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Geschrieben von Verona am 07.04.2011, 12:39 Uhr

So ging es weiter (siehe Beitrag weiter unten...)

Hallo,
habe dann gestern mit der Mutter gesprochen und gefragt was mit ihrer Tochter am Dienstag los war. Sie wusste es auch nicht so genau. Werde aber ein ernstes Wörtchen mit ihr reden. Das ginge so auf keinen Fall egal was ihr nicht gepasst hätte.
Dann erzählte mir die Mutter bei der Gelegenhet das ihre Tochter sich schon mehrfach über meine Tochter bei ihr Beschwert hatte weil meine Tochter so Angeben würde. Da war mir dann auch klar warum ihre Tochter so gemein zu meiner war. Sie wollte ihr anscheinend für die Angebereien eines auswischen. Da ich auch schon von Klassenkameraden gehört hatte das meine Tochter ab und an angebne würde glaube ich das mittlerweile sogar das sie das tut. Bin ja nie dabei wenn sie das macht.
Wie kann ich ihr das nur abgewöhnen? Ich finde solche Angeberkinder ganz schlimm und ich bin auch so garnicht.
Jemand einen Tipp für mich?

LG Verona

 
4 Antworten:

Re: So ging es weiter (siehe Beitrag weiter unten...)

Antwort von vallie am 07.04.2011, 12:55 Uhr

mit was gibt sie denn an?

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aus dem Weg gehen.

Antwort von u_hoernchen am 07.04.2011, 13:36 Uhr

Wir haben auch so einen Jungen in der Klasse.

da kann man nur auf Distanz gehen.

Ulrike

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Re: aus dem Weg gehen.

Antwort von Vivaldia am 07.04.2011, 14:25 Uhr

... der Freund meines Sohnes ... seine Mama findet es auch unmöglich, seine Schwestern finden es unmöglich ... in der Familie reden sie oft darüber ... es hilft nichts ... er hat mehr Geld, er hat mehr gesehen, er fährt weiter in den Urlaub, er hat ein besseres Rad, er kann dies und jenes besser
irgendwie ist seine Wahrnehmung gestört weil manchmal streiten sie richtig darum, weil er schon findet, dass es so ist ...

aber jetzt wird er 12 Jahre alt und es ist schon viiiieeel besser geworden;

gute Nerven
Vivaldia

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eine art beziehungspause

Antwort von yl2 am 07.04.2011, 14:47 Uhr

...hilft ja manchmal auch schon wunder!
wenn sie sich von klein auf kennen und sie schon eine richtige freundschaft verbindet, würde ich es wenigstens versuchen!
manchmal lernt man den anderen dadurch wertzuschätzen und einem werden die positiven eigenschaften wieder bewusster.

und manchmal nützt es einfach nichts, denn das solltest du deiner tochter unedingt vermittelt: unter "freunden", wie sie und ihre "freundin" es doch zu sein scheinen, macht man "sowas" einfach nicht!
das schwierigste daran ist eben, den unmut der freundin dann auszuhalten, wenn man sich nicht wie gewohnt verhält, sondern kontra gibt oder standfest bleibt! und trotzdem kann sie weiterhin nett sein! aber gefallen lassen, muss sie sich das nicht alles, das ist ein unterschied und dabei musst du sie auch als mutter unterstützen!

pass auf, dass deine maus da nicht untergeht ;-)

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