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Geschrieben von lev13 am 23.10.2015, 10:54 Uhr

Freche Bemerkungen der Lehrer

Hallo
meine Tochter geht in die 4. Klasse und sie hat schon einige Male erzählt was die Lehrer in der Klasse für Sprüche ablassen.
M. du kannst schon nicht lesen aber rechnen kannst du erst recht nicht.
M. du gehst mir heute aber wieder auf die nerven.
M. du gehst mir auf den Keks mit deinem Geplapper.
letzteres war aber nachdem meine Tochter auf eine Frage der Lehrerin geantwortet hat. Sie redet nun mal manchmal etwas mehr Drumherum. Ist aber eben so.
Wie soll man denn mit so was umgehen? Ich finde es schon diskriminierend. Zumal dann in dem Moment noch die anderen Kinder dazu geplappert haben "ja ja die redet immer so viel."
Ich finde das schon ziemlich hart so werden Kinder eingeschüchtert und irgendwann sagen sie gar nichts mehr.
Einmal hat ihre Klassenlehrerein mit einem Heft nach ihr angedeutet geschlagen also so in der Luft. Nachdem mir meine Tochter das erzählt hat habe ich die Lehrerin daraufhin angesprochen. Aber von ihr wurde das nur abgetan sowas würde sie ja nieeeeemals tun das muss mein Kind falsch interpretiert haben uns so. Daran merkt man das man das ganze aber auch nicht wirklich anzusprechen braucht.
Meine Tochter ist sehr sensibel und hat auch schon mal im Unterricht geweint weil sie eine Lehrerein so angepflaumt hat.
Ich bin froh das sie mir das immer erzählt aber so richtig machen kann ich da auch nichts. Sie tut mir dann immer leid.

 
30 Antworten:

Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von Anja+Calvin am 23.10.2015, 13:59 Uhr

Den ersten Satz find ich doof wenn er so gefallen ist, die beiden anderen nicht.

Vielleicht solltet du mal reflektieren was deine Tochter denn tut was die Lehrerin dazu bewegt zu sagen "du gehst mir auf die Nerven"

Ehrlich, ich war jetzt eine Woche täglich in der Schule wegen Fahrradtraining/Prüfung, was da den ganzen Tag auf die Lehrer einprasselt bis ins Lehrerzimmer rein in der Pause ist unglaublich.
Da bräuchte sich bei mir kein Lehrer rechtfertigen wenn er laut wird oder mal was weniger pädagogisches sagt.

Und dieses "in dem Moment haben alle andren Kinder auch geredet..." du warst nicht dabei und hörst nur eine Seite.
Vielleicht auch einach von der anderen Seite mal am Problem arbeiten, wenn die Lehrerin was fragt, deine Tochter nicht einfach antwortet sondern wer weis was noch alles erzählt dann übt das doch gezielt?! Mit der Art kann sie auf der nächsten Schule auch wieder auf genervte Mitschüler und Lehrer treffen oder nicht ?

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Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von 2auseinemholz am 23.10.2015, 14:48 Uhr



Ja ja so Kinder, die ohne Unterlass ums Thema blubbern und es weiträumig einkreisen und letztlich nie treffen sind echt nervtötend ...

Ab er das lustigste an Deinem Posting ist, dass Du meinst es bestünde die Chance nach 4 GS-Jahren, dass sie durch die Lehrerin so eingeschüchtert werden könnte, dass sie bald gar nichts mehr sagen würde.

Nichts für Ungut, aber versetz Dich doch mal in die Lehrerin ...

LG, 2.

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Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von sterntaler82 am 23.10.2015, 15:09 Uhr

Anscheinend ist deine Tochter im Unterricht eine kleine Nervensäge ( ist meine älteste auch manchmal). Kann die Lehrer da schon zum teil verstehen. Solange es nicht wirklich unter die Gürtellinie geht und keine Handgreiflichkeiten vorfallen.

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Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von DK-Ursel am 23.10.2015, 15:15 Uhr

Hej!

ich schließe mich Anja an --- ich habe als Bibliothekarin eine zeitlang einmal die Woche Bibliotheksstunden in einer Grundschule gehabt --- glaub mir, ich war dankbar, wenn ich wieder in die Bibliothek zurück doirfte, obwohl es da auch lärmig, stressig, nervig, laut und sonstwas sein konnte - und obwohl die kinder, jedes für sich, gar nicht so schlimm oder böse/bösartig waren. Gar nicht.

Dein Kind ist mehr im Fokus, wen nes bei Dir zuhause ist - klaro.
Aber inder Schule gelten andere regelb, dagibt es zig Kinder, die alle gleicberechtigt behandelt werden sollen,da sollte der Fokus weg sein.
leider betrachtest Du anscheinend auch das Schulleben Deines kindes, als sei es beiDir zuhause.
Vielleicht solltest Du auch maleine Woche in einer Grundscule arbeiten - das ist lehrreich und weckt Verständnis für die andere Seite.
Apropos andere Seite:
Die hast Du, wie Vorschreiberinnen auch bemerkten, eben nicht gehört, Du bist nicht dabei, und auch ohne böse Absicht (!) sehen wir eben manches selektiv -auch Kinder,auch Dein Kind.

Was mich aber auch stutzen läßt:
Du schreibst anscheinend ja von mehreren Lehrern - die eine ist "diskriminierend" (das ist sie nicht, wenn sie sagt: "Du nervst" - diskriminieren bedeutet was anderes!), die andere bringt Dein Kind zum Weinen, und auch in der Überschrift benutzt Du den Plural.
ALLE Lehrer gegen Dein Kind?

Laß Dein Kind erzählen und gut is.
Laß die Schule, da wo sie hingehört. In der Schule

Dei n Kind muß lernen, auch mit Menschen auszukommen, die es nicht so mag oder diees nicht so mögen - falls das denn überhaupt so ist.
AUCH dafür ist Schule ja da.

Gruß Ursel, DK

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Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von Miolilo am 23.10.2015, 15:36 Uhr

Klar kann auch ein Lehrer mal sagen, du gehst mir auf die Nerven oder auf den Keks. Daran ist nichts frech.
Die erste Aussage allerdings ist - wenn sie genau so gefallen ist- nicht angemessen.
Frag doch mal ob du hospitieren darfst oder begleite die Klasse zu einem Ausflug oder lade mal 12 Kinder ein und verbringe den halben Tag mit ihnen aktiv ( und habe im Hinterkopf, dass es halb soviel Kinder sind wie in der Klasse...)
Dann relativiert sich sicherlich einiges!

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Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von Annika06 am 23.10.2015, 19:52 Uhr

so eine Lehrerin hatte meine in der 1.& 2 . Klasse, sie war allerdings nicht nur zu meiner Tochter so sondern zu allen

- man bist du ne Stotterliese
- du malst wie ein 3 jähriges Kindergartenkind
- du stellst dich an wie ein Baby (beim Rechnen, Lesen etc.)
- als meine Tochter sich mal was nicht merken konnte , hat sie wohl kleines Erbsenhirn gesagt
usw. usf.

Möglicherweise hat sie das als flapsige Bemerkungen nebenbei empfunden aber die Kinder waren wohl in der 1. Klasse öfters weinend auf dem Klo Wenn die Lehrerin von den Eltern bzw. der Elternsprecherin angesprochen wurde konnte sie sich weder an diese Bemerkungen erinnern noch hat es sie sonderlich interessiert dass es die Kinder persönlich genommen haben.
Irgendwann haben die Kinder sich an diese Bemerkungen gewöhnt und einfach mehr oder weniger ignoriert.

Fands nur in der 2. Klasse auch verwunderlich, da sollten sie sich im Rahmen vom Thema "Indianer bzw. Indianernamen" mit Tieren vergleichen. Meine Tochter hat hingeschrieben dass sie "lahme Schnecke" heißen will weil sie laut der Lehrerin so langsam sei, da hat die Lehrerin dann auch hingeschrieben "Klasse Idee xy" . Ich habe meine Tochter dann gefragt warum sie das denn gewählt hat und dann hat sie halt gemeint, dass das Frau XY ja eh von ihr denkt.

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Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von Anja+Calvin am 23.10.2015, 20:00 Uhr

Null zu vergleichen !!

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Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von sani19 am 23.10.2015, 20:57 Uhr

Ich finde die genannten Bemerkungen im Schulalltag weitgehend normal - ich unterrichte selbst und was meinst Du, was mir Kinder an den Kopf knallen: "Du bist saudoof, Fr. X" - "Ej, Arschloch"... Mmmh, finde ich auch nicht angemessen.... Das waren übrigens 1. Klässler...
Ich hab auch schon mal meinen Abiturienten bei einer Frage, die in Klasse 1- 12 ca. jedes Schuljahr vorkommt gesagt, dass meine Kleinen aus der 1. Klasse das besser wissen als sie - da haben sie gelacht und sich gefreut. ;-) Man flapst doch auch mal rum - sonst wäre der "Wahnsinn" 28 h die Woche auch kaum aushaltbar...

LG Sani

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Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von Tine1 am 23.10.2015, 21:41 Uhr

ich denke schon, dass man von einer pädagogin auch ein pädagogisches verhalten erwarten kann. das sind zumindest die ansprüche die ich als pädagogin an mich selbst stelle und das erwarte ich auch von den pädagogInnen, mit denen meine kinder zu tun haben. niemals würde mir einfallen, solche oder ähnliche äußerungen klientInnen gegenüber zu machen. dabei geht es nicht darum, ob das kind tatsächlich nicht gut lesen und rechnen kann oder tatsächlich so manch einer von den ausschweifenden äußerungen genervt ist sondern darum, dass die äußerungen zum einen verletzend sind und zum zweiten sich so auch keine besserung der leistungen oder des verhaltens erreichen läßt. wir sollten die uns anvertrauten menschen stärken und nicht schwächen und nieder machen. rutscht einer überforderten mutter so etwas zuhause raus, ist das ein anderes thema. bei einer pädagogischen fachkraft, gleich in welchem arbeitsfeld, geht das meiner meinung nach nicht.

ich würde das gespräch mit der lehrerin suchen, und zwar persönlich unter hier augen, und ihr berichten, vie verletzend und demotivierend die äußerungen für dein kind sind und nachfragen welche konstruktiven vorschläge sie hat, an den problemen zu arbeiten.

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sehe das etwas anders

Antwort von supi0978 am 23.10.2015, 21:44 Uhr

O.K. bei der ersten Bemerkung herrscht offensichtlich Einigkeit: geht gar nicht.

Aber was das "Du gehst mir auf die Nerven" oder so ähnlich angeht, scheinen viele toleranter zu sein. Ich bin das nicht.

Fändet Ihr es wirklich in Ordnung, wenn ein Arzt oder Therapeut (beide haben sicher auch einen sehr stressigen Beruf) zu eurem (evtl. kranken oder ängstlichen) Kind "Du gehst mir auf die Nerven" sagt, etwa weil es gerade nicht so funktioniert, wie es im Klinik- oder Praxisablauf wünschenswert wäre. Was mich betrifft, bin ich weder im medizinischen Bereich noch in der Pädagogik tätig. Ich habe aber als Juristin ebenfalls einen sehr anstrengenden Beruf und über viele Jahre auch extrem anstrengende Mandanten gehabt. Und zu keinem habe ich jemals gesagt "Sie gehen mir auf die Nerven". Dabei war ich durchaus deutlich, wenn ein Verhalten/eine bestimmte Vorgehensweise aus meiner Sicht inakzeptabel war.

Ich finde eine grundlegende Regel im Umgang sollte stets (und gerade für Vorbilder wie Lehrer) gelten: Kritisiert wird das Verhalten, nicht die Person. Also weg mit den Du-Botschaften und hin zum ich:

Ich bin sauer, weil du ... (ständig redest etc.)
Ich möchte/will, dass du jetzt still bist/anfängst, die Aufgaben zu machen etc.

Ich kann natürlich nicht beurteilen, in welchem Tonfall die Lehrerin ihre Bemerkungen gemacht hat, vielleicht auch mit einem Augenzwinkern. Meine Wahrnehmung ist aber, dass gerade sensible Kinder dieses oft nicht als solches erkennen.

Sicherlich sollte die TE auch gemeinsam mit ihrer Tochter überlegen, was deren Anteil an der Situation war und wie sie sich zukünftig anders verhalten kann.

Abschließend noch ein Gedanken von meiner Seite: mich nervt es, wenn ein solches Verhalten von Lehrern mit deren (zweifelsohne hohem) Stresslevel im Beruf begründet wird. Kein Mensch würde argumentieren, dass der Strafverteidiger auch mal ab und zu den Mandanten beleidigen muss, weil dieser sich so unmöglich ausdrückt. Oder, dass der Psychologe, bei seinen schwierigen Klienten auch mal ausflippen darf. Daher, auch im Hinblick auf einen der vorangegangenen Beiträge: Wenn ein Kind den Lehrer beleidigt, darf er nicht mit Abwertungen der Person reagieren. Möglichkeit zu anderen wirkungsvollen Konsequenzen gibt es genug. Im Übrigen würde ein solch hartnäckiges Kind aus meiner Sicht über ein "Du nervst mich" wohl eher lachen.

Fehler kommen natürlich bei Menschen aller Berufsgruppen vor (jeder kann mal die Nerven verlieren), aber diese eilige Rechtfertigung ist daneben.

Gruß von supi, die gerade erlebt hat, wie der Lehrer einer Gymnasialklasse diese noch vor der Begrüßung "als heute wieder sowas von nervend" bezeichnet hat. Na dann viel Spaß beim Unterricht!

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Re: sehe das etwas anders

Antwort von aeule am 23.10.2015, 23:39 Uhr

Ich arbeite in einer Tagespflege, da hört man ein und den selben Satz in 5 Minuten 5 mal, und das 9 Stunden am Tag.
Trozdem darf man nicht sagen " Du nervst".
Klar ist Lehrer ein anstrengender Beruf, aber Vorbild ist man da halt auch.

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Re: sehe das etwas anders

Antwort von DK-Ursel am 23.10.2015, 23:51 Uhr

Hej allesammen!

Ich bin bestimtm für respektvollen Ton und habe hier inDkauch viel dazu gelernt,wie man andersmit Kindern umgeht - als ganze Gesellschaft, wohlgemerkt.
Trotzdem lege ich nicht auf die Goldweaage, wenn auch ein Pädagoge mal die Nerven verliert und einem Kind zeigt:
Jetzt hast du meine persönliche Grenze erreicht.

Zudem ist hier immer noch die eine Seite bekannt, die Wahrnehmung von Kindern oft SEHR anders von der der Erwachsenen (wer garantiert, daß niocht gesagt wurde: das geht mir jetzt wirklich langsam auf die Nerven! oder - hör mal damit auf, das nervt! -- und das Kind bezieht das Nerven (zu Recht auf sich und übersetzt. Du nervst! --- Richtig wiedergeben und interpretieren fällt oft auch Erwachsenen schwer, vor allem,wennsie Beteiligtesind.)
Auch die (kindliche) (subjektive) Wahrnemung kollidiert oft mit der Wirklichkeit und es entsteht im Ausgangspostfür mich der Eindruck, als seien mehrere Lehrer negativ auf die Tochter fokusiert.

Es ist bei uns leider auchvorgekommen, daß sich Lehrer respektlos geäußert haben, aber dann liegt das sehr oft nicht nur am Lehrer,sondern an der Scuhle (wie der GHerr,so´s Gescherr) und ein Wechsel ist oft tauch aus rein fachlichen Gründen geboten.

Ansonsten rate ich weiterhin zu mruhe bewahren - solange Du nur eine Seite kennst - und wir hier nochwneiger, halte ich wenig davon,die Lehrer bereits als unfähige, unmögliche, schlechte u.a. Pädagogen abzuwerten.

Gruß Ursel, DK

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Re: sehe das etwas anders

Antwort von leonessa am 24.10.2015, 0:07 Uhr

Echt? In der Pflege? Ich finde das geht gar nicht! Ich komme ja auch aus der Pflege - aber DAS ist für die alten Menschen bzw. Pflegebedürftigen inakzeptabel.

DENKEN darf man das ja noch. WENN man es aber in 5 Minuten 5 mal sagt - dann sollte man gehen und sich einen anderen Beruf suchen!

Sehe gerade, dass Du AUCH schreibst, dass man das nicht darf - DANKE!

Sicher gibt es Situationen, die nerven - dennoch muss man nicht aus Überforderung dann EINER Person dann die Schuld dafür geben (auch wenn sie evtl. Auslöser ist).


LG, Leonessa

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Re: sehe das etwas anders

Antwort von Tine1 am 24.10.2015, 0:29 Uhr

die botschaft bestimmt der empfänger. auch wenn die subjektive sicht des kindes auf das geschehen eine andere ist als die der lehrerin, so ist es doch auch dann sinnvoll und notwendig, dass die lehrerin erfährt, wie ihre botschaften empfangen werden.

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Re: sehe das etwas anders

Antwort von aeule am 24.10.2015, 0:44 Uhr

Ich meinte das ich in fünf Minuten z.B fünf mal höre " Wann kommt mein Mann?"...

Falls du mich jetzt falsch verstanden hast.
Ich schreibe manchmal umständlich ich weiß.
Aber "du nervst" sagen wir nicht, denken auch nicht direk!t eher mal tief durchatmen dann geht's wieder weiter .

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Re: sehe das etwas anders/Tine

Antwort von DK-Ursel am 24.10.2015, 12:51 Uhr

Da hast Du Recht.
Das ist aber etwas anderes als hingehen und < sie der Beschimpfungen bezichtigen.

Und bevor ich damit auch noch Lehrer heimsuche, die eh schon genug unter Kindern, Eltern, Rektoren, Kollegen leiden müssen, versuche ich, mit meinem Kind zu klären, wie manches anders ankommt etc. - sowas kann ja auch eine gute Lehre für´s Kind und seine Zukunft sein.
Selbst wir Eltern versenden schließlich in der allerbesten Absicht oder einfach mal so Botschaften, die total falsch rüberkommen und sind uns dessen nicht bewußt.
Esist gut, wen nauchderempfänger,sei er noch so klein, quasi geschult wird, nicht alles persönlich zu nehmen,sein eigenesverhalten zu überdeneken etc.
Man kann einem Kind auch vermitteln:
Hölr mal zu:
Deine Lherrin ist eben gernevt, weilsiue viele Kinder hat,die nicht immerz uhören, nicht immer das tun,was sie sollen - nicht nur einswie ich --- und ich raste ja auch manchmalaus... und du, wenn deinefreundin ...
Überdenk mal, was du bei dir ändern kannst, um deiner Lehrerin und Kameraden zu helfen.
Was weniger zum Nerven beitröägt etc.

SCHULE (und auchschon KIGA) IST was anderes als Zuhause.
Beides völlig zu Recht!
Gemeinschaft steht größer geschrieben als Fokus aufs Individuum - aber genau darum haben wir ja auch Schule und nicht Homeschooling, oder?
Um soziales Lernen itzufördern.
Dann nützt es wenig, alle Sculd beiden Lehrern zu suchen und das eigene Kind auch in der Gruppe zu fokusieren!


Ich glaube, was mich oft an solchen Postings stört, ist die alleinige Schuldzuweisung andie Pädagogen.
Natürlich sind sie die Erwachsenen,aber letztendlich sind sie auchMenschen.
Und denen gestehe ich Fehler zu - und versuche, manches auch aus ihrer Sicht zu sehen und meinen Kindern zu vermitteln.

Gruß Ursel ,DK

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Re: sehe das etwas anders

Antwort von .Anna. am 24.10.2015, 19:11 Uhr

Danke, supi, genau so kann man das meiner Meinung nach nur sehen.
Kinder gelten aber manchen eher als Menschen zweiter Klasse, mit denen man ruhig respektlos umgehen kann.
Und der generelle, im Zweifel besonders hohe Stressfaktor des Jobs ist natürlich keine Entschuldigung für regelmäßige Entgleisungen. Du hast Beispiele genannt; mir fällt noch der Polizistenberuf ein (schlechter bezahlt als Lehrer btw).

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Re: sehe das etwas anders/Tine

Antwort von Tine1 am 24.10.2015, 20:42 Uhr

ich stimme dir teilweise zu. zb mache ich es genauso und sehe das auch als den richtigen weg zur emphatiestärkung an, dass ich versuche, mich gemeinsam mit meinen kindern in andere personen hineinzuversetzen, auch in dem fall, dass es eine "gegenseite" gibt.

sicherlich wird häufig auch zu unrecht über pädagogInnen hergezogen. ich denke da an ansprüche der eltern im kindergarten. wie zb dass die kinder auf keinen fall mit schmutzigen kleidern heimkommen sollen, sollen nicht raus wenn es regnet/sollen unbedingt bei jedem wetter raus, sollen ihr frühstück leer essen müssen/sollen nicht zum essen aufgefordert werden, sollen keinen mittagsschlaf machen/müssen unbedingt schlafen usw. das sind so gegensätzliche ansprüche, irgendwer wird das vorgehen im kiga immer zu bemängeln haben. da braucht es halt ein klares konzept und auch die klare innere haltung dazu zu stehen. und die aktzeptanz, dass es nicht die wichtigste aufgabe ist, alle elternwünsche zu erfüllen.

dann gibt es aber dinge, die sind einfach beruf und im idealfall auch berufung des pädagogen/der pädagogin. wobei da letzten endes auch dazugehört, sich mit unterschiedlichen elternmeinungen und ansprüchen auseinanderzusetzen und sich ggf abzugrenzen. auf jeden fall gehört doch aber ein angemessener umgangston und ganz schlicht und einfach ein pädagogisches handeln dazu. ebenso wie eine ständige selbstreflexion. erlaubt man sich mal einen "ausrutscher", was natürlich der besten pädagogin passieren kann, wird die fortsetzung des unangemessenen verhaltens durch die selbstreflexion verhindert. passiert das nicht und kommt es des öfteren zu solchen verbalen entgleisungen, sollte man doch im eigenen sinne und im sinne der schülerInnen oder klientInnen maßnahmen ergreifen, um dies zu verhindern. nicht umsonst studiert man ein paar jahre, bevor man auf die menschheit losgelassen wird. wenn man sich nun quasi alle unpädagogischen verhaltensweisen und sprüche zueigen machen darf, und dafür noch das mitleid hat, sich mit diesem oder jenem personenkreis herumärgern zu müssen, kann amn ja auch jeden x-beliebigen in pädagogischen arbeitsfeldern einsetzen.das bedeutet eine entproffessionalisierung sozialer und pädagogischer arbeit und kann nicht wünschenswert sein.

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Re: sehe das etwas anders

Antwort von leonessa am 24.10.2015, 21:43 Uhr

Ja, habe ich etwas falsch verstanden - dennoch finde ich schon, dass das zum Pflegedienst stimmt (was ich geschrieben habe). Wäre es tatsächlich so, dass alle 5 Minuten jemand zu seinen Patienten sagt, dass er nervt - dann wäre er fehl am Platz.

Danke für die "Aufklärung".

LG, Leonessa

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Re: sehe das etwas anders@leonessa

Antwort von aeule am 25.10.2015, 0:14 Uhr

Ja, da hast du recht!
Eigentlich sollte es sogar in keinem Beruf vorkommen.

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Re: Freche Bemerkungen der Lehrer

Antwort von Pia-Lotta am 25.10.2015, 9:32 Uhr

Das ist kein guter Umgang mit den Schülerinnen und Schülern, selbst bei hoher Belastung sollte die Lehrerin sich ihrer Wortwahl bewusst sein. Natürlich kann ihr mal eine Bemerkung rausrutschen, die vielleicht nicht so angemessen ist, sie ist Mensch und kein Roboter. Aber das sollte die absolute Ausnahme sein. Ich unterrichte an der weiterführenden Schule und wenn mich mal eine Schülerin oder ein Schüler nervt (und das kommt täglich mehrmals vor), dann drücke ich das anders aus. In dem Beispiel "Du gehst mir auf den Keks mit deinem Geplapper", hätte ich dann ihr Gerede unterbrochen und gesagt: "Bitte bleib beim Thema!", oder Ähnliches...Ich würde auch nicht sagen: "DU nervst", sondern eher: "Es stört mich/die anderen, dass du..." usw....Ich finde, da gibt es schon sehr deutliche Unterschiede und gerade bei sensiblen Kindern kann man mit solchen flapsigen Bemerkungen doch Einiges anrichten. Natürlich immer vorausgesetzt, dass es GENAUSO gesagt wurde, wie deine Tochter dir berichtet hat. Angekommen ist es ja anscheinend so. Lehrer sind meist allein mit ihrer Klasse, die Tür ist geschlossen und ich möchte nicht wissen, was manche Pädagogen da "im stillen Kämmerlein" Verletzendes, Abwertendes und Respektloses von sich geben.

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Das ist definitiv nicht in Ordnung

Antwort von Caot am 26.10.2015, 8:40 Uhr

jedoch Gang und Gäbe in Schulen. Am Anfang steht die GS, am Ende die Weiterführende. Schon selber erlebt, mein eigenes Kind war betroffen. Geht dann die Eine kommt die Nächste nach. Anscheinend wollen nicht alle Lehrer auch Lehrer sein. Nein, es sind nicht alle, aber viele, die schreien, pöbeln und Kinder abwerten, durch Worte!

Sobald ich in einem Beruf arbeite, wo ich "Kundenumgang" habe, gehört meine eigene Stimme geschult. Diese muss ich unter Beherrschung haben. Egal in welchem sozialen Berufsfeld.

Spricht man die Lehrer an, reagieren sie sofort angegriffen und verharmlosen die Aussagen. Da hilft nur, dem eigenen Kind den Rücken stärken und mit positiven Erlebnissen dieses stärken.

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Re: Das ist definitiv nicht in Ordnung

Antwort von Carmar am 27.10.2015, 11:29 Uhr

Das hast du sehr treffend geschrieben.

Meine Tochter hatte 3,5 Jahre lang eine schreiende Klassenlehrerin.
Als dann zum letzten Halbjahr eine andere Klassenlehrerin kam, die nicht schrie, meinte meine Tochter einmal (ziemlich zu Anfang des Halbjahres): "Frau X ist immer so freundlich und schreit nie. Vielleicht ist sie jetzt erst mal so, weil sie neu bei uns ist."
Kind konnte sich wohl nicht vorstellen, dass es auch Klassenlehrerinnen gibt, die nicht schreien.


Zitat: "Sobald ich in einem Beruf arbeite, wo ich "Kundenumgang" habe, gehört meine eigene Stimme geschult."

Oh ja, früher wurden diejenigen, die Lehramt studieren wollten, noch geprüft (hier an der Uni jedenfalls). Wenn die Stimme nicht geeignet war, wurde abgeraten. Nun hat meine Tochter in der 5. Klasse einen Lehrer, der schlimm stottert und eine Lehrerin, die sehr schlecht Deutsch spricht.
Dafür scheint keiner zu schreien.....

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Caot und Carmar: In jeder Berufsgruppe...

Antwort von Pia-Lotta am 27.10.2015, 11:41 Uhr

...gibt es schwarze Schafe. Natürlich auch unter den Lehrerinnen und Lehrern, sicherlich auch mehr als genügend. Aber es gibt auch sehr viele tolle, hochmotivierte, engagierte Lehrkräfte an den Schulen, ihr schert fast alle über einen Kamm. Und wenn sie nicht schreien, stottern sie, sprechen schlechtes Deutsch usw....Anscheinend habt ihr dann einfach Pech gehabt. Dafür eine ganze Berufsgruppe zu diffamieren, ist unsachlich. Damit disqualifiziert ihr euch einfach nur selbst...

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@Sani, sagen die echt solche Sachen zu den LEHRERN???

Antwort von MM am 27.10.2015, 22:04 Uhr

Wie z.B. "du bist saudoof", "Arschloch" usw.??? Also das schockt mich jetzt doch, so ein unverschämtes Benehmen von Schülern, es klingt als sei das fast "normal" - ? Was gibt es denn dann für Sanktionen???

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Re: Caot und Carmar: In jeder Berufsgruppe...

Antwort von Carmar am 28.10.2015, 9:09 Uhr

Meine Tochter hat pro Halbjahr durchschnittlich 8 Lehrer. Wenn ich ein bis zwei davon erwähne, diffamiere ich also eine ganze Berufsgruppe? Interessant.

Ich habe im privaten Bekanntenkreis jede menge Lehrer/innen.
Manche davon schämen sich für ihre Kollegen/Kolleginnen.
Einige haben schon den Beruf gewechselt (und zwar nicht die ungeeigneten Personen, sondern die, die mit denen nicht mehr in eine Schublade gesteckt werden wollten).
Es sind schon Sachen vorgefallen, darüber könnte man Romane schreiben. Nur will das keiner lesen. Ist auch besser so.

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@Pia-Lotta ...Bitte richtig lesen....

Antwort von Caot am 28.10.2015, 9:18 Uhr

...ich habe ausdrücklich in meinem Posting geschrieben...nein, es sind nicht alle! Alos bitte nochmal lesen und deine Aussage korrigieren....Danke!

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Re: @Pia-Lotta ...Bitte richtig lesen....

Antwort von Pia-Lotta am 28.10.2015, 10:31 Uhr

Das habe ich schon gelesen, aber Wendungen wie "es ist gang und gäbe", "viele Lehrer" oder "Spricht man DIE LEHRER an, reagieren sie sofort angegriffen und verharmlosen die Aussagen", sind sehr verallgemeinernd und einfach unfair.

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Re: @Pia-Lotta ...Bitte richtig lesen....

Antwort von Caot am 28.10.2015, 10:41 Uhr

Es ist nicht verallgemeinernd, auch nicht unfair. Jedoch kenne ich von 100% eben leider nur 10% auf die Positives zutrifft - übrigens egal welche Schulform.

Von kooperativen, verständnisvollen Lehrern, die auch nichts verharmlosen kenne ich von 100% leider nur 2%.

Insofern ist es Gang und Gäbe und es sind viele Lehrer.

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Re: @Pia-Lotta ...Bitte richtig lesen....

Antwort von Pia-Lotta am 28.10.2015, 11:17 Uhr

Du nennst Prozentzahlen und hältst die dann für repräsentativ, indem du schreibst: "Es SIND viele Lehrer und es IST gang und gäbe" Das ist dein persönlicher Eindruck und spiegelt sicher nicht die Realität wieder...Naja, wie gesagt, mir tut es nur leid, dass ihr solche negativen Erfahrungen machen musstet. Meine eigene, ganz subjektive Meinung: Wir haben zum Glück für unsere Töchter sehr kompetente, engagierte Lehrerinnen und in meinen eigenen Kollegien (habe bisher an 4 Schulen gearbeitet und bin seit 19 Jahren im Dienst) sind es vielleicht 15%, die besser in andere Berufe wechseln sollten und für die ich mich tatsächlich fremdschäme, und das sind schon ZU viele...Trotzdem scherst du (bis auf lächerliche 2 %) alle Lehrkräfte über einen Kamm. Finde ich eben nicht okay, aber nun habe ich wirklich alles dazu gesagt, was ich zu sagen hätte...

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Übertritt - Meinung der Lehrerin steht jetzt schon fest

Hallo, ich hatte am Freitag ein Gespräch mit der Klassenlehrerin meines Sohnes - und je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr ärgert es mich und ich weiß nicht wirklich wie ich reagieren soll. Die Lehrerin ist neu an unserer Schule, sie kennt meinen Sohn erst seit Mitte ...

von dhana 22.11.2014

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