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Geschrieben von JuliaA am 19.09.2013, 9:51 Uhr

Bitte um eure Meinung!

Hallo,

ich würde gerne (nochmal) Eure Meinungen dazu hören:

Kind, 11 Monate, geht seit 5 Wochen in die KiTa. Betreuerschlüssel 1:7 (Personalprobleme, sollte eigentlich 1:5 sein).
Abgesehen von den ersten 3 Malen weinte er bisher bei jedem Abgeben.
Mittlerweile nur sehr kurz, maximal 2-3 Minuten (mit Pausen), in denen er auf dem Arm der Erzieherin ist, zu der er Vertrauen gefasst hat (außerhalb des KiTa-Alltags war er schon problemlos und fröhlich bei ihr auf dem Arm) und die ihn auch trösten kann.
KiTa-Meinung: "Es ist normal. Die weinen alle." Sanfte Eingewöhnung zwar im Konzept, Realität eher harte Ablösung. Rückschritte bei der Eingewöhnung werden abgelehnt, die Kinder würden dadurch verunsichert.
Laut Erzieherinnen spielt er tagsüber ausgelassen, lacht viel, isst und schläft gut. Die Kinder der Gruppe gehen sehr liebevoll mit ihm um (er ist sehr beliebt bei den Kindern, sie erzählen ständig von ihm).
Wenn ich ihn abhole weint er seit ein paar Tagen nicht mehr - ist das ein positives Zeichen (Dr. Posth würde wahrscheinlich im Dreieck springen über diese Frage)? Er ist aber deutlich erleichtert, dass ich da bin und hält sich an mir fest.
Zu Hause keine Veränderungen mehr, schläft normal, zeigt keine Trennungsängste mehr (hatte er vorübergehend mal).

Was meint ihr dazu?

Ist das ok oder "stumpft" er ab, weil er merkt, dass ich auf sein Weinen nicht komme?
Ich habe Angst, ihm zu schaden und überlege immernoch, ob wir zu einer Tagesmutter wechseln sollten.

Was würdet ihr machen?

LG,
Julia

 
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