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Geschrieben von johannasmama am 24.08.2012, 16:39 Uhr

hilfeeeeeeee

hallo. meine tochter 5 geht nun seit montag in den kiga. wie befürchtet schreit sie ständig. die neue erzieherin ist wirklich sehr lieb.meine maus weint sogar wenn ich im raum bin essen und morgenkreis verweigert sie wenn ich nicht neben ihr sitzen darf. raum verlassen macht keinen sinn sie schreit hysterisch die erzieher lassen sie dann zu mir. ich mache mir solche sorgen was soll ich nur tun ? mutter kind kur? früh forderung ? kinder arzt? danke euch

 
22 Antworten:

Re: hilfeeeeeeee

Antwort von Nase am 24.08.2012, 16:52 Uhr

Na erstmal nicht gleich aufgeben, sondern einfach weiter machen. Sonst kriegt sie das falsche Signal. Nämlich, dass es sofort etwas bringt. Und Du möchtest ihr das ja ermöglichen. In Hinblick auf die Schule, sollte sie auch wirklich lernen mit Trennungssituationen klar zu kommen.

UNd ansonsten würde ich mich tatsächlich nach einer Beratungsstelle umsehen, bei uns gibts sehr gute Beratungszentren beim Jugendamt, die dann weiter helfen können, oder eben weitervermitteln..
Mit der Erzieherin im engen Kontak sein. Eng mit ihr zusammen arbeiten..

Und auf jeden Fall jeden Tag den Kindergarten besuchen.

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Re: hilfeeeeeeee

Antwort von Flirrengel am 24.08.2012, 18:09 Uhr

Erstens: Sie geht doch erst seit Montag dorthin - gib ihr doch etwas Zeit!

Zweitens: Ändere Deine innere Einstellung - sie spürt Deine jetzige: Deine Tochter ist keine "arme Maus", sie ist schon so groß, dass sie ohne Dich in den Kindergarten gehen kann. Es ist wichtig für sie sich etwas von Dir abzunabeln in diesem Alter und das kann sie sicher auch! Trau ihr etwas zu und signalisiere ihr das auch - Mitleid ist hier fehl am Platz (in diesem Alter)!

Drittens: Besprich mit ihr zuhause, dass das "Geheule" nicht unbedingt geht, vor allem, wenn Du dabei bist. Verlange etwas von ihr: z.B. heute setzt Du Dich mit in den Stuhlkreis und ich bleibe im Hintergrund - das kannst Du. Bestehe in dieser Situation dann auch darauf! Mit fünf Jahren muß nicht mehr ganz sooo sanft Abgelöst werden, wie bei einem Kleinkind - sondern es sollte viel zugetraut werden!

Viertens: Vertraue den Erzieherinnen und höre auf sie! Signaliere das auch Deiner Tochter!

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kann Firreengel nur zustimmen! owT und alles Gute!

Antwort von AnnaMa am 24.08.2012, 18:17 Uhr

vlg, Anna

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Re: hilfeeeeeeee

Antwort von biggi71 am 24.08.2012, 19:46 Uhr

ich habe die geschichte um deine tochter hier mitverfolgt.
es scheint etwas grundlegendes im argen zu liegen! auch wenn sie erst seit montag in der kita ist.... du bist dabei und ein 5 jähriges kind braucht da nicht zu schreien!!!
ich würde mich nach einem kinderpsychater umschauen und das ziemlich schnell.

grüße

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an biggi71

Antwort von DanaSchmied am 24.08.2012, 21:03 Uhr

kinderpsychiater??? wie bitte?

das kind geht seit 5 tagen dahin, sieht so aus als wären er seine allerersten tage. auch ein 5jähriges kind kann man sanft eingewöhnen. und es hat sicher einen grund warum es weint/schreit...
muss man nicht gleich zum psychiater rennen.
lasst dem kind seine zeit, versucht herauszufinden warum es schreit und bleibt trotzdem dabei jeden tag zur kita zu gehen. auch wenn es hart ist, es wird sicher bald besser, wenn es merkt, es passiert nichts schlimmes, es ist schön usw...

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ja,

Antwort von biggi71 am 24.08.2012, 21:35 Uhr

nach allem was ich hier gelesen habe, denke ich - das es der beste weg wäre!!
was ist an einem kinderpsychiater schlimm? er kann tips geben, sich das kind anschauen, die eltern unterstützen!!!
dieses kind ging schon 2 jahre in eine kita, wenn ich mich nicht täusche. hatte dort auch massive probleme - und hat, so wie die mutter schreibt : TRENNUNGSANGST.
sie wird sanft eingewöhnt! die mutter ist dabei, sie kennt "kindergarten", sie weiß, das die mutter immer wieder kommt etc.
sie schreit hysterisch, setzt sich nicht dazu (auch nicht mit der mutter).
dieses hört sich nicht einfach nur nach eingewöhnungsproblemen an.
und ich kann es immer noch nciht verstehen, warum bei dem wort "kinderpsychiater" ein raunen durch den saal geht.
grüße

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Re: ja,

Antwort von anouschka78 am 24.08.2012, 21:43 Uhr

Ich stimme Firrengel zu.

Du musst auf jeden Fall mehrere Wochen weiterhin REGELMÄßIG in den Kindergarten gehen. Ohne WENN und ABER. Ihr geht da hin!

Wenns nach 6 Wochen noch keine Änderung gegeben hat, dann würde ich definitiv zu einer Beratungsstelle gehen. Schlie0ßlich muss das Kind bald in die Schule! Da kann Mami dann nimmer mit!

A.

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vll krank

Antwort von Zarina am 24.08.2012, 21:53 Uhr

kann es sein, das deine Tochter etwas ausbrütet, Erkältungssymptome vll?
Das könnte doch auch der Grund sein, dass sie sich nicht wohl fühlt habe ich schon oft bei Kindern erlebt, wo man nicht wusste was los war und sie nach ein paar Tagen krank waren. Dazu kommt die Eingewöhnungsphase und das ist dann halt zuviel. Nach ein paar Wochen Eingewöhnungsphase kenne ich es so, das es schon gar kein Problem mehr ist. Wünsch dir Kraft und gutes Durchhaltevermögen, ihr schafft das! Ihr seid ja auch erst am Anfang, vielleicht habt ihr das Anstrengenste schon hinter euch ;)

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noch was

Antwort von Zarina am 24.08.2012, 22:03 Uhr

Achso das mit der Verweigerung ist auch normal, das gibt sich mit der Zeit, erst fangen sie vll. mal da was mitzuessen etwas Leckeres und dann ist im Morgenkreis da ein besonderes Lied das ihr gefällt und sie mitmacht und es wird für sie Tag für Tag mehr zum Alltag gehören, sie braucht Zeit. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit wird es dann manchmal auch so gemacht, das die Mutter sich gleich nach dem Hinbringen trennt und schnell verschwindet. Da kann es schon sein, dass das Kind nochmal weint, aber es wird dem Kind dann einfacher gemacht und sie beruhigen sich auch schnell wieder. Aber am Anfang ist es besser das du dabei bist, vll. ziehst du dich jeden Tag mehr zurück und versuchst nicht mit ihr zu spielen damit du uninteressant bist. Dann werden andere Dinge interessanter und sie fängt das Spielen an. Hat sie sich in eine Sache vertieft, kannst du paar Meter weiter weg und dann mal aus dem Raum kurz usw.

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Re: noch was

Antwort von Melli130 am 24.08.2012, 22:10 Uhr

"Hat sie sich in eine Sache vertieft, kannst du paar Meter weiter weg und dann mal aus dem Raum kurz usw."

das gibts bei uns gar nicht und ich fände es kontraproduktiv.
Kinder müssen meiner Meinung nach wissen, dass Mama/Papa/etc jetzt geht. Auch wenn es nur den Raum verlassen ist.
Wenn sie im Spiel vertieft ist und dann aber feststellt, dass ihre Mama weg ist (und wenn es nur einen Raum weiter ist), dann wird sie in ihren Verlustängsten doch nur bestätigt. Oder?

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nein!!

Antwort von biggi71 am 24.08.2012, 22:16 Uhr

niemals ohne verabschiedung den raum verlassen - kein rausschleichen ...
DAS ist wirklich sehr contraproduktiv, gerade wenn du ein kind mit verlustängsten hast.

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Re: hilfeeeeeeee

Antwort von Mutti69 am 25.08.2012, 6:27 Uhr

1. Würde mich die Einschätzung der Erzieherinnen interessieren?!
2. Was meinst du mit *Schreien*? Panisch? Wütend?
3. Kann es sein, dass sie aus *Gewohnheit* schreit? Immerhin ist sie ja in der Vergangenheit gut damit gefahren, denn sie ist nun 5 und war kaum einen Tag im Kindergarten? In dem Fall ist es kein Schreien der Seele auf welches man mit äußerster Vorsicht und Bedacht eingehen muss, sondern eher ein habituelles (gewohnheitsmäßiges), manipulierendes Schreien.
4. Würde ich auch denken, im Zweifelsfall, such dir Hilfe beim Psychiater / Psychologen. Nicht nur für das Kind, sondern auch für dich...aber du bist glaube ich schon in Therapie? Kann jetzt aber auch sein, dass ich das durcheinander bringe.
5. Würde ich konsequent durchhalten. Selbst die sanfteste Eingewöhnung kann 6-8 Wochen dauern.

LG

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Re: hilfeeeeeeee

Antwort von Tine1 am 25.08.2012, 10:49 Uhr

Ich würde auch raten, so schnell wie möglich einen Termin bei einem Psychologen zu bekommen oder ersatzweise bzw. als ersten Schritt eine Familien- und Erziehungsberatungsstelle aufzusuchen.

Natürlich kann es sein, dass auch ein 5-jähriges Kind noch eine längere Eingewöhnungszeit braucht. Aber hier geht es ja nicht darum, dass die Mutter das Kind nicht sanft eingewöhnen will und das zu Problemen führt, sondern dass das Kind sich trotz Anwesenheit der Mutter und sanfter Eingewöhnung nicht entspannen kann. Die Anwesenheit der Mutter führt also nicht zur gewünschten bzw. erwarteten Sicherheit beim Kind. Falls keine körperlichen oder psychischen Erkrankungen beim Kind vorhanden sind, sollten die Bindungsstrukturen in der Familie genau analysiert und gestärkt werden.

Ein kontinuierliches Schreien und Weinen aus reiner Gewohnheit gibt es nicht. Wenn das Kind weint, weil es nicht in den Kiga möchte, sollte man doch nach den tiefer liegenden Ursachen schauen, warum das Kind dort nicht hin möchte und warum es dies durch schreien und weinen zum Ausdruck bringt. Es handelt sich um Menschen! Diese haben eine viel komplexere Psyche und lassen sich nicht mit Ratten vergleichen, die auf einen Knopf drücken müssen um Futter zu bekommen oder mit dem berühmt gewordenen "Pawlowschen Hund" der bei ertönen des Futtersignals anfängt zu sabbern. Diese behavioristische Lerntheorie ist mehr als kritisch zu betrachten und gilt vielerorts als längst überholt.

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Ab zum Psycologen

Antwort von Sternenschnuppe am 25.08.2012, 11:04 Uhr

Das Kind muss nächstes Jahr zur Schule, es ist nun die 4. Eingewöhnung im Kindergarten, wo sie dieses Verhalten zeigt ?

Sorry, aber da stimmt doch was nicht.

Kein Angriff, aber der dringende Rat professionelle Hilfe ins Boot zu holen.

Das Kind ist 5 ! und keine 2 mehr.

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Re: noch was

Antwort von Zarina am 25.08.2012, 11:35 Uhr

Neija also ein paar Meter weg, das denke ich nicht muss man dem Kind sagen es soll ja unaufällig passieren und wenn das Kind aufhört zu spielen, war die Mama halt weiter weg, aber es ist ja nichts passiert! Das aus dem Raum gehen, muss man halt ausprobieren, bei manchen Kindern klappt es auf anhieb, bei anderen nicht, da muss man es sagen und das Kind muss dann halt 5 Min. da mal durch und dann kommt die Mama wieder. Dann 10min, dann 15min usw.

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Entschuldigung, das Kind ist 5 !!!!

Antwort von Sternenschnuppe am 25.08.2012, 12:10 Uhr

Dieses 5 Minuten, 10 Minuten etc. das funktioniert bei einem Kleinkind.
Dieses Kind hier hat nun die 3. oder 4. Eingewöhnung ?

Da scheinen ganz andere Probleme vorzuliegen, die umgehend in Angriff genommen werden müssen, sonst wird das auch nichts mit der Schule.
Und dann ?

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Re: hilfeeeeeeee

Antwort von Grit20 am 25.08.2012, 21:43 Uhr

Hallo !

Also unsere Tochter hat genau die gleichen Probleme sie ist auch 5 Jahre alt.
Letztes Jahr als sie 4 Jahre alt war ist die Eingewöhnung an extremer Trennungsangst gescheitert. Muß dazu sagen das die Trennungsangst erst kurz vorher entstanden ist durch mehrere Todesfälle in der Familie. Vorher hatte sie die nicht
Naja wir haben dann abgebrochen und gesagt ein Jahr vor Schule geht ja auch noch. Haben viel das Jahr unternommen.. Kinderpsychologe stellte halt den Zusammenhang zu Todesfällen fest was wir uns aber schon gedacht haben und das sie ihrem Alter weit vorraus ist.Spz waren wir auch schon haben da noch einen Termien im September wo sie auf Hb. getestet wird.
Sie macht seit dem Karate 2 mal die Woche. wo sie allein bleibt ohne Probleme und richtig viel Spaß hat.
Auch so spielt sie sehr gern mit anderen Kindern auch im Indoorspielplatz wenn sie sie nicht kennt.
Aber am Kindergarten werden wir wohl wieder scheitern. Sie haßt den Kindergarten regelrecht.
Auch wenn ich da bleibe macht sie nicht mit verweigert alles redet mit niemanden.
Dazu kommt ständiges Erbrechen und Bauchschmerzen. hatten wir letztes Jahr auch schon. Da sie schon viel zu dünn ist (1,10 und 15 kg.) ist das natürlich auch noch ein Problem.
Ja wir wissen wirklich nicht mehr weiter zu mal sie nur im Kindergarten die Probleme hat sonst nicht.
Aber wenn es nun nicht klappt geht sie halt ohne KITA in die Schule.
Was will man machen.
Mfg. Grit
Hast übrigens ne PN.

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Re: ok

Antwort von DanaSchmied am 25.08.2012, 21:44 Uhr

ok, das wusste ich nicht. dachte es sind die allerersten tage bei ihr in einer kita. da fand ich das übertrieben mit einem kinderpsychiater.
klar, wenns schon so lange geht dann kann man/sollte sich hilfe suchen, da stimm ich dir zu.

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@Grit

Antwort von Sternenschnuppe am 25.08.2012, 21:53 Uhr

Toll dass ihr soviel abgeklärt habt.
Die Todesfälle dauern sicherlich einen Zeit diese zu verarbeiten.

Eine Frage dennoch.

Was ist Trennungstechnisch beim Sport anders, wenn sie da auch ohne Euch ist , und was passiert wenn es in der Schule wie im Kindergarten ist ?
Schulpflicht ist ja da.

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Re: @Grit

Antwort von Grit20 am 25.08.2012, 22:14 Uhr

Hallo Sternenschnuppe !!!

Das weiß ich selber nicht. Aber ich bringe sie in die Gruppe beim Karate sie freut sich auf die anderen Kinder und auf ihr Sensei und ich kann gehen.
Ich muß sagen das ich darüber richtig froh bin . Auch waren wir neulich bei Bekannten zu Besuch wo noch andere Kinder waren die sie aber nicht kannte.
Sie ist sofort mit den Kindern mit und wir haben sie 4 Stunden nicht gesehen nur mal gehört. Also muß es ja bei ihr direkt am Kindergarten liegen.
Muß aber dazu sagen Kindergarten ist super schön und Personal nett.
Ich weiß es einfach nicht warum es so ist.
Sie hat heute Abend schon wieder geweint und gesagt übermorgen muß ich wieder in diesen blöden Kindergarten. Bitte tut mir das nicht an.
Ich würde lieber gleich zur Schule gehen als da noch einmal hin.
Ja geistig würde sie das locker schaffen aber sozial wohl kaum, aber das kann sie ja mit ihren 5Jahren noch nicht verstehen.
Ich habe auch Angst das wir nächstes Jahr Probleme bekommen aber was soll ich denn noch machen?
Weiß es wirklich nicht. Wenn du eine Idee hast sehr gerne her damit.
Mfg. Grit

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Re: @Grit

Antwort von Sternenschnuppe am 25.08.2012, 22:58 Uhr

Puh, keine Ahnung, aber ich Drücke Euch fest die Daumen.
Ihr seid ja auch dran und in Abklärung.
Vielleicht wirklich die HB, und in der Schule ist es anders weil sie gefordert wird ?
Auf jeden Fall würde ich sie mal zeitig mit der Schule vertraut machen.
Angucken , mit Lehrern reden mit ihr zusammen, Pausenhof etc.

Und warten was das Jahr so bringt.

Ich bin keine Fachfrau , aber Trennungsängste wären doch überall und nicht nur im Kindergarten.

Oder ?

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Re: an biggi71

Antwort von tina70 am 26.08.2012, 13:05 Uhr

naja...mit 5 jahren finde ich so ein verhalten auch nicht mehr so ganz normal...;-((

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