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Geschrieben von bea72 am 31.05.2010, 23:21 Uhr

Flöhe

Hallo!
in unserem KiGa gibt es Flöhe und keiner weiß dagegen zu unternehmen,
mein Kind kommt immer wieder mit Flohstichen nach Hause - das kann nicht sein oder? was kann ich da machen - die Erzieherinen sind machtlos, vielleicht ein Kammerjäger, vielleicht das...es passiert nichts und die Bisse kommen immer wieder. Was soll ich tun? Es ist nicht nur mein Kind betroffen, andere Kinder natürlich auch.

LG
B.

 
5 Antworten:

Re: Flöhe

Antwort von snow-fee am 01.06.2010, 6:52 Uhr

Flöhe bleiben normalerweise ihrem Wirt treu (Hundefloh, Katzenfloh ... und weitere 70 Floharten in Deutschland), fehlt das gewohnte Wirtstier wird meist als Ersatz der Mensch auserkoren

* Aussehen: 1,6 -3,2 mm groß dunkelrotbraun, flügellos, stark ausgebildete Hinterbeine ermöglichen Sprünge bis zu 30 cm hoch und 50 cm weit
* Entwicklung:
o Stadien (Ei, Larve, Puppe, Imago)
o ein Zyklus dauert meist einige Wochen bis zu 8 Monaten)
o Eiablage: Eier werden wahllos auf dem Wirtstier abgelegt, sie sind weich, oval, hell und nur 1/2 mm groß, nach ca. 2-14 Tagen schlüpfen die Junglarven
* Schaden:
o der erwachsene Floh bleibt meist ein Leben lang auf seinem Wirt - stirbt er, verläßt ihn der Floh sofort, sie saugen Blut, kopulieren und legen Eier ab, Flöhe können bis zu einem Jahr ohne Blut auskommen
o typische Reaktion eines Flohstiches beim Menschen sind kleine rote, harte, leicht erhöhte Papeln, durch Kratzen kann es zu Sekundärinfektionen kommen, einige Bandürmer benutzen den Floh als Zwischenwirt
o übertragen beim Blutsaugen Krankheiten



Weil immer mehr Menschen Katzen oder Hunde halten, zählen Flöhe für den Schädlingsbekämpfer zu den wichtigsten Schadinsekten. Im Sommer können sie zum größten Umsatzträger werden. Die Anrufe nehmen rapid zu, wenn die Wohnungsbesitzer vom Urlaub zurückkehren und schon in der ersten Minute von den hungrigen Blutsaugern überfallen werden.

Normalerweise bleiben Flöhe ihrem gewohnten Wirt treu. Von ihm haben sie auch ihren Namen: Katzenfloh, Hundefloh, Menschenfloh, Ratten floh, Kaninchenfloh, Vogelfloh, Igelfloh usw. (es gibt in Deutsch land etwa 70 Floharten). Fehlt das gewohnte Wirtstier -z.B. wegen Umzug, Reise, Ausquartierung, Verkauf, Abwanderung oder Tod - dann wird sofort ein anderer "Blutspender" auserkoren – häufig der Mensch.

Darum werden z.B. nach Rattenbekämpfungen Menschen viel häufiger gestochen als vorher. Im Mittelalter brachte die Pest erst die Ratten um und danach die Menschen. Daß der Floh dafür verantwortlich ist, erkannte man erst sehr viel später.

In aller Regel hat man es heute mit Katzen- oder Hundeflöhen zu tun. Fehlen Haustiere, gibt die Identifizierung der Art einen Hinweis auf die Befallsursache und ermöglicht oft dadurch erst die endgültige Beseitigung der Plage.floh-katze
Allgemeine Beschreibung

Flöhe sind nur 1,6 – 3,2 mm groß und dunkelrot/braun. Die abgeflachte Körperform erlaubt die Fortbewegung zwischen den Fellhaaren des Gasttieres. Flügellos. Stark ausgebildete Hinterbeine erlauben Sprünge bis zu 30 cm Höhe und 50 cm Weite (Relation Mensch/Wolkenkratzer). Nach hinten gerichtete Dornen auf dem Körper behindern die Vorwärtsbewegung nicht, erschweren aber die Entfernung des Flohs aus den Haaren oder Federn.
Biologie

Flöhe machen bei ihrer Entwicklung die "vollkommene Verwandlung" durch, d.h. es gibt die Stadien Ei, Larve, Puppe und Imago (erwachsenes, d. h. geschlechtsreifes Tier). Der Entwicklungszyklus dauert je nach Temperatur, Feuchtigkeit und Nahrung 2 Wochen bis zu 8 Monaten. Normal sind einige Wochen.

Die Eier werden vom Weibchen wahllos auf dem Wirtstier abgelegt und nicht festgeklebt. Sie sind weich, oval, hell und nur 1/2 mm groß. Sie fallen auf den Boden oder in das Nest bzw. die Lagerstätte des Wirtes. Das erklärt die große Anzahl von Flöhen in den Behausungen von Katzen und Hunden und auf bestimmten Teppichen oder Flächen des Hauses. Verteilt über die Lebenszeit legt ein Weibchen mehrere Hundert Eier in Schüben mit je 10 – 12. Daraus schlüpfen je nach Temperatur und Feuchtigkeit nach 2 – 14 Tagen die Junglarven.

Die Larven von Flöhen sind schlank, strohfarben und bewegen sich schlängelnd. Sie sind blind, meiden Licht und fallen nur selten einmal auf. Bei Teppichen bevorzugen sie die Basis des Flors. Es gibt drei Larvenstadien. Die Larven brauchen zwei Wochen bis zu mehreren Monaten für ihre vollständige Entwicklung; am Ende sind sie etwa 1/2 cm lang. Ihre Nahrung besteht aus organischen Abfällen, Staub, Schuppen, Kotpartikeln und Blutresten in den Schlafstätten der Haustiere oder in Dielenritzen. Die Larven haben beißende Mundwerkzeuge, stechen also nicht.

Puppen: Ausgewachsene Larven spinnen für die Verpuppung einen seidenen Kokon und bedecken ihn mit Abfallstoffen aus ihrer Umgebung. Es ist schwierig, Kokons am Teppichgrund zu finden und abzulösen. Meistens findet man sie an der Oberfläche von Teppichen. Das Puppenstadium dauert 5 – 10 Tage, j e nach Art und Umständen auch wesentlich länger.

Imagines: Ist die Verpuppung abgeschlossen, bleibt der vollentwickelte Floh solange in seinem Kokon, bis dieser aufbricht und den Floh entlä8t. Die Zeit variiert. Fehlt ein Mirt, bleiben die Flöhe oft wochen und monatelang (bis zu 15 Monate!) in ihrem Kokon und sprengen ihn erst, wenn sie durch Erschütterung das Nahen eines Blutspenders bemerken. Normalerweise schlüpfen aber die erwachsenen Tiere bald aus und gehen auf Nahrungssuche. Der erwachsene Floh verbringt die meiste Zeit seines aktiven Lebens auf seinem Wirt, um dort zu saugen, zu kopulieren und Eier zu legen. Stirbt der Wirt, wird er in Minutenschnelle verlassen.

Erwachsene Flöhe können lange Zeit hungern. Manche Arten bringen es auf ein Jahr. Hungern kann aktives Abwandern in benachbarte Wohnungen und Häuser verursachen.

Der erwachsene Floh ernährt sich von Blut. Ohne Blut können die Weibchen keine Eier produzieren. Flöhe saugen mehrmals am Tag, wenn das Gasttier in bequemer Nähe ist. Sie können aber auch wie gesagt wochenlang auf die nächste Nahrungsaufnahme warten. Manche Flöhe stechen oft und saugen jeweils wenig, besonders wenn sie durch Kratzen gestört werden. Andere saugen 3 – 4 Stunden lang und hören selbst dann nicht auf zu saugen, wenn sie schon voll mit Blut sind. Die überschießende Nenge wird fast unverändert ausgeschieden und verursacht kleine Blutflecken.

Flohstiche

Die typische Reaktion beim Menschen ist die Bildung von kleinen, harten, roten. leicht erhöhten Papeln. Bluten kommt vor. Im allgemeinen kann man in der Mitte der Stelle den Einstich sehen.

Diese typischen Merkmale unterscheiden Flohstiche von den Stichen und Bissen anderer Insekten. Ameisen und Spinnen hinterlassen bei ihren Bissen zwei Markierungen. Stechmücken, Bienen, Wespen und Wanzen hinterlassen großflächige Schwellungen.

Die Reizung wird durch eine speichelartige Sekretion der Flöhe verursacht und äußert sich recht verschieden. Wenige Menschen reagieren stark mit einem allgemeinen Hautausschlag oder mit einer Entzündung.

Durch Kratzen der gereizten Hautstellen kann eine Sekundärinfektion entstehen. Andere Personen vertragen Stiche reaktionslos. Diese Unmpfindlichkeit kann angeboren oder durch häufige Stiche über Wochen oder Monate hinweg erworben sein.
Flöhe übertragen Krankheiten

Reizung und gelegentliche Infektion sind die üblichen Auswirkungen. Es gibt in anderen Ländern Krankheiten, die durch Flöhe übertragen werden. In manchen Gegenden bilden freilebende Nager ein Seuchenreservoir. Die Seuche wird durch Flöhe unter den Nagern verbreitet und auf den Menschen übertragen.

Einige Bandwürmer benutzen den Floh als Zwischenwirt. Das gilt speziell für den Menschen-, Katzen- und Hundefloh. Die Bandwürmer befallen normalerweise Hunde und Katzen, können dann aber auch bei Kindern auftreten, wenn sie Fragmente der befallenen Flöhe verschlucken.
Checkliste zur Flohbekämpfung

Eine wirksame Flohbekämpfung besteht aus vier Stufen. Es ist notwendig, jede Stufe zu beachten, um die Möglichkeit eines Wiederbefalls auszuschlie8en. Die Stufen schließen ein:

* Checkliste
* Behandlung der Haustiere
* Inspektion
* Raumentwesung

Schädlingsbekämpfer mit Erfahrung übergeben den Auftraggebern eine Checkliste, damit die befallenen Räume vorbereitet werden können.

Die Checkliste enthält folgende Hinweise:

Einsammeln von Spielzeugen und anderen Objekten auf dem Fu8boden bzw. auf Teppichen.

Absaugen: Fußböden, Teppiche, Polstermöbel usw. sollen gründlich abgesaugt werden; der Staubsack ist in luftdichte Plastikbeutel zu stecken und bald zu vernichten. Durch das Absaugen wird ein Teil der erwachsenen Flöhe aus dem Teppich geholt, kaum jedoch Larven. Absaugen trägt dazu bei, daß Sprays später tiefer in den Teppichflor eindringen können.

Unterlagen in den Schlafstätten der Haustiere, also Matten, kleine Teppiche oder Decken sollen gewaschen, gereinigt oder vernichtet werden.

Behandlung der Tiere

Manchmal wird dieser Punkt in die Checkliste eingeschlossen. Aber er ist wichtig genug, um als Bekämpfungsstufe genannt zu werden. Wenn der Wirt ein Heimtier ist, muß es behandelt werden. Tun Sie das niemals selbst. Es wird dringend empfohlen, die Behandlung durch einen Tierarzt oder den Halter vornehmen zu lassen. Es gibt für diesen Zweck spezielle Präparate. Diese Maßnahme wird vom Kunden häufig übersehen oder vernachlässigt, besonders wenn der Tierarzt höhere Kosten berechnet. Der Kunde muß auf die Wichtigkeit der Tierbehand- lung hingewiesen werden! Wiederbefall gibt es in aller Regel dann, wenn die Tiere nicht zur gleichen Zeit wie die Räume behandelt wurden.

Inspektion

Vor der Raumbehandlung sollten die Gewohnheiten des Heimtieres mit dem Kunden besprochen werden. Die Kenntnis, wo die Heimtiere schlafen und sich häufig aufhalten, versetzt den Schädlingsbekämpfer in die Lage, die Brennpunkte des Befalls zu bestimmen. Hier sind auch die meisten Eier, Larven und Puppen. Die eingehende Inspektion solcher Problemzonen ist üblich. Bewährt hat es sich, weiße Socken über die Schuhe zu ziehen und damit die Räume abzugehen. Dabei erkennt man, wo Befall ist und dessen Stärke.

Raumentwesung

Alle Haustiere sind zuvor aus den Räumen zu entfernen und dürfen erst dann zurückkehren, wenn Sprays zur Raumentwesung etc. getrocknet sind.

Eine ganze Anzahl von Präparaten ist zur Bekämpfung von Flöhen geeignet. Schädlingsbekämpfer bevorzugen im allgemeinen wasserverdünnte Präparate. Neben Sofortwirkung ist Langzeitwirkung nötig. Kombinationspräparate sind darum besonders beliebt. Es sind alle Böden, Teppichböden, Teppiche (am Rand auch unterseitig) und Polstermöbel zu behandeln.

Die Flächen sind lückenlos -also auch unter Möbeln- aber fein zu besprühen, um Flecken oder sonstige Schäden zu vermeiden. Besprühte Flächen dürfen erst wieder begangen werden, wenn sie trocken sind! Sonst entstehen Fußabdrücke. Der Kunde ist darauf aufmerksam zu machen. Zu besprühen sind ferner Scheuerleisten, Vorhänge in Fußbodennähe, Polsterkissen usw. Die Behandlung nur von Ritzen und Fugen sowie einzelnen Stellen reicht selten aus.

Die Stadien Ei und Puppe sind praktisch unangreifbar. Noch ausschlüpfende Larven bzw. Flöhe (Imagines) sind kein Grund zur Beunruhigung; sie fallen der Langzeitwirkung binnen kurzem zum Opfer. Hochflorige, zottige Teppiche können die Befallstilgung verzögern.

Die Behandlung von Terrassen, Schuppen, Lauben, Garagen u. a. Objekten im Freien kann notwendig sein, wenn bei einer vorausgegangenen Inspektion Befallsanzeichen festgestellt wurden. Das kann schwierig sein. Zu prüfen sind alle möglichen Behausungen von Säugetieren und Vögeln, also Hundehütten bzw. -zwinger, Lagerstätten herumstreunender Katzen oder Hunde, Vogelnester und Nistkästen (kehren die Vögel nach dem Winter nicht zurück, wandern im März/ April die Vogelflöhe aus und dringen dabei in Wohnräume ein), Bauten von Ratten, Mäusen, Igeln u. ä.

Vor der Behandlung muß man Kot, Mist, Abfälle, organischen Unrat aller Art und auch tierischen Dünger entfernen. Bei Bekämpfungen im Freiland sind wasserverdünnte Konzentrate zu bevorzugen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, trockenen Boden vor der Behandlung anzufeuchten; das bringt Flohlarven an die Oberfläche.
Mustercheckliste

* Flöhe sind üble Quälgeister! Sie wollen sie loswerden – und zwar definitiv! Dazu ist Ihre Mitarbeit unentbehrlich.
* Jahr für Jahr werden Millionen von Wohnungen von Flöhen befallen. Das hängt meistens mit Haustieren zusammen. Erwachsene Flöhe ernähren sich von Blut. Sie stechen eine Vielzahl von Tieren und auch Menschen. Die Reaktion auf Flohstiche hängt von der Empfindlichkeit des Opfers ab. Manche Flöhe übertragen Krankheiten und die Bandwürmer von Katzen bzw. Hunden.
* Die Abbildung zeigt, welche Stadien es im Leben eines Flohes gibt. Nur der erwachsene Floh sticht. Die anderen Stadien Ei, Larve und Puppe bleiben oft unbemerkt. Man findet sie da, wo die unfreiwilligen Blutspender bevorzugt herumlaufen und rasten.
* Eine erfolgreiche Bekämpfung setzt die Zusammenarbeit zwischen Wohnungsinhaber und Schädlingsbekämpfer voraus.

Aufgaben des Wohnungsinhabers.

* Fußböden und Teppiche vollständig und sorgfältig absaugen, ebenso Kissen und Polstermöbel. Besonders auf Scheuerleisten, Ecken und alle die Stellen achten, wo sich Haustiere bevorzugt aufhalten. Staubsaugerbeutel in Plastikbeuteln luftdicht verschließen und bald beseitigen.
* Unterlagen in den Schlafstätten der Haustiere, also Teppiche, Decken, Kissen usw. heiß waschen, reinigen oder vernichten.
* Haustiere beim Tierarzt auf Befall untersuchen und gegebenenfalls behandeln lassen. Das muß am Tag der Raumentwesung geschehen! (Insektizide Hunde- bzw. Katzenhalsbänder reichen nicht aus; sie wirken zu langsam.)
* Die Haustiere dürfen erst in die behandelten Räume zurück, wenn hier die besprühten Oberflächen vollständig abgetrocknet sind.
* Mindestens 8 Tage lang sollten die Böden nicht naß gesäubert werden, um die Langzeitwirkung nicht zu beeinträchtigen.
* Bei Flohbefall des Menschen gründliche Körperreinigung.
Reinigung der Wäsche bei 60 °C, mindestens 10 Minuten lang

Aufgaben des Schädlingsbekämpfers

* Geeignete Bekämpfungsmittel werden da ausgebracht, wo sie Flöhe bzw. ihre Entwicklungsstadien treffen, d.h. auf Teppichen, Polstermöbeln und in Ritzen und Fugen in der Nähe des Fußbodens.
* Manchmal müssen benachbarte Räume, Garagen, Hundezwinger und Teile des Gartens einbezogen werden.
* Die Behandlung mit Schädlingsbekämpfungsmitteln erfaßt nicht die Eier oder Puppen.
* Darum können nach der Behandlung frisch geschlüpfte Flöhe auftreten. Die meisten davon fallen der Langzeitwirkung des Präparates zum Opfer.
* Manchmal kann eine zweite Behandlung notwendig sein. – Dürfen Haustiere frei in der Gegend herumstreunen, muB mit Neubefall gerechnet werden.

Quelle: Frohwein GmbH

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Re: Flöhe

Antwort von Klee am 01.06.2010, 8:53 Uhr

Normal müsste der Kiga geschlossen und gereinigt werden oder liege ich da falsch.
Wer ist denn der Träger eurer Einrichtung, würde mich mal an ihn wenden wenn die Erzieher nicht reagieren.
Klee

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Re: Flöhe

Antwort von alexa&liam am 01.06.2010, 9:10 Uhr

wenn die Bisse immer wieder kommen, ist es gut Möglich das ihr schon welche daheim habt, den die Flöhe bleiben ja nicht nur im Kiga.

alexa

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Re: Flöhe

Antwort von doreen_fynn am 01.06.2010, 10:51 Uhr

ganz ehrlich? wenn du sicher bist, dass es aus dem kindergarten kommt und auch andere kinder betrifft, würde ich mir ein ärztliches attest für mein kind ausstellen lassen und mich ans jugendamt bzw gesundheitsamt wenden - den flöhe im kiga ist ein unding. theoretisch müsste der kiga für einige tage geschlossen werden und die viecher unschädlich gemacht werden.

lg doreen

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Re: Flöhe hatten wir auch hier

Antwort von Libelle07 am 02.06.2010, 12:58 Uhr

Wir hatten hier auch Flöhe.....meine Tochter wurde nicht als Häppchen auserkohren und kam auch nie mit einem Biss heim. Nur man trägt sie überall mit hin. Am Ende waren sie sogar bei der Oma. Der Kammerjäger ist dann gekommen und hat mit einer Sprühflasche umhergespritzt. Er meinte, die Eier und Nachkömmlinge sind immer an den Fussbodenleisten und die Flöhe kommen immer dahin zurück und übertragen das Gift auf die Kleineren streben dann mit der Zeit binnen zwei Tage daran. Der letzte Floh wäre nach 2 Wochen tot. Schöner Schei......, wenn man überlegt, das man die Dinger überall mit hin trägt.
LG

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