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Geschrieben von Bonnie am 27.04.2024, 12:32 Uhr

Nachtrag zu ungleichen Pupillen

Huhu,

man kann alles bis zum bitteren Ende ausdiagnostizieren, aber das ist denn doch meist mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Du musst dabei auch bedenken, dass ein so kleines Kind bei einem MRT (übrigens ebenso bei einem EEG) eine leichte Narkose bekommt, weil es sich null bewegen darf. Und auch die belastet das Gehirn (man kann nach Vollnarkose noch nach Monaten Veränderungen im EEG sehen). Auch muss die Atmung etc. überwacht werden. Alles nicht toll.

Klar ist das bei echtem Verdacht unvermeidbar, aber der besteht ja laut Augenarzt nicht. Und wenn es nicht sein muss, würde ich zu viel Diagnostik meiden, weil eben auch diese wiederum Nebenwirkungen hat. Mal eben so geht da gar nichts.

Ich habe es bei meinen Kindern auch hier und da erlebt, dass es irgendwelche Auffälligkeiten gab, zu denen Dr. Google nur schlimme Krankheiten einfielen. Was Dr. Google nie erwähnt ist aber, dass dieselben Symptome in 99 Prozent der Fälle harmlos sind. Dr. Google verzerrt hier stark die Wirklichkeit.

Grund ist, dass z.B. Kliniken eben nur Informationen zu Krankheiten ins Netz stellen - nicht aber Informationen zu irrelevanten und harmlosen Symptomen, hinter denen nichts steckt. Die Problematik ist bekannt - auch bei Ärzten.

LG

 
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