Logo, weil er auch nicht ordentlich sprechen konnte. Jetzt ist er sprachlich super. Aber die Erzieherinnen haben bei Moritz z.B. auch gesagt, dass er sozial noch lange nicht so weit wäre wie die anderen Kinder.
Die anderen Kinder hätten einen festen Freundeskreis, er nicht, er steht eher so am Rande. Würde zwar mitspielen, aber könnte auch jederzeit wieder abbrechen.
Er würde nicht malen können (was allerdings auch stimmt, er kann es zwar heute mit fast 6, aber nur unter Nötigung :-) )
Er würde auch oft nicht den richtigen Zugang zu den Kindern hinbekommen.
So Sachen halt. Und wenn er das nicht jetzt noch im KiGa lernen würde, hätte er in der Schule Schwierigkeiten und würde auf die schiefe Bahn geraten.

Ich war von der Aussage sehr geschockt und bin sogar mit ihm zu einer Kinderpsychologin, die mich aber schnell wieder runter geholt hat.
Moritz ist vollkommen normal. Die einen Kinder sind ruhiger, die anderen temperamentvoll. Und Mo ist halt temperamentvoll.

Wenn da wirklich etwas wäre, hätte Dir bestimmt Dein Kinderarzt gesagt, Du solltest mit ihr irgendwo hin gehen. Und wenn ihm nichts anderes auffällt, außer, dass sie noch nicht gut spricht, dann ist das das kleinste Problem.
Darauf kommt sie auch noch. Zur Not halt ein bisschen durch Logo. Was soll´s, wenn das überhaupt sein muss. Ich hab´s bei Mo halt auch nur wegen den Erzieherinnen gemacht und die Logopädin war der Meinung, das ganze hätten wir uns eigentlich sparen können.

Wenn Du Dir so Gedanken machst, ruf doch mal Deinen KA an und sag´ ihm das. Und wenn er sagt, dass das "Unsinn" wäre, dann sprich die Erzieherinnen doch mal im nächsten Elterngespräch drauf an. Oder sprech auch mal mit den anderen Eltern.

LG

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Re: Meine Tochter 3 Jahre am 21.09) aber einen Entwicklungsstand von einen 2.Jährige

Antwort von nak26980 am 26.09.2009, 22:16 Uhr

Hach, da sind doch wieder irgendwelche Statistiken in den Köpfen der Leute, die dich nun verunsichern und in Zugzwang bringen...schrecklich sowas...also, erst einmal tief durchatmen.
Mein Sohn nuschelt sich auch oft was zurecht. Da ich ihn auch sehr gut verstehe, ist das selten ein Problem. Ich habe aber angefangen, da ich das übersetzten für Andere etwas leid bin, ihn darauf festzunageln, dass er seinen Satz ordentlich und deutlich von sich gibt, denn wenn er will, klappt das hervorragend. Ich glaube nämlich, dass ist einfach nur Bequemlichkeit der Kids. Warum etwas ablegen, wenn es bisher gut funktioniert hat? Wir Erwachsene verändern uns ja auch nicht, wenn uns keiner konstruktive Kritik äußert, denn wir denken, es ist alles gut so. Und was heißt hier, man müsste von deiner Tochter mehr erwarten? Vielleicht sind ihre Interessen einfach auf einem anderen Gebiet? Mein Sohn ist mehr der Sportler als der Redner. Ganz klar. Er ist bewegungstechnisch einigen Kids überlegen, kann aber nicht eine Minute still sitzen, um ein Puzzle zu erledigen. Ich weiss nicht, ob ihn das langweilt, er das einfach nur doof findet oder ob er es wirklich nicht kann. Mehr als anbieten kann man sowas nicht und entweder die Kids entscheiden sich freiwillig dazu oder es endet in einem großen Tobsuchtsanfall, mit dem keiner glücklich sein wird. Jedenfalls würde ich die Erzieherin noch einmal festnageln, was sie genau mit ihrer Aussage meinte. Und lass dir Lösungsvorschläge anbieten, denn einfach irgendwas in die Welt setzen und dich damit "sterben lassen" ist nicht die feine Art.

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Re: Meine Tochter 3 Jahre am 21.09) aber einen Entwicklungsstand von einen 2.Jährige

Antwort von Hofi2 am 27.09.2009, 7:56 Uhr

Ich würde mich da auch nicht verrückt machen. Malte war nach einem Jahr Kindergarten (da war er dreieinhalb) auch in der Entwicklung eines normalen ??? Dreijährigen zurück. Er war den Erzieherinnen zu ruhig, er stolperte viel, machte noch in die Hose ab und an... Ich sollte sogar Ergo mit ihm machen - hätte aber nichts gebracht, denn
er hatte als Baby das KISS-Syndrom und war deshalb wahrscheinlich wirklich langsamer als andere. War mir wurscht. Und heute ein gutes Jahr später: Malte ist der Gruppenkasper, paßt auf, daß beim Essen alle sitzen und nicht schmatzen, ärgert mit seinem besten Freund andere Kinder...
Am Freitag konnte ich mir anhören, daß er sich inzwischen super entwickelt hat - allerdings ein bißchen frech ist. Tja Pech, vorher war er ihnen zu ruhig.

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Keine Panik

Antwort von meinsöhnchen am 27.09.2009, 8:51 Uhr

Als mein Sohn mit 2 Jahren in den Kiga kam, sollte er alles allein machen, das war es aber nicht gewöhnt - o.k., MEINE Schuld vielleicht, aber auch ich finde, in einer Krippengruppe mit 10 Kindern und 3 Betreuerinnen hätten die Damen auch mal was helfen können statt nur pädagogisch wertvoll zu beobachten
Mir wurde geraten ihn untersuchen zu lassen - ALLES war bedenklich: Sprache, Intellekt, Laufen, Verständnis, Sozialverhalten, wirklich alles...dass er damals schon bis 20 zählen konnte und buchstaben sowie 15 Farben kannte, war "jetzt nicht so wichtig" (O-Ton)
Hab mich kirre gemacht, aber Kinderarzt hat mich ausgelacht...
So, jetzt sind wir ein Jahr weiter, er geht regulär in den Kiga - NATÜRLICH woanders - und ich krieg nur zu hören, was für ein schlaues Kerlchen er ist... riesiger Wortschatz, kognitiv weit voraus, super aufmerksam, integriert sich problemlos in die Gruppe.
Man könnte glauben, ich hätte ein anderes Kind.

Was ich damit sagen will: frag ruhig noch mal den Arzt, wenn du unsicher bist, aber auf die Damen im Kiga würd ich keinen Pfifferling geben.

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