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Geschrieben von SandraSonnenschein am 16.09.2017, 12:26 Uhr

Kitaeingewöhnung mit Erziehungskonflikt

Wir leben aber nicht mehr wie früher. Es gibt ja jetz Verhütungsmittel. Ob es jemanden geschadet das weiß man ja nicht. Studien zeigen nur das die junge Generation heute u.a. mehr psychische Erkrankungen haben und aggressiv dadurch werden oder drogenabhängig sind. Mein Vater ist der älteste von 3 Geschwister und ihm hat es anscheind geschadet. Aber darüber lässt sich streiten. Der spruch das es keinem geschadet hat ist immer schnell dahin gesagt. Jeden Wunsch ablesen tun wir auch nicht. Das hat mit dem eigentlichen Thema auch gar nichts zu tun. Ich bin der Meinung das man sich als Pädagogen in dem Alter nicht ausruhen kann nur weil es ein erziehermangel gibt und man sich um seine Stelle sicher sein kann nicht gekündigt zu werden aber man kann wenn man will sich weiterbilden. Wir leben in einer Zeit wo man anders auf die Kinder eingehen kann. So wie die Erzieher dort waren hätte ich auch einer sein können. Ich hab nicht ein pädagogisch wertvollen Ansatz gesehen sondern nur Gehorsam und strenge. Wenn ich mein Kind zum Soldaten ausbilden lassen will dann weiß ich wo ich hingehe aber etwas Herz und Liebe fehlt wie so oft in dieser Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft und sie sollen lernen das man sich gegenseitig gutes tun kann anstatt selber zu erfahren das man Probleme ignoriert und selber damit fertig werden muss!

 
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