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Geschrieben von anke1709 am 31.03.2009, 19:37 Uhr

An Jungenmamas:Phimose-Erfahrungsausstausch?! (LANG)

Hallo!
Ich weiss, hier ist nicht das Med. Forum, aber ich dachte vielleicht bekomme ich hier ein paar pers. Erfahrungen.
Wollte jetzt mal von einem Facharzt abklären lassen, wie es mit der Phimose aussieht. Wie ernst es ist. Was es noch für Möglichkeiten gibt, ausser einer OP. Mir war vorher schon bewusst, dass es bei meinem Sohnemann alles sehr eng ist.
Mein Heilpraktikerin aber sagte, ich sollte beim Urologen doch mal nach Kortisonsalbe fragen. Sie hat mir dann auch noch Globulies gegeben.
Also bin gestern bei einem Urologen gewesen, der angeblich auch Kinder betreut. Er sagte nur:(wörtlich) Das ist scheißeng!
Er hielt nichts großartig von meiner Frage nach einer Kortisonsalbe, dass müßte man sowieso operieren. Ich ließ aber nicht locker. Da musste er doch glatt seinen Kollegen fragen, welche Salbe dieser immer verschreiben würde. DAS hat mich stutzig gemacht.
Bin heute kurzfristig noch zu einem weiteren Arzt, der war auch nicht viel besser. Nee, also er würde von Salbe nichts halten und eine OP sei unumgänglich. Jetzt hätte er zwar noch keine Probleme aber später vielleicht. Er würde auch nicht unbedingt noch eine Schonfrist von ca. 2 Jahren geben, sondern eigentlich auch direkt operieren. Was denn dagegen sprechen würde?
Na, wenn ich es doch umgehen kann?!!!!!
Er hat mir dann doch eine Kortisonsalbe aufgeschrieben, verspricht sich davon aber gar nichts.
Wie sind Eure Erfahrungswerte mit solchen Aussagen und dieser Kortisonsalben.
Ich möchte natürlich meinen Kleinen davor bewahren operiert zu werden.
Aber vielleicht ist es später ja wirklich auch für die Jungs schwerer zu verarbeiten?
Hat jemand vielleicht ein paar Hilfestellungen?
Vielen Dank schonmal
Anke

 
10 Antworten:

Re: An Jungenmamas:Phimose-Erfahrungsausstausch?! (LANG)

Antwort von nick99 am 31.03.2009, 19:51 Uhr

Mit dieser Salbe haben wir super Erfolge erzielt!!!
Und das obwohl wir da echt nicht dran geglaubt haben, denn es war so eng,
dass es sich beim Wasserlassen erst aufblähte und dann erst Urin rauskam!

Wir haben die 3 Wochen benutzt und dann meinte der KiArzt wir könnten aufhören und jetzt hoffen wir dass es so bleibt, denn es kann sich alles wieder verengen. Abwarten...

Aber erst mal sind wir unglaublich froh, dass es jetzt so ist!

Wünsche Euch VIEL GLÜCK!!!

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Re: An Jungenmamas:Phimose-Erfahrungsausstausch?! (LANG)

Antwort von JuDoMaJa am 31.03.2009, 20:01 Uhr

Hallo,

also laß dir bloß nicht einreden das es operiert werden muß ... falls die Salbe keinen entsprechenden Erfolg bringt dann wird es wohl unausweichlich sein, aber ich bin auch so das ich vorher lieber die sanfteren Methoden ausprobiere.

Mein Kleiner hat die Flucinar-Salbe bekommen. Beim 1.mal hat sich die Vorhaut schön geweitet und dann sollten wir aufhören. Daraufhin verengte sie sich wieder und wir haben nochmal gecremt. Jetzt ist das erstmal ok und er bekommt seine Vorhaut auch gut zurück. Und unser Urologe meinte das es gut ausschaut und wir erstmal nix machen brauchen. Höchstens mal die Verklebung an der einen Stelle lösen aber solange der Penis nicht 100% benutzt wird ;-) ist das noch nicht notwendig.

Also immer schön schmieren und in der Wanne probieren!!! Ich drücke euch die Daumen das ihr es auch so hinbekommt.

LG judomaja

Ps. Was für Globuli hast du denn bekommen? Wie sollen die wirken???

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Re: An Jungenmamas:Phimose-Erfahrungsausstausch?! (LANG)

Antwort von nick99 am 31.03.2009, 20:31 Uhr

Wollte Dir auch eine PN zurückschicken aber Dein Postfach ist ausgeschaltet.
Die Salbe liegt im Kinderzimmer, da kann ich jetzt nicht gucken gehen, sonst ist der Hase wach :-)
Das ist eine kleine grüne Tube.
Ja ich hatte auch echt Angst, dass eine Op notwendig ist.
Mein KiArzt sagte auch man solle mit einer OP noch abwarten bis er 5 oder so ist, aber ich weiß nicht ob das wirklich besser ist in dem Alter.

Kannst ja, wenn es soweit ist, mal berichten wie´s bei Euch gewirkt hat.
LG!

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Ich habe einen Fachartikel gelesen...(+ Frage wg. Sallbe)

Antwort von MM am 31.03.2009, 20:56 Uhr

... ´(leider auf Tschechisch, das bringt Euch hier wohl nichts), wo die Autorin (Urologin) ausführt, dass man auch noch im Schulalter gar nichts machen muss und es sich in den meisten Fällen von alleine erledigt - manchmal auch erst kurz vor der Pubertät, aber selbst das würde reichen, wenn sonst keine Beschwerden da sind (Entzündungen etc.). Sie schreibt auch, dass das was oft als Phimose bezeichnet wird (auch von Urologen!!!) bei Kindern meist eine Konglutination (Verklebung) ist.

Ich kenne es aber in der Praxis so, dass die KiÄ hier meist bei der Vorsorgeuntersuchung mit 5 Jahren anfangen, da Handlungsbedarf zu sehen. Wir haben jetzt auch erst mal iene Salbe bekommen...

Mich würde interessieren wie Eure Kortison-Salben so heissen? Wie oft am Tag sollt Ihr cremen, und über was für einen Zeitraum?

Bin etwas hin- und hergerissen, ob ich dem Artikel uneingschränkt vertrauen soll oder doch mit der Salbe weiter probieren...

OP kommt nicht in Frage, zumindest so lange es kein Problem gibt. Und wenn es mal nötig sein sollte(?), denke ich, je älter sie sind, desto eher verstehen sie, warum ein Eingriff nötig ist, was gemacht wird... usw. Das kann man besser verarbeiten als wenn man - wie manche kleinen Jungs mit etwas "radikaleren" KiÄ, die ich kenne - gar nicht weiss, was Sache ist, und nur im Vordergrund steht, dass man an solch einer empfindlichn Stelle Schmerzen aushalten muss, obwohl vorher alles eigentlich subjektiv OK war... :-/
Gruss, M.

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Re: Ich habe einen Fachartikel gelesen...(+ Frage wg. Sallbe)

Antwort von TanjaYP am 31.03.2009, 22:07 Uhr

Ich habe ein paar Jahre unter anderem im urologischen OP gearbeitet und da waren Circumcisionen bei Phimose natürlich auch sehr oft.
Die Meinung der dortigen Urologen ist immer zu erst einige Monate!!!!!!!!! eine Salbe versuchen und OP nur wenn die Phimose Probleme macht.
Entzündungen z.B..
Ansonsten muss man es nicht operieren und spätestens bei den ersten Masturbationen würde sich das Problem von alleine geben:-).
Meine Söhne hatten beide eine Phimose und Beide wurde erst einmal mit Salbe behandelt.
Allerdings kein Kortison sondern Östrogen, eine andere Alternative.
Beim Grossen hat es nicht funktioniert, er war ständig entzündet, immer eine knallrote Penisspitze, also wurde er dann operiert.
Erst wurde nur die Vorhautverklebung gelöst, dann nach 4 Monaten folgte die Beschneidung weil es nichts brachte.
Da war er etwas über 5.
Beim Kleinen hat es mit Salbe geklappt.
Das war zu der Zeit wo das Schniedelchen eh super interessant für ihn war und er sich die ganze Zeit drann rumspielte, und plötzlich war die Verklebung weg und die Verengung besser.
LG Tanja

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Re: Ich habe einen Fachartikel gelesen...(+ Frage wg. Sallbe)

Antwort von oma am 31.03.2009, 22:25 Uhr

Hier ein guter Artikel zum Thema:

http://tinyurl.com/8sxv5

Ich habe es schon in anderen Unterforen geschrieben: Es ist mir unverständlich, warum sich in den letzten 3 Jahrzehnten nichts an dieser OP-Wut geändert hat *grmpf*.

Was in obigem Artikel zu lesen ist, war auch schon vor 30 Jahren bekannt. Deshalb habe ich damals jedem Arzt strikt verboten, an der Vorhaut meines Sohnes zu manipulieren. Genau dabei entstehen nämlich häufig Verletzungen. Und wenn die narbig verheilen, bleibt oft tatsächlich nur noch eine OP...

Mein Sohn hatte auch eine sehr ausgeprägte Phimose. Es bildete sich immer erst ein dicker "Ballon" an der Penisspitze, bevor er Wasser lassen konnte. Aber er hatte niemals eine Entzündung oder anderweitige Beschwerden. Trotzdem wollten sowohl KiÄ als auch Urologe eine OP. Ich habe ganz gelassen abgewartet und meinen Sohn gebeten, so oft wie möglich, vor allem im warmen Badewasser, zu versuchen, die Vorhaut zu bewegen. Es hat auf diesem Wege auch ohne Cremes funktioniert. Bis zum Schulalter hatte sich da Problem erledigt. Und ich hätte auch noch viel länger gewartet. Eine OP wäre für mich definitiv nur bei wiederkehrenden Schmerzen durch Entzündungen oder andere Ursachen in Frage gekommen

Ich bin froh um jede Mutter, die ihr eigenes Hirn einschaltet und ihrem Sohn damit höchstwahrscheinlich eine sehr unangenehme und schmerzhafte Prozedur erspart ;o).

LG Marion

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Es wäre wichtig, das Alter zu wissen!

Antwort von supermampfi am 01.04.2009, 9:42 Uhr

Bei meinem Sohn war es auch sehr eng, aber mit dem 5. Lebensjahr hat sich das von alleine gegeben. Jetzt paßts.

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Re: An Jungenmamas:Phimose-Erfahrungsausstausch?! (LANG)

Antwort von zwerg09 am 01.04.2009, 21:10 Uhr

Hallo,

wir waren heute mit meinem Kleinen im KH zur Röntgenkontrolle, da er seit Geburt einen Reflux in die Niere hat beim Pinkeln. Man sagte das kommt, weil die Vorhaut so eng ist, dass der Urin zurückgedrückt wird beim pinkeln...
Nun müssen wir vier Wochen die Salbe anwenden, um zu sehen, ob sich die Verengung löst.
Na ja, aber ich muss ganz ehrlich sagen, mir wäre eine Beschneidung lieber, da wüsste ich ganz sicher, dass sich nix mehr staut.(und infiziert usw.)
Lieber eine Beschneidung , statt einer Nierenentzündung vom Rückstau.
Leider stoße ich damit bei unserem Oberarzt auf eine gewisse Ablehnung. Er will erstmal die Salbe probieren. Ich stehe der aber skeptisch gegenüber und hoffe, dass sie wirkt...

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Hab jetzt dazu noch was gefunden...

Antwort von MM am 01.04.2009, 21:40 Uhr

... in einem Internetforum zum Thema (http://209.85.129.132/search?q=cache:mstsvbN0VQwJ:www.phimose-info.de/phimose-forum/index.php%3Ftopic%3D1022.0+betamethason+vorhaut&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de) :

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"Hallo,

Sabine, für eine Untersuchung muss die Vorhaut überhaupt nicht wirklich zurückgezogen werden. Ob eine Vorhaut eng ist oder nicht erkennt man - außer es ist nur sehr leicht - schon auf den ersten Blick (sogar als nicht-studierter). Allenfalls bewegt man die Vorhaut dann noch ein Wenig nach hinten - das reicht dann aber wirklich!
Machen Sie dies dem Arzt von vornherein bitte klar!

Nun zu Ihrem Problem, Vic08:

Das Verhalten des Urologen ist in der Tat absolut unverantwortlich und bekanntermaßen für die zarte, verletzliche Vorhaut absolut schädigend! Es kann in der Tat sein, dass Ihr Sohn durch diese ruppige Behandlung Vernarbungen an der Vorhaut davongetragen hat, denn man weiß, dass bei einer solchen Behandlung eine verengte und/oder auch verklebte Vorhaut innen haarfein einreißt. Diese Risse heilen natürlich wieder, werden aber mit Gewebe aufgefüllt, welches (wenn überhaupt) wesentlich weniger dehnbar ist, als das normale Hautgewebe.

Allerdings verwundert mich, weshalb die Verengung nun wieder Thema ist. Macht Ihnen der behandelnde Kinderarzt im Rahmen der U9 "Stress"? Wird das "magische Datum" der Einschulung dahingehend zum Thema gemacht?

Was auch immer - sie dürfen sich, wenn Ihr Sohn keine Probleme mit dem momentanen Zustand hat - beruhigt zurücklehnen. Bei einem 5-Jährigen darf die Vorhaut noch gänzlich und komplett verengt sein, ohne dass Sie sich hierüber Kopfschmerzen bereiten müssten. Sogar ein Aufblähen der Vorhaut ist, sofern der Junge trotzdem anstrengungsfrei Pipi machen kann, absolut kein Grund für eine OP.
Dies gilt übrigens nicht nur bei einem Alter von 5 Jahren, sondern auch mit 6/7/8 usw.
Vor dem 10. Geburtstag brauchen Sie sich dahingehend ÜBERHAUPT KEINE Gedanken zu machen. Sollte der Zustand der gänzlichen Vorhautverengung (die ja bei Ihrem Sohn schon gar nicht vorhanden ist, Sie sehen die Penisspitze ja) dann noch genauso stark vorhanden sein, kann man DANN über eine Behandlung mit einer Kortisonsalbe in Verbindung mit vorsichtigem Dehnen nachdenken.
Zumeist arbeitet der Junge dann aber schon ganz von selbst (und freiwillig ) an der Lösung des Problems (ich denke, jeder weiß was ich meine ).

Die Behandlung mit Salbe selbst funktioniert so dass die Vorhaut (also der verengte Teil der Vorhaut) mit der Salbe VON AUßEN eingecremt wird. Die Salbe wird anschließend +/- 5 Minuten einwirken gelassen. ERST DANN fängt man an, die Vorhaut vorsichtig so weit nach hinten zu bewegen wie es schmerzfrei und ohne jegliche Anstrengung möglich ist. Sollte sich dabei gar keine sichtbare Vorhautöffnung zeigen - macht nichts! Die Haut "lernt" aus dieser Bewegung und der enge Vorhautring lockert sich Stück für Stück. Dies kann allerdings eine ganze Weile dauern.
Die Salbe selbst dürfen Sie jedoch nur 4 Wochen am Stück anwenden (2x täglich), danach muss eine min. 4-wöchige Pause erfolgen. Vielfach gelingt es nicht, die Vorhaut gleich beim 1. Versuch komplett gedehnt zu bekommen - muss auch nicht. Einfach noch ein paar neue Anläufe, das klappt schon. Diese Art der Behandlung zeigt Erfolgsraten von über 90% - also mal keine Sorge.

Aber wie gesagt - über eine Behandlung brauchen Sie frühestens mit 10/11 Jahren nachdenken, da lohnen die Kopfschmerzen zum jetzigen Zeitpunkt absolut nicht.
Lassen Sie sich dahingehend auch von keinem Arzt, egal ob bei der U, der Schuluntersuchung oder sonstwas verrückt machen! Es passiert Ihrem Sohn nichts, wenn die Vorhaut auch in den nächsten Jahren noch eng ist! Wie gesagt, selbst zum Pipi machen aufblähen darf Sie sich, ohne dass ein Arzt da das Messer zu wetzen hätte (was sie aber leider nur zu gern tun).


Abschließend auch an Sie meine "3 goldenen Tipps" zur Vermeidung von Entzündungen/Rötungen/Hautreizungen:

a) Junge grundsätzlich im sitzen pieseln lassen. Im stehen machen die Jungs "schnell schnell". Was an Urin dann nicht gleich aus der Vorhaut draußen ist, landet dann später in der Unterhose. Dort reizt es dann schön den ganzen Tag die Vorhaut - die es mit Rötung und Entzündung dankt.

b) Nach Möglichkeit auch draußen so handhaben (also abhalten), sonst hat man beim "unterwegs pullern" den gleichen Effekt wie eben beschrieben. Im sitzen haben die Jungs einfach mehr Zeit.

c) Dem Jungen angewöhnen, sich nach dem Pieseln mit einem Blättchen Klopapier die Vorhautspitze abzutupfen. Denkbarerweise funktioniert das nur beim "Sitzpieseln". Wenn dann DOCH MAL ein Tröpfelchen an der Vorhaut bleibt, beseitigt das Klopapier es. So geht's der Vorhaut gut und obendrein ist es für die Hygiene auch besser.


Ich hoffe, ich konnte Ihnen Ihre Ängste und vllt. auch ein Wenig Ihrer (absolut verständlichen) Wut nehmen.
Machen Sie sich über die Vernarbungen (so sie denn überhaupt vorhanden sind, vieles wird dahingehend fehlinterpretiert) erstmal keine Gedanken. Es gibt auch die Möglichkeit Narbengewebe aufzudehnen, nur ist das halt sehr viel langwieriger.
Achten Sie halt in Zukunft darauf, dass KEIN Arzt Ihrem Sohn an der Vorhaut herumfummelt. Solange es Ihrem Sohn gut geht, hat kein Arzt daran etwas verloren. "

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Wie bei uns.......

Antwort von Vesna am 01.04.2009, 23:19 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/grundschule/beitrag.htm?id=47880

Kann dich gut verstehen, es ist wie bei meinem Sohn.....
Wir machen jetzt erstmal nix, zumal er null Probleme hat.
Schreib doch mal, wie es bei euch weitergeht.

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