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Geschrieben von Häsle am 22.02.2017, 9:27 Uhr

Verkäufer, Friseure und Arzthelfer?

Ich kenne keinen, der ohne Vergütung Überstunden macht. Weder im Verkauf (hier sogar Kik und Lidl, die sowieso immer mindestens eine Kraft länger als Ladenschluss einplanen), noch bei den Ärzten oder im öffentlichen Dienst. Jeder bekommt Überstunden geschrieben, die dann entweder als Freizeitausgleich oder finanziell abgegolten werden.
Es gibt schon Verträge, die x Überstunden pro Monat inklusive haben. Wer sowas unterschreibt, tut das bewusst und muss dann auch damit rechnen, dass diese "unbezahlten" Stunden regelmäßig anfallen.

Mein Mann und ich kommen oft nicht pünktlich aus der Arbeit oder müssen kurzfristig an freien Tagen einspringen (mit Überstunden-Freizeitausgleich). Da wir das wissen, haben wir im Kindergarten mehr Stunden gebucht, als wir eigentlich bräuchten. So haben wir Luft, falls es mal nicht so läuft wie geplant. Sonst wären wir vermutlich auch notorische Zuspätabholer und könnten von dem gesparten Geld einen zusätzlichen Kurzurlaub pro Jahr finanzieren.

Für Notfälle würde ich Ausnahmen gelten lassen, aber wer ständig zu spät kommt, sollte entweder die Stundenzahl erhöhen oder eben eine Strafe zahlen.

 
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